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Jüdisches Leben

Beiträge zum Thema Jüdisches Leben

Kultur
Bernhard Hof, Dr. Fabian Mehring, Anna Stolz, Hans Kaltner
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Besuch in Buttenwiesen: Dr. Mehring begeistert Staatssekretärin Stolz für das Zusamtal

Kabinettsmitglied zeigt sich beeindruckt vom jüdischen Lernort und will Unterstützung des Freistaates fortsetzen Der Lernort im jüdischen Ensemble von Buttenwiesen nimmt weiter Gestalt an und sorgt sogar in Bayerns Staatsregierung für Begeisterung. Auf Initiative des Landtagsabgeordneten Dr. Fabian Mehring ging bereits im letzten Jahr eine sechsstellige Fördersumme aus München für das einzigartige Projekt bei Rathauschef Hans Kaltner ein. „Was mit diesem Geld vor Ort auf den Weg gebracht wurde...

  • Bayern
  • Buttenwiesen
  • 24.06.22
Gedanken
Im Ortsteil Gohlis im Norden von Leipzig haben wir sofort Inges altes Wohnhaus gefunden, ebenso ihre alte Schule. Sie konnte sich genau an die Straßenzüge erinnern; seit damals hatte sich nicht viel verändert.
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Erinnerungen
Zum heutigen Tag: Eine Reise in die Vergangenheit ...

Leipzig kurz nach der Wende - 19 August 1990 Leipzig ist die Heimatstadt meiner '"Adoptivmutter" Ruth Salzer (die früher Inge-Ruth Einschlag hieß). Sie ist dort aufgewachsen und zur Schule gegangen. Ihren sächsischen Akzent ist sie über all die Jahre niemals ganz losgeworden; sie konnte ihn nicht verbergen, auch wenn sie Englisch sprach. Ihr Hebräisch war fantastisch, sie arbeitete sogar als Übersetzerin, aber beim Sprechen ließ sich das Sächsische ebenfalls nicht ganz unterdrücken ;-). Im...

  • Sachsen
  • Leipzig
  • 27.01.22
  • 7
Kultur
Kirill Kvetniy, Julia Blind und Manfred-Andreas Lipp (v. l.) begeisterten beim Konzert im Zehentstadel Pfaffenhofen zum Abschluss des 3. Themensonntags. Die drei Künstler reagierten und musizierten in klangvollen Monologen und von Improvisation gewürzten Dialogen individuell und authentisch die berühmten Titel internationaler Stars. | Foto: Markus Komposch
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Musikschule Wertingen: Ein glückliches Land braucht keine Helden

Das Konzert „Jüdisches Erbe-Musik-Kultur“ erklang zum Abschluss des dritten Thementages im berührenden Ambiente des stilvoll renovierten „Zehentstadel“ in Pfaffenhofen und war von interessierten Besuchern bereits vor Beginn ausgebucht. Manfred-Andreas Lipp von der Musikschule Wertingen hatte in Kooperation mit Bernhard Hof (Gemeinde Buttenwiesen) ein spezielles Musikprogramm aufgelegt. Auf der Suche nach musikalischen Werken aus dem Schaffen von Künstlern mit jüdischen Wurzeln und Umfeld wurde...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 27.07.21
Kultur
Lucy Nübel, Sarah Wiedmann, Chiara Bunk, Lucia Reiter, Martin Stempfle (v. l.) und der Ensembleleiter Manfred-Andreas Lipp unterhielten das Publikum mit kammermusikalischem Jazz und Weltmusik.
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Musikschule Wertingen: Gutes Klima für Musik in Buttenwiesen

Mit kammermusikalischem Jazz und Weltmusik eröffnete die Musikschule Wertingen e.V. (Saxofonensemble/Lipp) den dritten Thementag „Jüdisches Erbe…“ am Louis-Lamm-Platz in Buttenwiesen. Bürgermeister Hans Kaltner und Bernhard Hof begrüßten zahlreiche Gäste und erläuterten die Inhalte des Programms-. Die jungen Künstler Lucy Nübel, Chiara Bunk, Sarah Wiedmann, Lucia Reiter, Martin Stempfle und deren Leiter Manfred-Andreas Lipp nahmen die Besucher schwungvoll mit in die Atmosphäre der historischen...

