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Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Kultur

Ein voller Erfolg für das erste LebensMittelForum.
Keine Krankheit ist unheilbar“, der Vortrag, der auch Skeptiker überzeugte. Dantse erschafft wahrlich eine Transformation unseres Gesundheitsbewußtseins.

Alle Menschen, die an diesem Abend nicht dabei sein konnten, haben wirklich etwas verloren für ihre Gesundheit und innovative Art Krankheiten zu definieren, die allein den Weg zur Heilung aufzeigt. Weit über 100 Menschen aus dem ganzen Landkreis Hof, sowie aus entfernteren Städten wie Bayreuth, Wunsiedel und Plauen versammelten sich in der freien Waldorfschule, um am ersten LebensMittelForum teilzunehmen, das von Felix Bense; Genussbotschafter und Monika Schelter, Autorin initiiert wurde. Der...

  • Bayern
  • Hof
  • 23.04.24
Kultur
Die Monate im Jahreswechsel
10.12.1998© Zauberblume 

Gott erschuf Die Welt, das All.
Das Sonnensystem, unseren Erdenball.
Der Tag löst ab die Nacht da-hier.
Das Licht ist unser Lebenselixier.
3 Bilder

Die Monate im Jahreswechsel / Teil 1

Die Monate im Jahreswechsel 10.12.1998© Zauberblume Gott erschuf Die Welt, das All. Das Sonnensystem, unseren Erdenball. Der Tag löst ab die Nacht da-hier. Das Licht ist unser Lebenselixier. Frühling, . Sommer, Herbst und Winter. Eine weiser Plan steht dahinter. Aufgeteilt in zwölf Monaten ist unser Jahr. Wir erleben dies, uns wird einiges klar. Der Januar beginnt ganz kalt und weiß. Die verschneite Welt mit Schnee und Eis. Die Winterwlt hat die weiße Pracht. Ideal für eine...

  • Bayern
  • München
  • 12.01.21
  • 1
  • 5
Kultur
Das Küken aus Schokolade

Das Küken 🐤

. Tagebuch zur Adventszeit 20181214(c)Zauberblume Adventskalender 14.12.2018 14. Türchen Küken 🐣 aus Schokolade Küken im Adventskalender? Aus Schokolade, das kennen wir. Pickt am Türchen, ganz eifrig. Will heraus, ganz eilig. Raus aus dem Adventskalender-Haus. Pickt und pickt sich durch die Schale. Halloooooo Ich bin aus Schokolade. Das hätte das Küken nicht rufen sollen. Denn wir Menschen wollen. Hineinbeißen in die Schokolade. Ohhhhh, vielleicht nein? Das wäre viel zu schade. Ich überlege...

  • Bayern
  • München
  • 15.12.18
  • 5
Kultur

Dornröschen in Poesie

. . Dornröschen in Poesie 2016(c)Zauberblume 1 Einst die Königin zum König sprach: Ach wenn wir doch ein Kind hätten. Ein Traum die Sehnsucht brach. Es brauchte niemand mehr zu wetten. 2 Eine Tochter so lieblich, zart und rein. Vorbestimmt war ihr Lebensweg, so hold. Dornröschen wurde zum Sonnenschein. Sie war klug und die Eltern waren stolz. 3 Oh welch Freude herrschte im Land. Der König gab für alle ein Fest. Die Einladungen wurden versandt. Der Tisch war festlich gedeckt. 4 Zwölf goldene...

  • Bayern
  • Ismaning
  • 15.09.18
Kultur
Gratulier Katharina für deine tolle Idee

Es sprach der Poesiebriefkasten

. . Es sprach der Poesiebriefkasten 02.05.2017(c)Zauberblume, München/Ismaning Ich befreie die Poesie ohne Wurm. Aus seinem engen Elfenbeinturm. Katharina sammelt es ein. In Poesiebriefkasten passt viel hinein. Leuchtend Orange-Rot. Verdien ich mir mein Brot. Klappe auf und wieder zu. Ich gebe keine Ruh. Mit weiß beschwingten … Lettern gelingt es. Die Gedicht zu schnappen. Also auf meine gute Klappe. Was könnt ihr mir bieten? Gerappt, gehopst mit Nieten. Gereimt oder ein Gedicht. Bitte verlasst...

