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Gedichte

Beiträge zum Thema Gedichte

Kultur
10 Bilder

Yunus Emre Kreisverkehr in Eskişehir
Kreisverkehr (Yunus Emre)

Yunus Emre ( 1238 - 1321) war ein anatolischer Dichter und Mystiker (Sufi) der Bektaschi-Orden. Er gilt als einer der ersten mystischen Volksdichter in der türkischen Tradition. Wegen seiner Arbeiten und seiner asketischen Lebensweise ist er in der Türkei ein anerkannter Dichter. Seine Werke gelten im türkischen Bildungswesen ab der Oberstufe als Pflichtlektüre. Deshalb ist es nicht verwunderlich das dieser wunderschön gemachter Kreisverkehr gegenüber der Anadolu Universität Yunus Emre...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 23.01.24
  • 4
  • 6
Gedanken

Gedanken / Gedicht von Bertolt Brecht
Fragen eines lesenden Arbeiters

Wer baute das siebentorige Theben? In den Büchern stehen die Namen von Königen. Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt? Und das mehrmals zerstörte Babylon- Wer baute es so viele Male auf? In welchen Häusern des goldstrahlenden Lima wohnten die Bauleute? Wohin gingen an dem Abend, wo die Chinesische Mauer fertig war, die Maurer? Das große Rom ist voll von Triumphbögen. Wer errichtete sie? Über wen triumphierten die Cäsaren? Hatte das vielbesungene Byzanz nur Paläste für seine...

  • Rheinland-Pfalz
  • Rockenhausen
  • 05.01.24
  • 2
Gedanken

MyHeimat
Abschiedsgedicht

MyHeimat ist ein Kindergarten, wo viele nur auf Herzchen warten, die wer von wem geschenkt erhält, auch wenn was eher nicht gefällt. Dabei weiß schon das kleinste Kind, dass Herzchen niemals teilbar sind, man kann es einmal bloß verschenken, das sollte man mal überdenken.

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 06.03.23
  • 14
  • 5
Kultur

Verkehrsprobleme

Geschlechtsverkehr ist nie verkehrt, wenn man dabei nicht Auto fährt, schon mancher gab im Fernverkehr versehentlich sein Leben her. Der Briefverkehr ist ungefährlich, doch eher selten, so allmählich ersetzt durch Internetverkehr. Was hätten wir, wenn der nicht wär? Mehr Zeit für mehr Geschlechtsverkehr. 

  • Niedersachsen
  • Laatzen
  • 23.01.22
  • 1
  • 4
Kultur

Mutter Sprache Muttersprache

. Mutter Sprache Muttersprache © Zauberblume, München, 12.04.1999 Die Mutter-Sprache ist für mich Einzelne Wörter die, ja die definieren mich – Aussagekraft ist in ihr versteckt. Die Gedanken, Anregungen in mir erweckt. In der Familie wird sie meistens erwähnt. Der Mutter Sprache, die Muttersprache dort wird erlernt. Jedes Wort verwandelt den Augenblick. Nicht nur mich und Blick ich zurück. So ist das Puzzle das mich bewegt. Die Muttersprache die das belegt.

  • Bayern
  • München
  • 17.02.15
  • 1
  • 5
Kultur

Nicht für die Schule – für das Leben lernen wir

Über Generationen hat man uns Schüler mit der Lateiner-Weisheit gequält, nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Dass dieser Spruch, eher daher geplappert, als ernst gemeint war, scheint sich nun zu bestätigen, wie man kürzlich der Presse entnehmen konnte. Da twitterte eine 17-jährige Schülerin, sie könne zwar ein Gedicht in vier Sprachen analysieren, aber dafür habe sie keinen blassen Dunst von Steuern, Versicherungen oder Miete. Damit traf die Meldung offensichtlich einen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 16.01.15
  • 7
  • 4
Gedanken

Der Schlüssel sind die Gedanken

. . Der Schlüssel sind die Gedanken 20140601 (c) Brigitte Obermaier Oh Mensch, du hast Träume. Verbreitern sich wie Schäume. Hinter diesem Schaum. Man glaubt es kaum. Hat sich der Mensch versteckt. Hat in SICH das Poetische entdeckt. Und nimmt den Pinsel in die Hand. Den Vers auf die Leinwand gebannt. Der Poesie-Briefkasten ein Ort. Verschluckt das geschriebene Wort. Dahinter verbirgt sich Kunst. Bastelmaterial nicht nur Dunst. Oh ja, der Menschen zeigt Energie. Die Kraft der Worte mit...

