Nachdenkliches in Bochum

Natur

Die 'Rose' gilt im Abendland als die Edelste der Blumen

G e d a n k e n
"Hast du Angst vor dem Tod?" fragte der kleine Prinz die Rose ...

Darauf antwortete sie: "Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen." Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944)

Nordrhein-Westfalen
Bochum
12.05.24
27
8

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

A p h o r i s m u s
"Man kann Dinge wegwerfen, man kann Mails löschen, Gedanken verdrängen ... aber Spuren, die jemand im Herzen hinterlässt, kann keiner wegwischen ..." - Autor unbekannt

. . .

Nordrhein-Westfalen
Bochum
03.05.24
30
14

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

Hasenglöckchen (Hyacinthoides) und Tulpenblütenblätter

G e d i c h t
"Lass nicht von jedem Ungemach ... " - Julius Lohmeyer (1834 - 1903)

Lass nicht von jedem Ungemach dir saure Wochen machen, was du verlachst ein Jahr danach, kannst du schon heut verlachen.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
18.04.24
24
9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

A p h o r i s m u s
"Wenn du vergnügt sein willst, umgib dich mit Freunden, wenn du glücklich sein willst, umgib dich mit Blumen." - Sprichwort aus Japan

. . .

Nordrhein-Westfalen
Bochum
16.04.24
26
12

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

Die 'Japanische Nelkenkirsche' (Prunus serrulata 'Kanzan') zählt zu der blütenreichsten Sorte innerhalb der Nelkenkirschen.

G e d i c h t
"Ob auch die Stunden uns wieder entfernen ... " - Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

... wir sind immer beisammen im Traum, wie unter einem aufblühenden Baum. Wir werden die Worte, die laut sind, verlernen und von uns reden wie Sterne von Sternen, alle lauten Worte verlernen: wie unter einem aufblühenden Baum.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
06.04.24
29
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Kultur

'Weiße Kirschblüten' symbolisieren sowohl Geburt als auch Tod, Schönheit und Vergänglichkeit

G e d i c h t
"Es ist Alles Eins" - Theodor Altwasser (1824 - 1879)

‘S ist Alles Eins, wohin wir immer wandern, Sei’s zum Gestad des Dnjepr oder Rhein! Die Welt und Menschen sind so grundverschieden Und doch so gleich, so groß und doch so klein! ‘S ist Alles Eins! Die hinter Bergen wohnen, Von deren Dasein wir kaum je gewusst: Sie sind wie wir, sie haben gleiche Triebe, Ihr Herz schlägt wie das unsre in der Brust. ‘S ist Alles Eins! Ob niedrig ihre Pfade: Ihr Dorf ist ihnen, was für uns die Welt: Sie wissen von der großen Welt so wenig, Wie von den Sternen wir...

Nordrhein-Westfalen
Bochum
17.03.24
24
12

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Kultur

Die 'Kamelie' (Camellia japonica) wirft hin und wieder Blüten und Knospen ab ...

G e d i c h t
"Solang mein Himmel heiter blaut ..." - Oskar von Redwitz (1823 - 1891), auch "Messias der Poesie" genannt.

Solang mein Himmel heiter blaut, will ich nicht an die Wolke denken; Solang die Locke nicht ergraut, will ich mein blühend Haupt nicht senken. Denkt denn die Blume ans Verblüh'n, wenn sie der Knospe sich entwindet und denkt der Stern in seinem Glüh'n, dass er am Morgen schon erblindet?

Nordrhein-Westfalen
Bochum
13.03.24
22
9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

Stillleben mit Ginkgo-Laub und Schneckengehäuse.
Übrigens: Wenn man ein leeres Schneckenhaus findet, ist die Schnecke nicht etwas ausgezogen, sondern leider gefressen worden oder verstorben.

