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Nachkriegsjahre

Beiträge zum Thema Nachkriegsjahre

Freizeit
Meine Tante Hanna war gut und sehr erfinderisch im Schneidern. Den Hut hatte sie aus altem Filz angefertigt, sie trug ihn auf vielen Fotos. Das Foto wurde am 28. Mai 1950 (Pfingsten) gemacht.
7 Bilder

Anno dazumal / alte Schwarzweiß-Fotos
40er Jahre Chic - meist selbstgeschneidert

Noch etwas aus der Mottenkiste: In den Kriegs- und Nachkriegsjahren hatte man überwiegend andere Interessen als Mode. Trotzdem wollte man zu bestimmten Gelegenheiten, z.B auf Fotos, nett aussehen und schneiderte sich der Not gehorchend kurzerhand vieles selbst. Stoffe gab es nicht übermäßig viele und so nahm man, was vorhanden war. Kostüme wurden oft aus abgelegten Männermänteln angefertigt, sie waren robust und hielten lange.

  • Berlin
  • Berlin
  • 11.05.20
  • 2
  • 3
Gedanken
Kaffeetrinken auf dem Trümmergrundstück

Mein Onkel mit Familie auf dem Trümmergrundstück in der Hannoverschen Nordstadt, auf dem er das spätere 'Klein-Kröpcke' gebaut hat. 
Aufnahme von der Callinstraße aus, links befindet sich die Rehbockstraße und rechts die Hahnenstraße noch mit viel Trümmern und Schutt.
17 Bilder

Anno dazumal / alte Schwarzweiß-Fotos
Vom Trümmergrundstück zum 'Klein-Kröpcke'

Obwohl ich seit langer Zeit mit Leib und Seele Berlinerin bin, hänge ich doch noch etwas an Hannover, wo ich einige Jahre gelebt und gearbeitet habe. Lange habe ich überlegt, ob ich diese Bilder hier einstellen soll, ich habe sie noch an anderer Stelle im Netz, denke aber, dass sie hier bei Myheimat besser aufgehoben sind. Also auf gehts: Die Bilder datieren von ca. 1946 bis März 2013. Die Kneipe heisst inzwischen 'Klein-Kröpcke'. Sie liegt in der Nordstadt von Hannover an der Callinstraße...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Nordstadt
  • 02.05.20
  • 3
  • 3
Gedanken
Unsere Wohnung im "Haus Daheim", Altenbrak im Bodetal, St. Ritter 24, im Ortsjargon "bei Agnes".
4 Bilder

Kindheitserlebnisse: Familienzusammenführung durch die Hintertür

Zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft in der Bretagne hatte mein Vater als seine neue Adresse die von Verwandten im Badeort Laboe an der Kieler Förde (britische Zone) angegeben. Wir zwei Kinder wohnten zu der Zeit allerdings noch mit unserer Mutter und Oma im Ostharz, im Luftkurort Altenbrak im Bodetal Kreis Blankenburg, in der damaligen Sowjetzone also. Da alle arbeitsfähigen Personen beschäftigt werden mussten, es aber in Altenbrak nur forstliche Arbeitsmöglichkeiten gab, arbeitete...

  • Niedersachsen
  • Neustadt am Rübenberge
  • 01.02.13
  • 45
Kultur
Horst Deuker stellt die Operette " Die Blume von Hawai" vor. Auf der Leinwand (rechts) ist Harald Paulsen zu sehen.
10 Bilder

Linden macht Theater trotz Wohnungsnot und Hunger

Die Initiative „Lebensraum Linden“ lud heute, am 14. Januar 2013 um 15 Uhr, zu einer Veranstaltung in den Gemeindesaal der Ev.-Lutherischen Erlöserkirche (Linden-Süd) ein. In der Vortragsreihe „Erzählcafe“ referierte der gebürtige Lindener Horst Deuker, Jahrgang 1931, jetzt in der List lebend, über das Thema: „Nach dem Krieg war auch in Linden immer Theater“. Im lockeren Plauderton stellte Deuker die Spielstätten vor, die er als junger Mann häufig besucht hatte (eine große Programmsammlung legt...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Linden-Limmer
  • 14.01.13
  • 6
Gedanken
Mein Lieblingsplatz
8 Bilder

Am Rössinger Schlossteich

Vor einiger Tagen hatte ich Kontakt mit Herrn B. in Rössing aufgenommen, ihm mitgeteilt, dass ich von 1945 bis 48 als Kind zusammen mit meinen Eltern in seinem Haus gewohnt habe und ihm gesagt, wie gern ich noch einmal seinen Hof, meinen einstigen Spielplatz wiedersehen würde. Er zeigte Verständnis für mein Anliegen. Das Besondere an diesem Grundstück war und ist seine Lage am Rössingbach, Beeke genannt, und seine Nähe zum Schlossteich. Sollte man als alter Mann Orte seiner Kindheit noch einmal...

  • Niedersachsen
  • Nordstemmen
  • 06.09.11
  • 3
Gedanken

Nachkriegszeit in Rössing – wer wohnte wo?

RÖSSING. Flucht, Vertreibung und die Wohnungsnot in vielen Städten, die im zweiten Weltkrieg vollständig zerstört wurden, führten gerade im ländlichen Raum zu einer Überbelegung der Häuser. Allein in Rössing wuchs die Einwohnerzahl von 1.100 Einwohnern auf rd. 2.600 im Jahr 1946 dramatisch an. Bis in die frühen 1960er Jahre gab es noch Hauseigentümer, die ihren Wohnraum mit Heimatvertriebenen teilten. Der Verein Dorfpflege Rössing –allen voran der Vorsitzende Peter Winkler- sucht nun...

  • Niedersachsen
  • Nordstemmen
  • 22.09.10
Kultur
Alfred Steiner lebt gerne in Gersthofen
5 Bilder

Gersthofer Plaudereien

Um es vorweg zu sagen: das Gespräch mit Alfred Steiner ähnelte mehr einer Plauderstunde als einem Interview. Der Pressemann kennt ihn schon seit vielen Jahren und bei der Suche nach einem „auffälligen“ Gersthofer fiel seine Wahl auf ihn. Der 69-jährige Gersthofer ist vielen Bürgern unserer Stadt als ehemaliger Postbeamter in Gersthofen, aber auch durch seine Aktivitäten bei Kolping und KOL-LA-Faschingsgesellschaft bekannt. Steiner ist ein Ur-Gersthofer; in Gersthofen geboren mittels...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 05.06.10
Freizeit
... ein preisgünstiges Gericht
5 Bilder

Großmutters Nachkriegsküche: "Erbswurstsuppe mit Sauerkraut "

Die Nachkriegjahre um die Währungsreform herum, waren für unsere Eltern und Großeltern nicht leicht. Es fehlte an allem und jedem und es mußte rundum gespart werden. Auch am Essen. Gekocht wurde nur, was der eigene Garten hergab, oder was man preisgünstig eintauschen oder erwerben konnte. Hier ein Gericht meiner Großmutter, dass ich auch heute noch sehr gerne esse. "Erbstwurstsuppe mit Sauerkraut und Würstchen" Zutaten: - 1 Erbswurst (gibt es seit 1889 im Handel) - gegartes Sauerkraut - 1 -2...

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 07.07.08
  • 17
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