  • Bayern
  • Wertingen
  • 27.07.21
Politik

Aktiv gegen Antisemitismus - Dr. Ludwig Spaenle zu Gast im Augsburger "DenkRaum"

Mitbürgerinnen und Mitbürger jüdischen Glaubens müssen sich ebenso frei in Deutschland bewegen können, wie jeder andere. Greta Thunberg ist entgegen wilder Verschwörungstheorien im Internet nicht von den Rothschilds gesteuert. Und wer Entscheidungen der israelischen Regierung kritisiert, ist nicht automatisch Antisemit. So weit, so zunächst einfach. Zunächst schien Konsens zu herrschen im DenkRaum zum Thema Antisemitismus der vhs Augsburg Stadt in Zusammenarbeit mit dem Veranstalternetzwerk...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 20.01.20
Politik
Große_Synagoge_an_der_Kasernenstraße_in_Düsseldorf_erbaut_1903_von_Josef_Kleesattel,_Ansicht____Wikipedia

9. November in Düsseldorf

Düsseldorf, 9. November 2019 Jüdisches Leben in Düsseldorf gab und gibt es seit über 700 Jahren. In der Pogromnacht 9./10. November 1938 wurden 141 Düsseldorfer mit jüdischem Glauben verhaftet; 87 wurden in das Konzentrationslager Dachau depotiert. 80% der jüdischen Privatwohnungen und Geschäfte wurden zerstört und die Synagoge an der Kasernenstraße wurde verwüstet, in Brand gesteckt und dann im Dezember 1938 abgerissen. Die jüdische Schule wurde geschlossen. Vor einem Monat, am 9. Oktober, dem...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 09.11.19
  • 1
Gedanken
SYNAGOGE HAECKELSTRASSE HANNOVE
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Jüdische Hannover .

Die erste Erwähnung von Juden in Hannover gab es 1292. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts entstand vermutlich eine jüdische Gemeinde. 1609 baute die Gemeinde die erste Synagoge. Die imposante Synagoge nach den Plänen des Architekten Edwin Oppler, der Mitglied der Hannoveraner Gemeinde war, entstand 1870 und wurde 1938 zerstört. Die Zeit des Holocaust überlebten nur weniger Hannoveraner Juden. Heute existieren mehrere jüdische Gemeinden in der Stadt, die eine umfangreiche Gedenkkultur...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 14.08.19
  • 2
  • 4
Kultur
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Kattens Hoob in Rauschenberg

In Rauschenberg, in der Straße „Blaue Pfütze“, lebten die Eheleute Arthur Katten und Lina geborene Stern. Bei ihnen wohnte später der Vater von Lina, Herr Moses Stern. Moses Stern war Viehhändler und er war von Niederklein nach Rauschenberg zu seiner Tochter gezogen. Arthur Katten war Handelsmann und ihr Anwesen war „Kattens Hof“, umgangssprachlich „Kattens Hoob“. Die Familie war jüdischen Glaubens und musste notgedrungen während der unseligen Zeit in Deutschland das Land verlassen. Sie konnten...

  • Hessen
  • Rauschenberg
  • 21.11.17
  • 2
Kultur
Die beliebte Vortragsreihe "Einblicke in die Geschichte einer jungen Stadt" findet auch in diesem jahr wieder statt. | Foto: DIZ - Stadtm,useum Stadtallendorf
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DIZ - Stadtmuseum Stadtallendorf mit einer neuen Vortragsreihe

Einblicke in die Geschichte einer jungen Stadt! Auch in diesem Jahr findet wieder die beliebte Vortragsreihe im DIZ - Stadtmuseum Stadtallendorf statt. Im folgenden finden Sie liebe Leser von Myheimat die Einladung unseres Bürgermeisters Christian Somogyi: Sehr geehrte Damen und Herren, unsere Stadt Stadtallendorf hat eine besondere Geschichte, die vielfältig und reich an Themen ist. Die Entwicklung von einem landwirtschaftlich geprägten Dorf in der Weimarer Republik hin zu einem bedeutenden...

  • Hessen
  • Stadtallendorf
  • 25.10.16
  • 1
Gedanken
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Der Jüdische Friedhof Bolzum

Der Jüdische Friedhof Bolzum ist ein gut erhaltener jüdischer Friedhof in Bolzum, Stadt Sehnde, Region Hannover. Er befindet sich nördlich des Dorfes am Wirtschaftsweg nach Sehnde (Verlängerung der Straße Pfingstanger). Der Friedhof wurde seit 1825 belegt und enthält 40 Grabsteine. Das letzte Grab (ohne Grabstein) entstand 1939 für Klara Rose. An sie und ihre im Ghetto Riga ermordete Familie erinnert seit 2007 eine Gedenktafel auf ihrem Grab. Jüdische Friedhof My Radweg zum Jüdische Fridhof in...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 02.08.14
  • 5
  • 8
Kultur
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Hanukkah – Leuchtturm des Lebens

Als die Tage immer kürzer und dunkler werden, fragt sich so mancher Jude im Exil, „was kommt als nächstes?“ Der lange kalte Winter kann schon mal einen auf traurige Gedanken bringen. Doch ausgerechnet zu dieser dunklen Jahreszeit, kann eben dieser Jude sich an einer flimmernden Kerze am Fenster erfreuen. Es ist dieses Licht, das die Dunkelheit erhellt und dem jüdischen Volk die Hoffnung gibt, dass es bald wieder glänzen wird. In den Frühlings- und Sommermonaten feiern wir die Entstehung des...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 27.11.13
  • 14
Kultur
Gegenüber der Synagoge steht das Haus des Pferdehändlers Nathan Wallach, der 1923 verstarb.