  • Bayern
  • München
  • 02.05.17
  • 3
  • 9
Kultur

MÜNCHEN SCHILLERT

. 17 Zum 17. Türchen Adventskalender 2016 Von Zauberblume 17.12.2016 . MÜNCHEN SCHILLERT 17.12.2016(c) Zauberblume . Sie suchen und laufen

  • Bayern
  • München
  • 18.12.16
  • 1
  • 3
Kultur
Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

. Schlüssel und die poetisierenden Gedanken . 20140601 (c) Brigitte Obermaier Oh Mensch, du hast Träume. Verbreitern sich wie Schäume.   Hinter diesem Schaum. Man glaubt es c kaum. Hat sich der Mensch versteckt. Hat in SICH das Poetische entdeckt.  Und nimmt den Pinsel in die Hand. Den Vers auf die Leinwand gebannt. Der Poesie-Briefkasten ein Ort.  Verschluckt das geschriebene Wort.   Dahinter verbirgt sich Kunst. Bastelmaterial nicht nur Dunst. Oh ja, der  Menschen zeigt Energie. Die Kraft der...

  • Bayern
  • München
  • 13.11.16
  • 3
  • 8
Kultur
Stiangglanda-Rutschbahn

Poesiebriefkasten, Stiangglanda-Poesie, Gedichte, Reime Treppenhaus - Stiangglanda-Poesie-Treffen

Hallo Katharina - ich mach Mal für uns den Termin bekannt: 11.06.2016 - zum Stiangglanda-Poesie-Treffen ja mein Gedicht ist schon fertig STIANGGLANDA-Rutsch’n. 19.05.2016 (c) Zauberblume Juchhe, Juchhe. Heit braucht ma koan Schnee. Heit gehts flott hinab. Auf da STIANGGLANDA-Rutsch’n. weiter lesen ..... dann komm ins Treppenhaus Stiangglanda-Poesie 11. Juni 2016, 16 Uhr 30 Kulturraum im Stianghaus, Zenettistr. 2, 80337 München Eintritt frei, rollstuhlzugänglich, Erfrischungen werden angeboten...

  • Bayern
  • München
  • 26.05.16
  • 2
  • 5
Kultur

Mutter Sprache Muttersprache

. Mutter Sprache Muttersprache © Zauberblume, München, 12.04.1999 Die Mutter-Sprache ist für mich Einzelne Wörter die, ja die definieren mich – Aussagekraft ist in ihr versteckt. Die Gedanken, Anregungen in mir erweckt. In der Familie wird sie meistens erwähnt. Der Mutter Sprache, die Muttersprache dort wird erlernt. Jedes Wort verwandelt den Augenblick. Nicht nur mich und Blick ich zurück. So ist das Puzzle das mich bewegt. Die Muttersprache die das belegt.

  • Bayern
  • München
  • 17.02.15
  • 1
  • 5
Natur
20148618-Herbstfarben-bunt-Brushes(c)BrigitteObermaier

Bunte Blätterreise - Gedicht

. Bunte Blätterreise 20150112 (c) Obermaier Brigitte Die Blätter-Reise. In der Natur. Beginnt ganz leise. Uneingeschränkt und stur. Nicht nur ein Blatt fällt. Herab zur Erde geschwind. Hab nicht nachgezählt. Es ist der Herbstwind. Kunterbunt mit Verlaub. Den Bäume berauben. Das bunte Laub. Vom Licht verzaubert. Der Baum war gesund. Mit knorriger Rinde. Gross und rund. Steht sie im Winde. Bei stetem Wachstum. Meine Wange am Stamm. Voller Sehnsucht Lehn ich daran. Seine Krone so voll. Hör ich...