  • Bayern
  • München
  • 01.09.14
  • 1
  • 4
Gedanken
3 Bilder

Sind so kleine Hände...

In einem Wartezimmer hat man für gewöhnlich Zeit. Mein Blick schweifte über die Wände und da fiel mir ein Bild auf. - Bild Nr. 2 u. 3 - Entschuldigt die schlechte Bildqualität, aber hier zählt nur der Text.

  • Bayern
  • Langweid am Lech
  • 03.11.13
  • 1
Gedanken

Der geliebte Montag

Montagmorgen sieben Uhr warum rasselt dieser Wecker nur Kann ich denn nicht liegenbleiben anders mir die Zeit vertreiben Sonntag war es doch so schön kann`s denn nicht so weitergehn Muss denn Montagsarbeit sein fließt das Geld denn nicht allein Stress und Hast und noch viel mehr Montags brauch ich das nicht mehr Sonnen, Lesen, Fernseh gucken und dazu was Schönes schlucken All das reicht mir völlig aus Montags bleibe ich zu Haus Könnt ihr andern mich verstehn wollen wir zum Chef dann gehn Werden...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 30.08.13
  • 11
Gedanken

Wetter-Haiku

Ein Donnerwetter fegt über „Wetter“ hinweg. Grollend gruselig. Das Wetter ist stets ein gutes Gesprächsthema. Kontaktaufnahme. Naturgeheimnis – Weiße Bergspitzen umstrahlt von Wetterleuchten.

  • Hessen
  • Ebsdorfergrund
  • 31.05.13
  • 1
Gedanken

Fehlende Wachsamkeit ...

Fehlende Wachsamkeit Es wanderten die Jahre durch Jahre es raste Zeit durch die Zeit hinterließen schmerzlich klare Bilder der Vergangenheit man hatte nicht Zeit zu betrachten die Gegenwart während der Fahrt es rächt sich wenn wir nicht achten was Zeit im Zeitlauf um sich schart es sind anfangs ganz kleine Dinge wie Samenkörnchen im Grund sie ziehen Kreise und Ringe sie schleifen Eckiges rund der Unwille Köpfe zu drehen zur Seit’ und nach hinten zu schau’n läßt vieles einfach geschehen läßt...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 31.01.13
  • 6
Gedanken
8 Bilder

Viele Türen hat das Leben...

Viele Türen hat uns das Leben gegeben. Wir schließen sie auf, treten ein und sind vielleicht nicht mehr allein. Viele Türen bleiben für uns verschlossen, der Schlüssel dazu ist aus einem anderen Material gegossen… Viele Türen aber öffnen sich ganz von selbst du musst dich nur trauen, auch mal hinter die Tür zu schauen. (c) by Katalin Thorndahl

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hamm (NW)
  • 10.01.13
  • 11

Neueste Bildergalerien zum Thema

Gedanken

Mein Freund........

Mein Freund verhalte dich nicht wie jener, der an der Feuerstelle sitzt, das Feuer erlöschen sieht und dann vergebens in die kalte Asche bläst. Gib die Hoffnung nie auf, und verharre nicht in Verzweiflung über das, was vergangen ist, denn das Unwiederbringliche zu beweisen ist die schlimmste der menschlichen Schwächen. ****Khalil Gibran ****Khalil Gibran, (1883 - 1931), eigentlich Djubran Chalil, Djabran, Djibran, christlich-libanesischer Dichter, Philosoph und Maler, emigrierte in jungen...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 11.12.12
  • 3
Gedanken
Der trotzige Apfel
7 Bilder

Nachdenkliches

Hier findet ihr einige Texte von mir. Die Hintergrundfotos wurden durch mich fotografiert und bearbeitet.

  • Hessen
  • Bad Wildungen
  • 20.11.12
  • 1
Kultur

A ride on a tiger......

There was a young Lady of Riga who rode with a smile on a tiger but when she retourned the smile was on the tiger´s face. Limerick von Walt Whitmann

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 28.08.12
  • 2
Gedanken

Die Bank

Im Parke weiß ich eine Bank, Die schattenreichste nicht von allen, Nur Erlen lassen, dünn und schlank, Darüber karge Streifen wallen; Da sitz' ich manchen Sommertag Und laß mich rösten von der Sonnen, Rings keiner Quelle Plätschern wach, Doch mir im Herzen springt der Bronnen. Annette Droste-Hülshoff 1797-1848 Dies ist der 1. Vers von vielen zu diesem Gedicht.

