Die Rotfärbung entsteht dann, wenn die Früchte tagsüber und nachts extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Je unterschiedlicher die Temperaturen, desto stärker die Färbung. Erhältlich sind Blutorangen nur in den Monaten von Januar bis März.
Man findet nur noch sehr selten solch eine wilde Wiese wie diese hier im Erzgebirge. Aber wenn man diese dann gefunden hat, entdeckt man darin jede Menge Leben. Insekten wie Bläulinge, Schwebfliegen und Grashüpfer habe hier noch ihren Lebensraum.
Knallerbsenstrauch (Gewöhnliche Schneebeere), Pinselkäfer und Weberknecht auf Schafgarbe, Orangerotes Habichtskraut sowie Roßkastanie am heutigen Tag bei leichtem Nieselregen und Nebel aufgenommen. Die Wasserperlen zieren wie Diamanten die Motive.
Ein Grashüpfer, denke ich mal. Aber was kommt bei dem da hinten raus? Sieht die Eiablage nicht anders aus? Mit Lupe sieht man den Unterschied zwischen den beiden Fotos.
Mauerfuchs, Bläulinge und andere Insekten in den Wiesen in und um Annaberg-Buchholz. Vielleicht kennt sich ja bei den jemand aus und kann die genau bestimmen, wo ich es nicht hingeschrieben habe.
Die kleinen hellvioletten Rachenblüten mit ihrem gelben Gaumen erinnern an Löwenmäulchen und blühen vom zeitigen Frühjahr an bis zum späten Herbst. Es stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, ist aber heute weltweit an Felsen und Mauerritzen und in Steingärten zu finden.
Der Name 'Drillingsblume' rührt daher, dass jeweils 3 Blüten zusammenstehen und gemeinsam von 3 Hochblättern umgeben sind. Sie ehrt den französischen Seefahrer und Entdecker Louis Antoine de Bougainville.
... ist eine endemische Art, die lt. Wikipedia nur zwischen dem Kap Palinuro und der Maratea-Küste im Südwesten Italiens vorkommt. Der dortige Nationalpark 'Cilento', seit 1998 UNESCO-Welterbe, hat sie zu seinem Logo auserwählt.
Nicht immer bekommt man die Gelegenheit, eine Libelle aus ca. 5. Zentimeter Entfernung aufzunehmen. Doch heute stand mir an der Preßnitztalsperre (Vodní nádrž Přísečnice) eine Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum) sogar für einen Videoclip als Model zur Verfügung. ;-)
Doch Vorsicht: an der Kaktusfeige sitzen viele kleine Stacheln, die mit Widerhaken versehen sind! Um den Kontakt mit ihnen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Feigen mit Hilfe von Messer und Gabel zu verspeisen. Der Geschmack erinnert an Melone und die im Fruchtfleisch liegenden Samen können unbedenklich mitgegessen werden.
...war diese Raubfliege in unserem Bad. Wir passten allerdings nicht so richtig ins Beuteschema. Es dürfte sich um das Weibchen des Gemeinen Strauchdieb (Neoitamus cyanurus) handeln. Keine Bange, wir haben das Tierchen nicht erschlagen oder ertränkt, sondern zum Fenster raus gelassen.