  • Bayern
  • München
  • 12.01.15
  • 6
Kultur
19980757 Kind im Buggy A13x18 A4jpg - Aquarell Brigitte Obermaier
2 Bilder

ICH brauche das LEBEN

/ München . ICH brauche das LEBEN (C) Brigitte Obermaier 20130904 Es ist der Morgen der mich inspiriert. Der mich einfängt und gern modelliert. Ach Leben Worte die ich aneinander Reih'. Meine Gedanken sind da gern dabei. Du Leben Du Leben, Du ich brauche dich so. Ich verliere mich im Abendschein. Hoffe dazu bin ich nicht allein. Du Leben Hab den Tag gelebt so gern wie heut' War nicht einsam, war doch unter Leut' Du Leben Du Leben, Du ich brauche dich so. Eingefangen hat die Liebe mich. Mich...

  • Bayern
  • München
  • 13.11.13
  • 5
  • 2
Ratgeber

Nachtenswind ....

Luuster in de Nacht, mien Kind, luuster in de düster Wieden - dor buten speelt de Nachtenswind, dat moakt he all sied alle Tieden. He speelt sien Spill up veele Orten, mit allens wat he kriegen kann - mit Strüük un Bööm in veele Szorten, ok Haarten geit he foaken an. Wenn irgendwat up d’ Haart di licht - du glöövst, dat bold de Dod di neit, denn kiek de Wind liek in d’ Gesicht un spöör wu flink de Pien vergeit ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 06.12.11
  • 21

Neueste Bildergalerien zum Thema

Gedanken

Einfaches Glück ....

Einfaches Glück Die Luft ist ein einziger lieblicher Hauch, jeder Atemzug ist süßes Geben - jeder Augenschlag ist wie blühender Strauch, er schenkt dir ein Wissen um Leben. Ein Wissen um Leben der lieblichsten Art, ein Wissen um Leben in Güte - es ist dir, als hättest du um dich geschart des Lebens berauschende Blüte. Das Licht ist ein einziger strahlender Raum, ein strahlender Raum in der Weite - das Licht ist die Frucht am blühenden Baum, ich wünsch’ dass es dich ewig begleite. Das Fühlen ist...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 28.11.11
  • 8
  • 1
Natur
5 Bilder

Zeitläufig ...

Wolkengraues Himmelsblau rötliches Rot wohin ich schau dunkle Weiten, Sterne gleiten Mond rollt auf der Himmelswiese Liebende spür’n Herzensbrise alles liegt in Herbstens Ruh’ Zeit läuft auf den Winter zu nach des Eisespunktes Kehre weht der Wind aus südlich’ Meere trägt den Frühling auf dem Rücken um uns damit zu beglücken der schnell dann wieder Sommer wird wenn Blütens Pracht die Welt verziert ee

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 26.11.11
  • 8
  • 1
Gedanken

Der letzte Sommer ...

Der letzte Sommer uns’rer Kindheit wir waren noch so unberührt wir waren noch so voller Blindheit die Lust hatt’ uns noch nicht verführt Der letzte Sommer uns’rer Jugend wir waren noch so hungervoll wir waren noch so voller Tugend sahen Leben noch so toll Der letzte Sommer uns’rer Drangzeit wir waren fast schon übersatt wir sahen es als Lebens Halbzeit dabei war’n wir schon fast schachmatt Der erste Sommer gleich dahinter er machte uns ganz plötzlich klar dass es sehr kühl und fast schon Winter...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 23.07.11
  • 4
Kultur
Aus dem Schatten ins Licht, Sabine Moosmann; pixelio.de | Foto: Sabine Moosmann; pixelio.de

Osterspaziergang - Gedanken zu Ostern von Goethe

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dorten sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt's im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 10.03.10
  • 5
Gedanken
Winter im März 2006 Bobingen /Burgwalden © Dieter Elmer
6 Bilder

Schneeafläckle, Weißräckle

Schneeafläckle komm, mach weiß die Welt, damit dees Weiß dia Nacht erhellt. Dei Glitzra dort en Wald ond Flur, fall endle ra en oinr Duar. An haufa Schneea den hätt i geara, wann weard jetzt endle Wentr weara. Weards daura no a langa Zeit, bis endle dann em März mol schneit? Kurz vor am Oschtrhas weards sei, no schneisch ons du gewaltig ei. Schneeafläckle fall jetzt ra aufs Land, no leg i ah mei warmes Gwand, gang nauß ond frei me an dr Pracht, was fier me earscht an Wentr macht. Wia gera det i...