G e d i c h t
"Vergangen sei vergangen ..." - Clemens Brentano (1778 - 1842)

Vergangen sei vergangen und Zukunft ewig fern; In Gegenwart gefangen verweilt die Liebe gern.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
06.02.24
21
7

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

G e d i c h t
Träume - Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

Und ob dir auch dein schönster Traum gefalle und alle Träume, die vorübergehn, das Leben, wenn wir es nur recht verstehn, das Leben kommt und übertrifft sie alle.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
05.02.24
16
9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

Hydrangea paniculata 'Grandiflora', auch als Rispen-Hortensie oder Schneeball-Hortensie bekannt.

A p h o r i s m u s
"Es gibt im Seelenleben des Menschen Dinge, die so zart sind, dass sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt." - August Pauly (1850 - 1914)

Der deutsche Dichter Karl Stelter (1823 - 1912) schreibt: Die Worte sollen nicht Dornen sein, das bange Herz zu verwunden - Es wird ja doch so selten ein Strauß von Rosen dem Leben gebunden.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
03.02.24
27
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

Die Fruchtkapseln des 'Blauglockenbaums' (Paulownia tomentosa) ...

G e d i c h t
"Ein großes Lebendiges ist die Natur und alles ist Frucht und alles ist Samen." - Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Leicht verschwindet der Taten Spur von der sonnenbeleuchteten Erde, wie aus dem Antlitz die leichte Gebärde - Aber nichts ist verloren und verschwunden, was die geheimnisvoll waltenden Stunden in den dunkel schaffenden Schoß aufnahmen - Die Zeit ist eine blühende Flur, ein großes Lebendiges ist die Natur und alles ist Frucht und alles ist Samen.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
29.01.24
23
13

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

A p h o r i s m u s
"Die Natur kennt keine Verführer, sondern nur Liebhaber." - Carl Hagemann (1867 - 1940)

. . .

Nordrhein-Westfalen
Bochum
27.01.24
21
11

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Heiß diskutierte Beiträge

Natur

G e d a n k e n
"Hast du Angst vor dem Tod?" fragte der kleine Prinz die Rose ...

27

Gedanken

Stillleben mit Hainbuchen-Samen (Carpinus betulus)

G e d i c h t
"Vergänglichkeit, du müdes Wort ... " - Max Dauthendey (1867 - 1918)

"Vergänglichkeit, du müdes Wort, du lösest ab die Tage, du duldest weder Zeit noch Ort, machst Wirklichkeit zur Sage, den Liebesrausch zur Klage."

Nordrhein-Westfalen
Bochum
22.01.24
20
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

G e d i c h t
"Natur, wie schön in jedem Kleide ..." - Johann Heinrich Voß (1751-1826)

Natur, wie schön in jedem Kleide! Auch noch im Sterbekleid wie schön! Sie mischt in Wehmut sanfte Freude und lächelt tränend noch im Gehen.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
20.01.24
29
11

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Kultur

A p h o r i s m u s
"Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ..." - Gertrude Stein (1874 - 1946)

Dieser bedeutende Satz von Gertrude Stein ist Teil ihrer literarischen Sprachexperimente und entstammt ihrem Gedicht 'Sacred Emily', das im Jahre 1922 veröffentlicht wurde. Mal ist es der Name einer Person, mal die Rose selbst. Siehe hier ...

Nordrhein-Westfalen
Bochum
12.10.23
19
12

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

H e r b s t g e d i c h t
O trübe diese Tage nicht ...

