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St. Nikolai

Beiträge zum Thema St. Nikolai

Gedanken
Wandgemälde "St.Christophorus", nördliche Turmhalle, St. Nikolai
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Stets übersehen: Wandbild des Christophorus

Riesengroß ist das Wandbild mit dem Motiv des Christusträgers, und doch wird es stets übersehen. Es befindet sich in St. Nikolai in der nördlichen Turmhalle, deren Zugang derzeit durch ein Gitter versperrt ist, so dass ein Blick nur von der Seite möglich ist. Die Darstellung des Christophorus mit dem Jesuskind auf seinen Schultern ist eine der bekanntesten der christlichen Kunst. Das Wandbild in St. Nikolai, "36 Fuß" hoch, stammt aus einer Zeit um 1450 und bezieht sich auf die...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 21.08.10
Kultur
Vom Hafen aus gesehen überragen die Türme der mittelalterlichen Kirchen (von links) St. Jakobi und St. Nikolai die Häuser der Altstadt. Im Mittelalter war die Stadt zur Ostsee hin durch eine Stadtmauer geschützt.
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St. Nikolai, die farbenprächtigste Kirche Stralsunds

Mit ihrer auffälligen Farbgebung und reichen Ausstattung ist die St.-Nikolai-Kirche heute ein Gebäude von hohem kunstgeschichtlichen und architektonischen Rang. Finanziert wurde der Bau damals durch die Ratsmitglieder, die Zünfte, die Spenden und Stiftungen der Bürger, und St. Nikolai diente auch als Ort, an dem der Rat tagte, an dem Abordnungen anderer Städte empfangen und Gesetze, Steuerregelungen und allgemeine Vorschriften öffentlich gemacht wurden. St. Nikolai ist die älteste der drei...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Stralsund
  • 15.08.10
Kultur
Das Zentrum der Kirche bildet der Chorraum mit dem vierflügeligen Hochaltar aus der Zeit um 1450. Er stammt aus der 1861 abgebrochenen St.-Lamberti-Kirche.
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Lüneburg: St. Nikolai im Stil französischer Kathedralgotik

St. Nikolai wurde als letzte der großen Kirchen im Stil französischer Kathedralgotik als dreischiffige Basilika (1407 - 1440) errichtet, und zwar in Anlehnung an St. Marien in Lübeck. Geschichte von St. Nikolai in Kurzform: 1407 Baubeginn, 1409 Einweihung der Krypta, 1420 Fertigstellung des Altarraumes und des Langhauses, 1460 Beginn des Turmbaus, im 19. Jahrhundert Restaurierung im neugotischen Stil, 1899 neugotischer Turm. Die Maße der Kirche: Länge 57 m, Breite 33 m, Höhe des Mittelschiffs...

  • Niedersachsen
  • Lüneburg
  • 07.08.10
Kultur
2008 konnte die sanierte Gruft erstmals wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden
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Fürstengruft in der Schelfkirche St. Nikolai einsehbar

Die Fürstengruft unter dem Altarraum der Schelfkirche St. Nikolai wurde bereits 2008 saniert. Jetzt werden noch nach und nach die siebzehn Särge restauriert und bis 2013 an ihren Platz in der Fürstengruft zurückkehren. Schon jetzt können Kirchenbesucher einen Blick in die herzogliche Grabstätte werfen und sehen, dass die letzte Ruhestätte der für Schwerin wichtigen Persönlichkeiten wieder in einen angemessenen Zustand versetzt worden ist. In der Fürstengruft wurden u. a. die Herzöge Friedrich...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 17.07.10
  • 1
  • 1
Kultur

Heiligenfiguren ohne Namensschilder

In früheren Zeiten bediente sich die Kirche der Kunst, um Glaubensinhalte zu verbreiten. Doch in heutigen Zeiten ist es nicht immer leicht zu erkennen, um welche Heiligenfigur es sich handelt oder welche Geschichte sich hinter der Darstellung verbirgt. Die Skulpturen, die als Vorbild dienen sollten, tragen keine Namensschilder. Anhand ikonografischer Zeichen konnten die Heiligenfiguren (das Foto zeigt einen Ausschnitt des Flügelaltars von St. Georgen, der sich noch in St. Nikolai befindet)...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 14.03.10
Kultur

St. Nikolai seit 1703 ohne gotischen Turmhelm

Von der Scheuerstraße/Ecke Frische Grube bietet sich dieser Blick auf St. Nikolai, wobei sofort der eigenartige Turmabschluss auffällt. Durch einen Orkan stürzte 1703 der einst gotische Turmhelm auf das Kirchenschiff und zerstörte große Teile des Daches, des Gewölbes sowie der Innenausstattung. Aus finanziellen Gründen wurde die Turmspitze nicht mehr originalgetreu aufgebaut. So ist der Turm von St. Nikolai nicht mehr 120 m, sondern nur noch 64 m hoch.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 13.10.09
Kultur

Unübersehbar: St. Nikolai

Unübersehbar ist die dreischiffige Backsteinbasilika, diese Kirche der Fischer und Seeleute, deren Bau um 1270 begonnen wurde und die den Namen des Schutzpatrons, des heiligen Nikolaus, trägt. Die Maße: Länge 85 m, Breite 58 m, Turmhöhe 64 m, Höhe des Kirchenschiffs 37 m.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 09.10.09
Kultur

Der prächtige Krämeraltar von St. Nikolai: Wo das Jesuskind auf einem Dudelsack spielt

St. Marien - die große spätmittelalterliche Stadtkirche - hatte neben dem Hochaltar eine Reihe von Nebenaltären. Einer von diesen war um 1430 von den Krämern, den Händlern, gestiftet worden, daher der Name "Krämeraltar" für diesen prächtigen Flügelaltar. Nachdem 1832 die Krämerkapelle von St. Marien abgebrochen worden war, wurde 1887 dieser Flügelaltar in St. Nikolai aufgestellt und befindet sich heute in der nordöstlichen Chorkapelle. Umgeben von einem goldenen Strahlenkranz steht Maria mit...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 08.10.09
Kultur

Die Christusfigur von St. Nikolai aus ungewöhnlicher Perspektive

Wer die knapp hundert Stufen der engen Wendeltreppe auf das Gewölbe von St. Nikolai hinaufgestiegen ist, dem bieten sich erstaunliche Ausblicke auf die Hansestadt und interessante Einblicke in das mittelalterliche Gotteshaus. Hier oben präsentiert sich St. Nikolai aus ungewöhnlicher Perspektive. Ein Fenster zum Hauptschiff lässt die überlebensgroße Christusfigur ganz nahe erscheinen. Dabei steht die triumphierende Statue des Auferstandenen doch auf der Spitze des rund neun Meter hohen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 06.10.09
  • 1
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