  • Bayern
  • Bobingen
  • 27.12.09
  • 4
Gedanken
93 Bilder

Ein Oktober wie im November.......

...und doch hält er wunderschöne Impressionen in der Natur für uns bereit. Wenngleich die Temperaturen schon nähe Dezember kommen, Graupelschauer an einen April denken lassen, kann man einen Spaziergang einfach in der Gegenwart, im Heute und im Jetzt mit nichts vergleichen. So schön kann eben nur unsere Natur Bilder malen, und immer zur rechten Zeit mit den schönsten Farben............. Wenn der Mensch einfach so spazieren geht in der freien und noch natürlichen Natur, ihm oft so manches Bild...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 18.10.09
  • 8
Freizeit
37 Bilder

Wer hat nun jetzt Einzug gehalten....?????

Diese Frage stellte sich manch einer als er des Morgens erwachte und aus dem Fenster sah. Die Freude auf einen goldenen Herbst trübte manch Schneeflocke und manch weißer überzuckerter Landstrich, und dies schon Mitte Oktober. Dennoch hat auch diese Jahreszeit eine wunderschöne bunte Farbenpracht zu bieten. Wo im Frühjahr die Blumen und Knospen sich farbenfroh entfalten und uns erfreuen, so ist dies im Herbst das Blattwerk der Bäume........... Das Frühjahr der Vorbote für den Sommer ist, dies...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 17.10.09
  • 4
Gedanken
32 Bilder

Die dritte Jahreszeit........

Was war es für ein Warten, nach dem Winter kam endlich das Frühjahr ins Land gezogen. Die Temperaturen ließen teils zu Wünschen übrig, aber die Natur fing zu blühen an und wurde farbenfroh. Der Wunsch nach dem heiß ersehnten Sommer ließ keinen los, doch alles braucht eben seine Zeit, und so kam auch dieser wieder pünktlich zum 21. Juni. Doch nun gehört auch dieser gleich der Vergangenheit mehr an, denn mit dem 22. September steht nun der Herbst vor der Tür, und angeklopft hat er nun ja schon...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 21.09.09
  • 7
Gedanken

KOMM` ZURÜCK - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

KOMM` ZURÜCK Was kann schöner sein , als Liebe; sie ist der Balsam der Natur, der zwischen zwei verschied`nen Trieben, verschwinden lässt, der Welt Tortur. Du bist der Mensch, für den ich lebe; ja - für den ich sterben würde. Deine Liebe wird mir Ruhe geben und befrei`n von mancher Bürde. Komm` doch zu mir und lass` der Welt ihr Treiben, dann wird`s bei dir auch Ruhe geben. Ich werd` bestimmt dann bleiben und mit dir ein glücklich` Leben leben. (anno 1970)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Simmerath
  • 15.08.09
  • 6
Gedanken

O Mausi-Bobbele! Hasi-Peterle! O Klein-Möpschen-Hasi-niedlich :-)

Infantile Humoresken im Alltag. Wer kennt sie nicht, diese herzallerliebsten Kosenamen, diese zuweilen urkomischen, aber meist liebevoll gemeinten Attributionen, die der Sprecher als besondere, ja erlesene Auszeichnung n u r seinen Liebsten, oft sogar nur einem geliebten Menschen zuteil werden lässt? Es gilt als absolutes Tabu, diese manchmal individuellen, aber häufig doch wiederkehrenden Koseformen in der Öffentlichkeit auszusprechen. Viele gebrauchen sie, aber nur privat. Wenn sie - aus...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 08.07.09
  • 6
Gedanken

Rosenträume

Rosenträume fliegen durch die Nacht der Pinsel malt sie sacht auf das Papier Elfen in blumigen Gewändern tanzen durch die Stille des Waldes der Mond betrachtet schmunzelnd ihr Gefunkel im Dunkeln Blütenblätter rascheln im Wind Zwerge sammeln sie ganz geschwind mixen ein köstliches Getränk machen es den Elfen zum Geschenk Schmetterlinge in meinen Lieblingsfarben sitzen verträumt auf dem Lavendel Elfenmädchen sind betäubt von diesem Duft ein Ruf erklingt in der Nacht was hast du mit meinem...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
  • 2
Gedanken

Feen, Zwerge, bunte Falter...

