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Hannoversche Landwehr

Beiträge zum Thema Hannoversche Landwehr

Kultur
Die Hannoversche Landwehr, ab der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts angelegt, war ein Schutzwall mit Warttürmen im Vorfeld der Stadt.
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Die Hannoversche Landwehr – Eine spätmittelalterliche Sicherungsanlage im Vorfeld der Stadt

Wenn im späteren Mittelalter ein Reisender in einer Kutsche, zu Fuß oder zu Pferde oder ein Händler mit seinem Fuhrwerk die Stadt Hannover erreichen wollte, konnte er schon aus großer Ferne den himmelhohen Turm der Marktkirche ausmachen. Doch weiter auf die Stadt zu wurde er jäh zum Anhalten gezwungen. Neben einem Wartturm stand er vor einem Schlagbaum der Landwehr, wo er, um eingelassen werden zu können, nach dem Stadtrecht seinen Wegezoll entrichten musste. Vermutlich kehrte er dann nach...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Heideviertel
  • 22.05.19
  • 4
  • 13
Kultur
Heute ungenutzt, früher wachte der Pferdeturm über die Sicherheit der Hannoveraner.
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Hannovers militärische Vorposten: Sie standen in Kleefeld und am Rand von Kirchrode

Noch heute gibt es in der Eilenriede geheimnisvolle Wälle und Gräben. Die besterhaltenen Erdwälle ziehen sich rund 1,6 Kilometer durch den Wald. Es sind die Überreste des äußeren mittelalterlichen Befestigungsringes der Stadt Hannover, der sogenannten Landwehr. Zehn steinerne Warten und ein 14 Kilometer langes Wall- und Grabensystem schützten damals die Bürger der Leinemetropole. Drei der uralten Wehrtürme stehen heute noch, einer davon in Kleefeld. Anno 1407 wird der Pferdeturm als...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Kleefeld
  • 25.02.14
  • 2
  • 5
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