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 01.08.12
  • 7
Wetter
Obwohl die Sonne schien, ging ein kräftiger Schauer 'runter.
2 Bilder

W e t t e r - (k) ein Thema.... "Gedanken" eines "frustrierten Hobbybastlers", in Reimform

Ist Arbeit gleich Hobby, find' ich sehr gut. Nur mich verlässt so langsam der Mut. Schaffen ist schön... und kommt auch 'was 'raus. Nur bei dem Wetter bekomm' ich 'n Graus! Scheint wohl die Sonne mal nur zum Schein? Soll 's das mit 'm Sommer gewesen sein? Man sagt: "Alles Gute kommt von oben"; bei uns kommen sogar die Schnecken geflogen. (s. 1) Es kann doch nicht sein, immer nur Regen; das bringt dem Bauern auch keinen Segen! Im April ist 's normal: auf Sonne folgt Regen. Jetzt sind's nur...

  • Rheinland-Pfalz
  • Daleiden
  • 15.07.12
  • 7
Gedanken

Frieden soll sein...

Fern von hier, da wohnt ein Kind, das nicht so sein kann, wie wir es sind. Es weiß nichts von Glück und Zufriedenheit und auch nichts von Liebe und Sorglosigkeit. Es kennt nur den Hass, das Elend, die Not - und wartet schon jetzt auf seinen Tod. Es will in dieser Welt nicht mehr sein, so verlassen, verhungert und allein. Es weiß nicht mehr weiter in dieser Welt. Wir werden Euch helfen - mit Kleidung und Geld. Wir werden Euch zur Seite steh'n. Auch Ihr sollt die Sonne mal scheinen seh'n. Was...

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 09.05.12
  • 60
  • 1
Gedanken

Manchmal...............

MANCHMAL................... Manchmal.......... sogar die besten von uns können dem Stress kaum entgehen Manchmal.......... wir können eine Auszeit gebrauchen Manchmal.......... Gelächter kann das Problem lösen Manchmal.......... eine sorgenfreie Einstellung kann die Seele befreien Manchmal......... ein Lächeln kann das kälteste Herz wärmen :) Manchmal.......... die richtigen Wörter können die Situation ändern Manchmal.......... es ist einfach nicht genug............ Manchmal.......... es gibt...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bothfeld
  • 22.04.12
  • 5
Gedanken
4 Bilder

Frühlingszeit.

Es duftet in der Frühlingszeit in allen Gärten weit und breit, die Bienen fliegen um die Blüten und die meisten Vögel brüten. Steht man staunent davor, denn es summt im Ohr und der Vogel singt im Baum, dann ist das der Frühlingstraum. J.G.O. St. ein Versuch von mir ein paar Verse zum Frühling zu schreiben.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 30.03.12
  • 8
Gedanken

Frühling - Café Lohengrin - Hannover- Doc Grille

Frühling Auch wenn schon der Krokus sprießt, wird noch ordentlich geniest. Im Märzen, wenn der Krokus blüht und erfriert, weil er verfrüht sich aus der sich’ren Zwiebel wagte, kommt für Junge und Betagte wieder Gewimmel ins Gemüt. Es drängt sie hinaus in die freie Natur: Frühling, mein Frühling, hasch mich nur! Doch die so drangvollen Frühlingsgefühle verblühen schon bald an des Märzens Kühle, und heiß-rote Lippen werden eiskalt-azur. Wieder daheim mit erfrorenen Zehen, glücklich am bullernden...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 29.03.12
Gedanken

Holl still ....

Holl still un holl dien Oahmen in - luuster moal dat kroakend Schwiegen, denn schütt ok di villicht in d’ Sinn, dat dat Gedoo doch rein gediegen - wat dor so in de Welt geböört, up dat man denn noch Eiden schwöört, dat alln’s good noa Gott sien Föögen un niks dor an van Minschkes Löögen - ok wenn blods Doalers sien Bewennt un he blods Machtanhüpen kennt - up groote Bargen achter sükk un hollt dat denn föör häntich Glükk - ikk hevv mien Twiefel an dit Waark, mi dücht dat Minschendoon to stark,...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 24.02.12
  • 3
Gedanken

tiefe Blicke...