Dies ist die Zeit, wo jeder Tag viel Tage gilt in seinem Wert, weil man's nicht mehr erhoffen mag, dass so die Stunde wiederkehrt. Die Flut des Lebens ist dahin, es ebbt in seinem Stolz und Reiz, und sieh, es schleicht in unsern Sinn ein banger, nie gekannter Geiz; Ein süßer Geiz, der Stunden zählt und jede prüft auf ihren Glanz, o sorge, dass uns keine fehlt und gönn' uns jede Stunde ganz. - Theodor Fontane (1819 - 1898)

Nordrhein-Westfalen
Bochum
24.09.23
24
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

A p h o r i s m u s
"Der Gedanke fühlt und das Gefühl denkt." - Miguel de Unamuno (1864 - 1936)

Es hat die Rose sich beklagt, dass gar zu schnell der Duft vergehe, den ihr der Lenz gegeben habe - Da hab ich ihr zum Trost gesagt, dass er durch meine Lieder wehe und dort ein ewiges Leben habe. Gedicht von Friedrich von Bodenstedt (1819-1892)

Nordrhein-Westfalen
Bochum
24.06.23
18
12

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Natur

P f l a n z e n r a r i t ä t
Die 'Schlauchpflanze' (Sarracenia) liebt es sumpfig . . .

Die fleischfressende Sarracenia bevorzugt sehr feuchte Erde und gilt somit als ideale Randbepflanzung für den Gartenteich! Insekten werden von ihr nicht nur angelockt, sondern auch verdaut. Zudem sind die meisten Arten winterhart und können sogar ganzjährig im Garten gehalten werden.

Nordrhein-Westfalen
Bochum
05.05.23
13
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

A p h o r i s m u s
"Was noch gestern stolz gelodert, das ist heute schon vermodert." - Heinrich Heine (1797 - 1856)

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
30.04.23
14
9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

Stillleben mit welker Tulpe und Schirm-Magnolienlaub

A p h o r i s m u s
"Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen. Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen." - Friedrich Rückert (1788 - 1866)

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
21.04.23
14
13

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

Altirischer Segenswunsch
"Mögest du hundert Frühlinge erleben, aber nur einen Herbst."

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
15.04.23
15
16

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

A p h o r i s m u s
"Leben, wie ich's wend' und wäge, immer bleibt der alte Schluss: Lieber deine härtsten Schläge als des Todes weichsten Kuss." - Georg Busse-Palma (1876 - 1915)

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
13.04.23
24
7

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

Kamelien- und Hyazinthenblüten - Sinnbild für Harmonie, Zuneigung und Frieden

A p h o r i s m u s
"Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern sie mit Weisheit zu ertragen." - Charles Dickens (1812 - 1870)

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
11.04.23
21
9

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

A p h o r i s m u s
"Glück ist nichts anderes, als Zufriedenheit mit dem eigenen Sein." - Giacomo Leopardi (1798 - 1837)

. . .

Nordrhein-Westfalen
Bochum
10.04.23
20
13

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

A p h o r i s m u s
"Ein Tag versinkt, ein Tag steigt auf, der Frühling muss verfließen und jede Blüte, die verwelkt, ermahnt uns, zu genießen." - Alphonse de Lamartine (1790 - 1869)

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
08.04.23
18
15

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

A p h o r i s m u s
" ... und immer daran denken: auch schlechte Tage sind Teil eines glücklichen Lebens." - Autor unbekannt

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Nordrhein-Westfalen
Bochum
04.04.23
13
12

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

A p h o r i s m u s
"Heute vor dem Busen, morgen vor dem Besen." - Abraham a Sancta Clara (1644 - 1709)

. . .

Nordrhein-Westfalen
Bochum
31.03.23
16
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

Die Zierkirsche zieht jede(n) in ihren Bann ...

S p r i c h w o r t
"Ein freundliches Wort ist wie ein Frühlingstag."

. . .

Nordrhein-Westfalen
Bochum
30.03.23
16
15

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

A p h o r i s m u s
"Jedes Gefühl ist Sehnsucht, jeder Gedanke Gefühl." - August Graf von Platen-Hallermünde (1796 - 1835)

. . .

Nordrhein-Westfalen
Bochum
26.03.23
10
10

Eugen Hermes
Bürgerreporter:in

Gedanken

S p r i c h w o r t
"Die Zeit baut eine Festung und zerstört sie." - aus Bulgarien

. . .