Feen, Zwerge, bunte Falter ihr seid meine Unterhalter male euch in zarten Farben lass euch durch die Lüfte fliegen bis hinaus zur Insel Rügen ich höre mitten in der Nacht wenn ihr ganz laut lacht der rasende Roland fährt über die Insel viel zu langsam ist mein Pinsel alles zu malen, was ihr mir erzählt was vor euren Augen schwebt blaue Blumen am Wegesrand gelbe Rapsfelder im flachen Land Klatschmohn im Winde verwehen Stockrosen rosa-rot an den Häusern stehen grüne Wiesen und bunte Felder und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
  • 2
Gedanken

Des Lebens ganze Fülle... | Gedicht | Poesie

Des Lebens ganze Fülle begann ich zu malen Schmetterlinge im Sonnenlicht Stiefmütterchen mit lachendem Gesicht Klatschmohn in satten roten Farben jedes Jahr im Mai mußte ich ihn neu malen mal im Korbgeflecht, mal rankend am Zaun mal auf Wiesen und himmelblau die Weichheit seiner Blütenblätter fasziniert mich immer wieder neu alle Blumen, die ich pflanzte alle Früchte des Gartens wurden auf Seide gemalt mein Balkon war im Sommer das Atelier zum Malen früh morgens schon genoss ich die ersten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
Gedanken

Der Schmetterling

Eine Stimme so lauschig wie lieblicher Wein jeden Abend schenkt sie dir ein erfüllt deine Sehnsucht in jeder Nacht aufmerksam lauschst du, wenn sie lacht betrunken macht sie dich mit jedem Gedicht niemand ist da, der löscht das Licht so spinnt sie Gedanken unendlich weiter malt sich das Glück fröhlich und heiter genieße die Stille des Redens mit dir fühlt deine Stimme wie Sekt in ihr es prickelt manchmal überschwenglich Gedanken laufen kunterbunt küssen zärtlich deinen Mund doch sei ganz leise...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
  • 2
Gedanken

Sonnenlicht

Schmetterlinge im Sonnenlicht tanzen auf dem Lavendel dicht goldene Hummeln hört man leise summen sie laben sich an süßen Blumendüften Libellen mit zartem Gefieder lassen sich auf den Seerosen nieder Vögel zwitschern ihre Lieder unentwegt in hohen Wipfeln sie stört die Sommerhitze nicht die Welt ist schön so wie sie ist wenn sie erstrahlt im Sonnenlicht © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
Gedanken

Die Sehnsucht nach Liebe...

Die Sehnsucht nach Liebe sie wächst ständig in dir sie ist wie verzehrendes Feuer verbrennt alles in dir Die Sehnsucht nach Liebe raubt dir den Schlaf hast du sie gefunden ist es dein schönster Tag © H. R.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
  • 2
Gedanken

Leicht wie ein Schmetterling

Leicht wie ein Schmetterling so fühl' ich mich beim Malen tauche meinen Pinsel in die Welt der bunten Farben Gedanken fliegen fort in weite Ferne Farben geben meiner Seele Wärme gelb, orange und rot sind meine Lieblingsfarben lila, türkis und kornblumenblau trägt gern so manche Frau das Grün der Bäume, Felder und Hecken muss sich hinter keiner Farbe verstecken ganz zart zeigt sich das Spinnengrau im frühsommerlichen Morgentau das Gold der Sonne spiegelt sich in braunkrumiger Erde warme Töne für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 05.07.09
  • 3
Gedanken

Gabriele

Engel hab ich dich genannt du warst der Engel, an deren Wiege ich stand sahst mich an mit blauen Augen dass ich manchmal konnt nicht glauben dass du bist ein Teil von mir warst ein liebes ruhiges Kind warst kein kleiner Wirbelwind Mein Engel oft denk ich an dich wo magst du sein wie geht es dir sind alle Menschen lieb zu dir? Gabriele du liest sehr viel tanzt in deinem eignen Stil arbeitest in deinem Beruf sehr viel wie sieht es mit der Liebe aus wenn du am Abend kommst nach Haus? Mein Engel...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Siegen
  • 04.07.09
  • 10
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