Warum gabst du uns die tiefen Blicke, daß das Herz darin ersticke, ließest uns tief ins Innere schauen, doch erblickten wir oft Grauen. Warum gabst du uns die vielen Fragen, können doch nichts sicher sagen, ließest uns tief und tiefer dringen, ohne Antwort uns zu bringen. Ach so viele Menschen kennen, nicht ihr Herz, noch könnten sie benennen, was sie denn in diesem Leben treibt, brach liegt ihr Verstand und schweigt. Dumpf und seicht sind ihre Blicke, lenken sorglos die Geschicke, werden nie...

  • Bayern
  • München
  • 30.01.12
Gedanken

In Gedanken bei Euch - für Fredi und Conny

Damals Als wir damals Kinder waren - eine fröhlich kleine Schar - ahnten wir nichts von Gefahren - die das Leben noch gebar. Kunterbunt ging`s damals zu - mit viel Lärm und Freud und Streit. Die Versöhnung kam im Nu - ich erinnre mich noch heut. Jahre zogen rasch vorüber. Osterglocken - Weihnachtsstille! Bis heute ging es auf und nieder. Getragen sein - ist Gottes Wille! Und die Liebe, die wir spüren - hilft uns - über manchen Schmerz. In dem Leben, das wir führen - ja - da schlägt für uns ein...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 31.12.11
Gedanken

Haste Töne ....?

Die Töne sind’s, die mich bewegen - die leisen, die den Umgang pflegen. Lautes Drumherumgeballer - mit hier und da auch mal ’nen Schaller, ist es nicht, was animiert - wenn es in Welt auch oft passiert. Das lautlos an den Seelen rütteln, das unbewegte Herzen schütteln, das Wecken aus der Alltagsstarre, das Reißen aus der Lethargie, mit Worten, nicht mit einer Knarre - das lieb’ ich sehr, frag’ mich nicht wie. Ich mag’s wenn Menschen sich bewegen wenn sie gepflegten Umgang pflegen wenn an die...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 13.10.11
  • 10
Gedanken

Aus den Quellen der Zuversicht....

Welch ein Glück, dass es die einfachen Dinge immer noch gibt, immer noch Felder und rauschende Bäume und den Mond am Himmel, so hoch aufgehängt, dass ihn niemand dem Nachbar zum Trotz herunterschi9essen kann. Karl Heinrich Waggerl

  • Bayern
  • Königsbrunn
  • 07.09.11
Kultur

Literarischer Ausflug! Der Fünfte!

Nun stehen die Rosen in Blüte Nun stehen die Rosen in Blüte Da wirft die Liebe ihr Netzlein aus, du schwanker, loser Falter du hilfst dir nimmer heraus. Und wenn ich wäre gefangen In dieser jungen Rosenzeit, und wär´s die Haft der Liebe, ich müsste vergehen vor Leid. Durch blühende Wälder schweift mein Lauf. Die lustigen Lieder fliegen bis in die Wipfel hinauf. (Paul Heyse) Röslein auf der Heiden Röslein auf der Heiden, war so jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah's mit...

  • Bayern
  • Schwabmünchen
  • 13.06.11
Gedanken
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken ...(Novalis, 1772-1802//kleiner Fuchsschwanz
6 Bilder

Wer Schmetterlinge lachen hört ...

Das macht, es hat die Nachtigall Die ganze Nacht gesungen; Da sind von ihrem süßen Schall, Da sind in Hall und Widerhall Die Rosen aufgesprungen. Gedicht von Theodor Storm (1817-1888

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 26.05.11
  • 2
Gedanken

ein bisschen Poesie im tristen Grau des Alltags...

Der Duft des Waldes, der Duft von Mutter Erde Atmen Feenlicht und Koboldzauber Hingabe Im sanften Grün, im Bett aus Laub und Gras mein Kopf auf moosbedeckten Wurzeln - meine eigenen spüren… Meine Herzensflügel lebendiges Getragen - sein Verbundenheit Wahrhaftiges Da – Sein im Moment, im Augenblick, im Hier und Jetzt. Ich stehe ganz in meiner Kraft… wie tief sie ist! Ich bin erfüllt von Stille, Ehrfurcht und Dankbarkeit

  • Bayern
  • Günzburg
  • 28.02.11
  • 1
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