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Judenverfolgung

Beiträge zum Thema Judenverfolgung

Politik
Peter Paul Cahensly, der Gründer des Raphaelswerks
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140 Jahre Engagement des Raphaelswerkes für die Auswanderer

1. St. Raphaels-Vereins in seiner Gründungsphase Der St. Raphaels-Verein bzw. das Raphaelswerk musste in seiner hundertvierzigjährigen wechselvollen, aber eindrucksvollen Geschichte ständig neue Herausforderungen bewältigen. Nach dem Urteil des Generalsekretärs Pater Friedrich Fröhling in der unmittelbaren Nachkriegszeit ist „die Geschichte des St. Raphaelsvereins ein ununterbrochenes, zaehes Ringen um hehrste Aufgaben und Ziele. Neben Zeiten glänzender Erfolge stehen Perioden des Leidens und...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 18.01.13
  • 10
  • 4
Kultur
Peter Paul Cahensly
2 Bilder

Weltweiter Dienst am Menschen unterwegs

„Mit Weitblick, Charisma und offenem Herzen“ Der Autor Manfred Hermanns beleuchtet und bündelt in seinem Buch „Weltweiter Dienst am Menschen unterwegs“ (2011) 140 Jahre Auswandererfürsorge und -beratung durch das katholische Raphaelswerk (bis 2013 Raphaels-Werk). Nicolas Schnall sprach mit ihm über den Initiator und die Anfänge, ebenso wie über die Schwierigkeiten im Dritten Reich und die Perspektiven des Hilfswerks heute. Die Gründung des Raphaels-Werks vor 142 Jahren war der Initiative des...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 16.01.13
  • 6
  • 3
Kultur
Gunter Demnig verlegt vor dem Haus Podbielskistraße 43 zwei Stolpersteine für das Ehepaar und Frieda und Max Michelsohn
11 Bilder

Neue Stolpersteine gegen das Vergessen

Am 4. Dezember 2012 wurden in Hannover weitere 21 Stolpersteine für die Opfer des Nationalsozialismus verlegt. In den Stadtbezirken Buchholz-Kleefeld (Podbielskistraße 274), Vahrenwald-List (Podbielskistraße 43 und 92) und Nord (Claus Becher, Engelbosteler Damm 2-2a) wurde an ermordete Juden gedacht. Im Stadtbezirk Mitte (Röselerstraße 5/7) galt das Gedenken der Sinti-Familie Fischer (14 Steine), und in der Heiligerstraße 16 gab es einen Stolperstein für Walter Krämer, der wegen seiner...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 05.12.12
  • 28
Politik
Eine expressionistische Maske von Otto Schmidt aus Diedorf-Emfertshausen
5 Bilder

A wengan Dratsch üba unsren Namensveda : Diedorf in der Nordrhön

Diedorf gibt es ja gleich dreimal. Nein stop, jetzt nicht über meinen Alkoholspiegel diskutieren. Ehrlich, ich war mein Lebtag noch nicht auf dem Oktoberfest! Einmal gibt es Diedorf dort oben oberhalb Eisenach im Eichsfeld, dann unser bekanntes Diedorf im Schwabenland mit unserem Maskenmuseum und dem Eukiteatheater als Zugpferden und..... zum dritten natürlich auch das Diedorf im nördlichen Vorgebirgsland der Rhön. Was weiß man darüber? Nun die Rhön ist natürlich für ihre Schnitzer bekannt. Im...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 09.10.12
Freizeit

„Dr. Sommer“ ist tot: Martin Goldstein stirbt im Alter von 85 Jahren

Martin Goldstein kannten die meisten Menschen als „Dr. Sommer“ aus der Jugendzeitschrift „Bravo“. Teenager wandten sich mit ihren Fragen rund um Sex und Liebe an den Psychotherapeuten, der nun im Alter von 85 Jahren verstorben ist. Seit 15 Jahren hatte Martin Goldstein als „Dr. Sommer“ ein offenes Ohr für die Fragen und Probleme der jungen „Bravo“-Leser. Dabei drehte es sich oft um das erste Mal, Zärtlichkeiten oder körperliche Veränderungen während der Pubertät. In „Dr. Sommer“ hatten die...

