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Gesundheitspolitik

Beiträge zum Thema Gesundheitspolitik

Politik
v. links: Dr. Christian Alex, Beate Stahnke, Stephan Schwarz, Dr. Hans-Christian Niemetz

Beate Stahnke aus Günzburg neue Vorsitzende des Gesundheitspolitischen Arbeitskreises

Im Günzburger Gasthaus "Zum Rad" wählten die Mitglieder des CSU-Arbeitskreises Gesundheitspolitik (GPA) einen neuen Vorstand. Der bisherige Vorsitzende und Günzburger HNO-Arzt Dr. Hans-Christian Niemetz trat aufgrund seiner Wahl zum Bezirksvorsitzenden vor wenigen Monaten nicht mehr an. Als Nachfolgerin bestimmten die Anwesenden in einer vom GPA-Landesvorsitzenden Dr. Christian Alex geleiteten Wahl einstimmig die Günzburger Ärztin Beate Stahnke zur neuen Vorsitzenden. Ihr zur Seite stehen in...

  • Bayern
  • Thannhausen
  • 12.04.12
Politik

Was mag er jetzt denken?

Sie haben strengste Verschwiegenheit vereinbart. So sickerte aus dem Gipfeltreffen zwischen Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) mit CSU-Chef Horst Seehofer auch am Tag danach nur das an Verlässlichem durch, was keinen wirklich überrascht: Die Christsozialen sehen die Reformpläne des Bundesministers weiterhin mit großer Skepsis. (Auszug aus dem Tagesspiegel vom 1.6.2010) P: Rösler hat sein persönliches Schicksal vom Erfolg der Gesundheitsreform abhängig gemacht. SOllte die Koalition zu...

  • Niedersachsen
  • Isernhagen
  • 01.06.10
  • 12
Politik

Patientenbeauftragter für Bayern

Söder übernimmt endlich Idee der Freien Wähler Die Landtagsfraktion der Freien Wähler ist erfreut, dass Gesundheitsminister Markus Söder ihre Idee, einen Patientenbeauftragten für Bayern einzusetzen, übernommen hat. Prof. (Univ. Lima) Dr. med. dent. Peter Bauer, sozialpolitischer Fraktionssprecher aus Ansbach: „Eine unabhängige Schlichterstelle im ambulanten und stationären Gesundheitsbereich ist dringend notwendig. Wenn es zu Problemen in der Arzt-Patient-Beziehung kommt, kann ein...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 28.02.10
Politik
Verursacherprinzip
2 Bilder

Gesundheit: Nachschlag für die Krankenkassen. Ullas Vermächtnis!

Zwischen 96 und 120 Euro pro Jahr, wird jedes KK-Mitglied in den kommenden Monaten "angezapft". Und wenn das nicht reicht, dann dürfen Sie mal nachrechnen: Wieviel sind 1 % von Ihrem Einkommen? Das schulden Sie per Gesetz Ihrer KK (auch ich als ehemaliger SPD-Wähler). Was? Sie wollen sich dagegen wehren? Das funktioniert nicht. Die KK ziehen das mit Ihrem KK-Beitrag direkt von Ihrem Konto ab. Da sollten Sie für ausreichende Deckung sorgen. Dieses Vermächtnis hat uns die SPD-Ulla hinterlassen...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 27.01.10
  • 13
Politik

Zweiter Bericht der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern

Jahresbericht entlarvt Konzeptlosigkeit der Staatsregierung Kinderarmut, Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen, Gesundheits-prävention und Hausärzteversorgung sind offensichtlich immer noch Reizwörter für die bayerische Staatsregierung. Das ist die Erkenntnis der FW-Landtagsfraktion nach dem Expertengespräch zum Kapitel „Gesundheit“ des zweiten Berichts der Staatsregierung zur sozialen Lage in Bayern im Ausschuss für Umwelt und Gesundheit. Die oben aufgeführten Themen würden nur am Rande behandelt...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 11.07.09
Politik

Freie Wähler für Neuanfang in der Gesundheitspolitik

„Bayerns Patienten haben ein Recht auf eine zukunftsfähige, leistungsfähige und gerechte Versorgung“, so der gesundheitspolitische Sprecher der FW-Landtagsfraktion Dr. Karl Vetter (Cham). FW-Landesvorsitzender und Fraktionschef Hubert Aiwanger (Rottenburg) fordert einen klaren Neuanfang in der Gesundheitspolitik: „Wir müssen das derzeitige Chaos in der Gesundheitspolitik dringend beenden und ein solidarisches Gesundheitssystem sicherstellen. Die Berliner Politik von Schwarz-Rot hat uns diese...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 03.04.09
  • 1
Politik
Unter Paten - so werden Krankenkassenbeiträge bei der AOK verschwendet.

AOK - So werden Krankenkassenbeiträge verschwendet ..... Sonderzahlungen + Reisen ..... Steuerfreiheit für AOK-Angestellte .....

02.09.2008 Unter Paten Die Vorstände der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) genehmigen sich zweifelhafte Sonderzahlungen und schöne Reisen. Die Gesundheitsministerin schaut weg. ….. so lautet ein Artikel des "Stern - Ausgabe 36/2008 - auf Seite 122 und 123". Es wird ausführlich über die Untätigkeit, Duldung, Deckung und Förderung der Machenschaften der allerhöchsten AOK-Vorstände im selbstherrlichen und rechtlich zweifelhaften Umgang mit den Beiträgen der rd. 25 Millionen Pflichtmitglieder...

  • Hessen
  • Marburg
  • 02.09.08
  • 1
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