Nathan Wallach - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 14

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings Gegenüber der Synagoge steht das Haus des Pferdehändlers Nathan Wallach, der 1923 verstarb. Seine Tochter Dina Wallach wurde Opfer der Shoa. In diesem Haus wurden Juden 1941 vorinterniert und 1942 nach Theresienstadt abtransportiert. In den kleinen Hof rechts neben dem Haus hatten nichtjüdische Menschen in der Dunkelheit Lebensmittel hingeworfen, damit die Internierten nicht verhungerten....

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 23.09.13
  • 1
  • 1
Kultur
Die Geschichte der Firma geht dann an der Asbacher Straße weiter. In dem Haus direkt hinter der Kurve  befand sich die Firma Levy Wallach.
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Levy Wallach - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 11

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Am Totenborn in dem 2. Haus auf der rechten Seite vor dem Hunsrücken wohnten die Schwiegereltern des Levy Wallach, des Gründers der Firma Levy Wallach an der Asbacher Straße. 1854 betrieb er einen Handel mit landwirtschaftlichen Produkten im Haus der Schwiegereltern. 1859 gründete er die Firma „Levy & Salomon Wallach – Kolonialwaren, Spezereien und Tabakwaren“. 1863 wurde die Firma geteilt...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 12.09.13
  • 4
Kultur
2 Bilder

Daniel David - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 10

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Ecke Totenborn in dem Haus Neustr. 2 wohnten und arbeiteten schon seit 1828 Metzger. Isaac Meyer, der das Haus erwarb, sein Sohn Meyer Meyer und letztendlich sein Schwiegersohn Daniel David, der Metzger und Viehhändler war. 1886 übernahm Daniel David das Geschäft von seinem Schwager Meyer Meyer und baute das baufällige Haus wieder auf. Er arbeitete wirtschaftlich mit seinem kinderlosen...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 10.09.13
  • 1
Kultur
Wir stehen auf dem Burgplatz in Linz am Rhein und es fällt dieses große Gebäude jedem Besucher direkt auf. Es ist das ehemalige Textilhaus Hirsch.
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Hermann Hirsch - Handel und Gewerbe jüdischer Bürger in Linz am Rhein - Teil 2

Von Gisela Görgens – Quelle: „Die ehemalige jüdische Gemeinde in Linz am Rhein“ von Anton und Anita Rings. Wir stehen auf dem Burgplatz in Linz am Rhein und es fällt dieses große Gebäude jedem Besucher direkt auf. Es ist das ehemalige Textilhaus Hirsch. 1865 siedelte Hermann Hirsch von Sinzig nach Linz über. Er gründete mit seinem Bruder Adam ein Textilfachgeschäft und zwar in der Rheinstraße 9, wo jetzt das Schuhhaus Maluck sich befindet. 1874 dann wurde das Geschäft verlegt hier auf den...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 30.08.13
  • 1
  • 1
Politik
Umschlagabbildung: Königsberg. 1942/43 (Alle Rechte vorbehalten) | Foto: www.stiftung-denkmal.de
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Mein Leben zwischen Königsberg und Israel: Zeitzeugengespräch mit Nechama Drober

Zeitzeugengespräch: 18. Juni 2015, 18:00 Uhr »Wann endlich wird dieser Spuk, diese Hölle enden?« http://www.sfvv.de/de/veranstaltungen/wann-endlich... Einladung: http://www.sfvv.de/sites/default/files/downloads/einladung_drober_sfvv.pdf - Eintritt frei Wegen der begrenzten Anzahl von Sitzplätzen wird um eine verbindliche Anmeldung unter info@stiftung-denkmal.de bis zum 16. Juni 2015 gebeten. ICH HEISSE JETZT NECHAMA Mein Leben zwischen Königsberg und Israel mit Vorwort zur 1. Auflage von...