Nordrhein-Westfalen
Bochum
25.03.23
9
12

Eugen Hermes
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Nachdenkliches

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G e d a n k e n
"Hast du Angst vor dem Tod?" fragte der kleine Prinz die Rose ...

A p h o r i s m u s
"Man kann Dinge wegwerfen, man kann Mails löschen, Gedanken verdrängen ... aber Spuren, die jemand im Herzen hinterlässt, kann keiner wegwischen ..." - Autor unbekannt

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"Lass nicht von jedem Ungemach ... " - Julius Lohmeyer (1834 - 1903)

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"Wenn du vergnügt sein willst, umgib dich mit Freunden, wenn du glücklich sein willst, umgib dich mit Blumen." - Sprichwort aus Japan

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"Ob auch die Stunden uns wieder entfernen ... " - Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

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"Es ist Alles Eins" - Theodor Altwasser (1824 - 1879)

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"Solang mein Himmel heiter blaut ..." - Oskar von Redwitz (1823 - 1891), auch "Messias der Poesie" genannt.

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"Vergangen sei vergangen ..." - Clemens Brentano (1778 - 1842)

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Träume - Rainer Maria Rilke (1875 - 1926)

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"Es gibt im Seelenleben des Menschen Dinge, die so zart sind, dass sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt." - August Pauly (1850 - 1914)

G e d i c h t
"Ein großes Lebendiges ist die Natur und alles ist Frucht und alles ist Samen." - Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

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"Die Natur kennt keine Verführer, sondern nur Liebhaber." - Carl Hagemann (1867 - 1940)

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"Vergänglichkeit, du müdes Wort ... " - Max Dauthendey (1867 - 1918)

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"Natur, wie schön in jedem Kleide ..." - Johann Heinrich Voß (1751-1826)

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"Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ..." - Gertrude Stein (1874 - 1946)

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O trübe diese Tage nicht ...

A p h o r i s m u s
"Der Gedanke fühlt und das Gefühl denkt." - Miguel de Unamuno (1864 - 1936)

P f l a n z e n r a r i t ä t
Die 'Schlauchpflanze' (Sarracenia) liebt es sumpfig . . .

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"Was noch gestern stolz gelodert, das ist heute schon vermodert." - Heinrich Heine (1797 - 1856)

A p h o r i s m u s
"Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen. Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen." - Friedrich Rückert (1788 - 1866)

Altirischer Segenswunsch
"Mögest du hundert Frühlinge erleben, aber nur einen Herbst."

A p h o r i s m u s
"Leben, wie ich's wend' und wäge, immer bleibt der alte Schluss: Lieber deine härtsten Schläge als des Todes weichsten Kuss." - Georg Busse-Palma (1876 - 1915)

A p h o r i s m u s
"Der Humor nimmt die Welt hin, wie sie ist, sucht sie nicht zu verbessern und zu belehren, sondern sie mit Weisheit zu ertragen." - Charles Dickens (1812 - 1870)

A p h o r i s m u s
"Glück ist nichts anderes, als Zufriedenheit mit dem eigenen Sein." - Giacomo Leopardi (1798 - 1837)

A p h o r i s m u s
"Ein Tag versinkt, ein Tag steigt auf, der Frühling muss verfließen und jede Blüte, die verwelkt, ermahnt uns, zu genießen." - Alphonse de Lamartine (1790 - 1869)

A p h o r i s m u s
" ... und immer daran denken: auch schlechte Tage sind Teil eines glücklichen Lebens." - Autor unbekannt

A p h o r i s m u s
"Heute vor dem Busen, morgen vor dem Besen." - Abraham a Sancta Clara (1644 - 1709)

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A p h o r i s m u s
"Jedes Gefühl ist Sehnsucht, jeder Gedanke Gefühl." - August Graf von Platen-Hallermünde (1796 - 1835)

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