  • News
  • 31.08.12
Kultur
OB Weil und Ghetto-Überlebende Gerda Wassermann verharren am Mahnmal
14 Bilder

Das darf nie wieder passieren, nie wieder (2): Gedenkveranstaltung am 15. Dezember 2011, mittags um 12 Uhr

Heute, am 70. Jahrestag der Deportation jüdischer Frauen, Männer und Kinder in das Ghetto Riga, organisierte das Projekt „Erinnerungskultur“ der Landeshauptstadt Hannover eine Gedenkveranstaltung am Mahnmal für ermordete Juden, unweit der Oper. Die Feier eröffneten Schülerinnen und Schüler der Humboldtschule Hannover. Die 12-Klässler haben im Leistungsfach „Geschichte“ 19 Biografien einzelner Verfolgter des Nazi-Regimes erarbeitet und stellten zwei davon vor (Becher und Rosenbaum). Dann legte...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 15.12.11
  • 10
Kultur

Gedenktage in München: 3. Nov. bis 20. November

Vor 70 Jahren wurden fast 1000 Münchnerinnen und Münchner in Milbertshofen unter Polizeibewachung in einen Zug gezwungen. Der Zug fuhr nach Kaunas, wo diese Menschen ermordert wurden. Es war der erste Transport von Menschen jüdischen Glaubens, unter ihnen viele Familien mit Kindern. Insgesamt wurden allein in München 3400 Mitbürger ermordet, in insgesamt 39 Transporten mit der Reichsbahn. Ein Drittel kam aus München, der Rest aus Oberbayern und Schwaben. Wir haben versucht herauszufinden, ob...

  • Bayern
  • Eichenau
  • 21.10.11
  • 9
Kultur
8 Bilder

Die Gedenkstätte Bergen-Belsen

Einen Bericht über etwas zu schreiben, was man kaum ich Worte fassen kann, ist nicht leicht. Beschämt vom Anblick bleibt die Fotoausrüstung fast unbenutzt - und dennoch: Als Zeichen gegen das Vergessen soll er dienen, der Beitrag wie auch das Mahnmal, um das es geht: Die Gedankstätte in Bergen-Belsen. Inmitten der idyllischen Lüneburger Heide fanden in Zeiten des Nazi-Regims an diesem Ort mehr als 70.000 Menschen den Tod. Zunächst diente Bergen-Belsen als Arbeitslager. Dabei starben von 1940...

  • Niedersachsen
  • Bergen (NI - 744)
  • 06.08.11
  • 3
Freizeit

Charlotte Knobloch – beeindruckend diese Frau!

Wir alle ganz aufgeregt mit Lampenfieber und was weiß ich. Ich noch zur Stadthalle gesaust, Wasser hingebracht. Davor stand der Wagen von Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Ich kannte ihn ja schon von ein paar Tage vorher, wo der Sicherheitsdienst sich alles angesehen hatte. Oh je, jetzt komme ich auch noch zu spät dachte ich und ab in unser historisches Rathaus. Dort waren unsere Bürgermeister aber nicht Frau Knobloch. Sie saß ganz gemütlich auf unserem...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 15.06.09
  • 31
Kultur
"BRAUNE SPUREN" - von Lutz Wernicke

"BRAUNE SPUREN" ein Buchtipp - nicht nur für Springe u.U.

"BRAUNE SPUREN" - von Lutz Wernicke Es sind nicht nur Spuren, die in Steinen sich wieder finden, sondern auch Spuren in Menschen unserer Zeit lassen sich noch auftun. Mit einer leicht ins zynische greifenden Art führt Wernicke zunächst über die Grundstrukturen des faschistischen Machtstrebens und die Hintergründe der Machtergreifung hin zum Bereich der Stadt Springe. - Dabei ist Springe wie ein Ort von viel zu vielen herausgehoben worden, und wird nur durch den "leicht" verballhornten Namen...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 12.06.09
  • 3
  • 1
  • 2
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