  • Berlin
  • Berlin
  • 08.04.13
  • 1
Kultur
6 Bilder

Judentum in Geschichte und Gegenwart: UP Pamina bietet Termine an

Auch im Programm der Université Populaire Pamina im nächsten Halbjahr wird das „Judentum in der Pfalz und dem Elsass“ wieder stark thematisiert und bieten vor allem den an Kultur und Religion interessierten interessante Einblicke in Geschichte und Gegenwart. Folgende Termine werden bereits im jetzt erschienenen Kurzprogramm 1/2013 angeboten: ACHTUNG - NEU! : UP409 Jüdisches Speyer Stadtführung, Besichtigung der alten Mikwe und der neuen Synagoge, Besuch der jüdischen Gemeinde. Otmar Weber...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 04.12.12
  • 12
Ratgeber
Der Bräutigam geht als erster zur Chuppa, wo er seine Braut erwartet. Eine Band spielt eine langsame Melodie, wenn Braut und Bräutigam zur Chuppa schreiten.
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Die jüdische Hochzeit.....

........beginnt mit einem Empfang zu Ehren des Bräutigams und der Braut. Eigentlich sind es zwei Empfänge die parallel in benachbarten Räumen stattfinden. Einen für den Bräutigam und einen für die Braut. Das Brautpaar sieht sich vor seiner Hochzeit eine Woche lang nicht. Die Braut sitzt auf einem kunstvoll verzierten Sessel. Sie wird von Ihren Freunden und ihrer Familie umringt, die ihr Masal Tow wünschen. Beim Empfang des Bräutigams werden Lieder gesungen und Worte aus der Tora gesprochen. Bei...

  • Rheinland-Pfalz
  • Linz am Rhein
  • 11.11.12
  • 11
Kultur
5 Bilder

Spaziergang durch Haguenau(Elsass): Jüdisches Leben

Die Rue de Synagoge wies uns den Weg: Nordbaden und das Elsass waren deutsche Hochburgen jüdischer Kultur und jüdischen Lebens. Auch in Haguenau gibt es (wieder) eine jüdische Gemeinde und eine Synagoge deren Frontseite an der Rue de Grand Rabbin Bloch. Diese Gemeinde ist eine der ältesten im Elsass; seit dem Mittelalter lebten Juden hier. Mindestens 148 von ihnen überlebten die Verfolgung während der Nazizeit im besetzten Elsass nicht: an sie erinnert ein Denkmal auf dem jüdischen Friedhof der...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 03.05.12
Kultur
Mit diesem Plakat wirbt das "DIZ - Stadtmuseum" Stadtallendorf für seine neueste Ausstellung | Foto: DIZ Stadtmuseum Stadtallendorf

Jüdisches Alltagsleben im Landkreis vor dem Holocaust

Seit dem 26. Januar 2012 wird im DIZ/Stadtmuseum Stadtallendorf die Fotoausstellung „Jüdisches Alltagsleben im Landkreis Marburg vor dem Holocaust“ gezeigt. Die ausgestellten Bilder sind einzigartige Dokumente der Zeitgeschichte. Sie zeigen anschaulich den Alltag jüdischer Familien in den Dörfern und Städten unseres Landkreises. Es sind typische Szenen aus dem Leben der Menschen. Die Aufnahmen stammen häufig aus Familienalben und zeigen Porträts der Familien, Schul- und Klassenfotos,...

  • Hessen
  • Stadtallendorf
  • 22.02.12
Kultur

„Wo sie lebten“ – Jüdisches Leben in Goßfelden

Leider etwas verspätet möchte ich auf eine eindrucksvolle Veranstaltung hinweisen, die schon vor ein paar Wochen im Ortsteil Goßfelden von Lahntal stattgefunen hat. An einer erstmaligen Gedenkververanstaltung zur Reichspogramnacht nahmen am Dienstag, den 8. November über 100 Lahntaler teil . „Wo sie lebten“ ging den Orten jüdischen Lebens in Goßfelden nach. Es sollte an diesem Tag der Namen und des Schicksals jüdischer Mitbürger/innen nach 1933 erinnert werden. Zu Beginn führte Pfarrer Hammann...

  • Hessen
  • Lahntal
  • 06.01.12
Kultur
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FRIEDRICHSTADT (13) - Drei Tage im Mai – Die Jüdische Gemeinde

FRIEDRICHSTADT (13) - Drei Tage im Mai – Die Jüdische Gemeinde Die (ehemalige) Synagoge Erstmals konnte sich um 1675 ein jüdischer Händler in der Stadt niederlassen. Seit 1708 war Friedrichstadt im Bereich der Herzogtümer Schleswig und Holstein der einzige Orte, wo Juden leben konnten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich diese jüdische Gemeinde zur zweitgrößten Glaubensgemeinschaft Friedrichstadt Die ersten jüdischen Gemeindeglieder trafen sich zunächst in einem...

  • Schleswig-Holstein
  • Friedrichstadt (SH)
  • 25.05.10
  • 2
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