Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Monotheismus

Beiträge zum Thema Monotheismus

Gedanken

Bescheiden kurzes Modell einer Entwicklungsgeschichte des Glaubens an das Göttliche

Der Mensch der Vorzeit lebte als Jäger und Sammler mit allen Zufällen im Hier und Jetzt. Männer und Frauen waren gleichberechtigte Mitglieder einer Sippe, wobei den Frauen wegen des Mysteriums der Geburt größere Bedeutung zukam. Weibliche Idolplastiken speicherten die Kraft der Fruchtbarkeit. Der Mensch fühlte sich mit allen Tieren, Pflanzen, Landschaftselementen als gleichberechtigtes Element und im Einklang . Der Tod war notwendig, um anderen Tieren und Pflanzen zum Nutzen zu sein und eben...

  • 21.04.24
  • 1
  • 1
Gedanken
Griechenland: Kampf der Reitervölker gegen die Amazonen

Freiheit! - 5000 Jahre unter der Knute eines Vatergottes ?

. Religion ist Gesetz? „Am Anfang war das Wort“. „En tä Archä to logos“, wie es in Umschrift der altgriechischen Übersetzung heißt. Logos im Gegensatz zu Mythos meint die klare genaue Begriffsbezeichnung, die rein Vernunft bestimmte Sprache mit auch in Form von Schriftlicher Aufzeichnung nachprüfbaren Ergebnissen. Mit Mythos dagegen ist die lebendige, oft auch in den Details wechselnde Erzählform, die Form wie in vorschriftlicher, damit vorgeschichtlicher Zeit und auch noch heute in...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 06.05.22
  • 1
Blaulicht
Ist herrschaftskonformes Verhalten " Gut" oder "Böse"?

Das "Böse" ist immer nur da, wo der bessere Weg zum derben Zwang wird.

Wenn ich meiner kleinen Enkelin Lily mit ihren 3 Jahren sage, lass die Türe bitte nicht offen, schüttelt sie den Kopf (ist das dann zustimmend oder ablehnend?) und ich kann mir fast sicher sein, sie lässt die Türe beim nächsten Mal wieder offen. Wenn ich dagegen sage, wollen wir beide zusammen etwas ganz Wichtiges zusammen machen, und die schöne Wärme bei uns drinnen lassen, damit wir nicht frieren müssen, ist sie vielleicht von der etwas umständlichen Erklärung überfordert, aber sie freut sich...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 02.02.22
Natur
Das Symbol zarathustrischer Religion am Feuertempel in Yazd
16 Bilder

„Also sprach Zarathustra“(F.Nietsche): Von den Feuertempeln und Türmen des Schweigens im Iran

Die Lehre der Zoroastrier im Iran erscheint als eine der ersten primär monotheistischen Religionen. Vieles daraus ist später auch in die Bibel übernommen worden. Der Schöpfergott Ahura Mazda schafft zunächst die geistige Welt und dann ihre Manifestation im Materiellen (Schöpfungsgeschichte der Bibel: Am Anfang war das Wort). Prägend für das Gedankengut anderer monotheistischer Religionen ist auch der Gegensatz zwischen der guten Personifizierung des Schöpfergottes und seiner bösen...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 18.10.18
  • 1
Kultur
Sankt Onofrio in der Unterkirche von Jelsi, Camposanto in Mittelitalien und..... Maria Magdalena, hier aber züchtig bekleidet
5 Bilder

Woher die „Wilden Männer“ kommen

„In fremden Kulturen kann man viel über das eigene Wesen und die Geschichte der eigen Kultur Erfahrung bringen“ Diesen Leitsatz würden wir uns am Haus der Kulturen gern als Sinn unserer Arbeit setzen. Bei der Suche nach traditionellen Maskenbräuchen in der Basilikata und Molise wurde ich in Jelsi bei Campobasso in der Mitte Italiens vom dort zuständigen Kulturreferenten auf eine Unterkirche in der Burg aufmerksam gemacht. In den gotischen Fresken verwies er mich auf einen über und über...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 10.11.16
Kultur

Frauen, die für Gleichberechtigung kämpfen

1977 * haben Recklinghäuser Frauen ein kleines, altes Haus angemietet, es auf eigene Kosten renoviert, alte Möbel aufgearbeitet und darin ein autonomes Frauenzentrum eröffnet, um "im Gespräch ein kritisches Bewusstsein ihrer gesellschaftlichen Situation (zu) entwickeln und in Aktionen um(zu)setzen". ** Ziel war die Gleichberechtigung. Dann wurde eine Frauenberatungsstelle geschaffen, die sich – entsprechend dem Motto „Frauen helfen Frauen“ – auch heute um misshandelte Geschlechtsgenossinnen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 13.03.16
  • 17
Gedanken
im fundamentalistischen Islam herrscht heute Bilderverbot. Auf einer Schale des 12. Jhdts aus Afghanistan ist die Taube zu sehen, die Noah, ein wichtiger Prophet aller 3 monotheistischen Religionen, nach der Sintflut aus geschickt hat, um Land zu finden. Die Taube als Symbol des Friedens war über Jahrhunderte hinweg lange Zeit neben Pflanzenornamenten im Islam das einzige erlaubte Tierzeichen
8 Bilder

Mein Gott, dein Gott, kein Gott – über Monotheismus, Terror, Krieg und seine patriarchalischen Wurzeln.

„Mein Gott! Dein Gott ist doch gar kein Gott, sondern Engstirnigkeit und gedankenlose Verblendung“ möchten wir den Terroristen und Kriegstreibern zurufen, die unsere doch so aufgeklärte westliche Welt mit ihren blutrünstigen Attentaten angreifen. Selbst ganz fassungslos und ohne erkennbaren Erfolg in der staatsübergreifenden Gegenwehr stehen wir getroffen da, wie es scheint, ganz den angestrebten Zielen des fundamentalistischen Islam ausgeliefert. Wer nicht zähneknirrschend, dumm...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 24.01.16
  • 33
  • 4
Kultur

Kritik und Toleranz bei Religions- und Kirchenfragen. Antwort auf die Wut eines Gläubigen

Es ist für mich nicht ganz einfach, bei Religions- und Kirchenfragen die Balance zwischen Kritik und Toleranz zu halten, denn ich habe mich fast sechs Jahrzehnte lang – bei Laotse, Konfuzius und beim Buddha beginnend – mit Philosophie, Psychologie, mit den Religionen und mit der Kirchengeschichte befasst und dabei die Aufklärung (Kant, Lessing, Diderot, Voltaire, L. Feuerbach, Freud, Marcuse, Fromm u. v. a.) nicht außer Acht gelassen. Religion ist Glaubenssache und mit dem Gefühlsleben tief...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 29.01.15
Kultur

Weihnachten seit 4000 Jahren?

Alle Jahre wieder erzähle ich diese Geschichte: Weihnachten seit 4000 Jahren? Wir Kinder warteten am 24. Dezember hinter der Wohnzimmertür nicht auf das Christkind, sondern darauf, dass die Kerzen des Tannenbaums brannten und Geschenke darunter lagen. Und tatsächlich, am 25. Dezember vor 2003 Jahren wurde nicht Jesus geboren. Noch um 200 n. u. Zr. stritt man sich über Geburtstag und -jahr. Mal war es der 19. April, mal der 20. Mai, und Clemens von Alexandrien nannte den 17. November als das...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 23.12.14
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.