Link in neuem Fenster öffnen Hier geht es direkt zur Wohnoase - Entdecken Sie aktuelle Trends und Tipps

Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur
5 Bilder

Sie leben sicher nicht mehr lange

Zu disem Federvieh fällt mir ein plattdeutscher Reim von 'Gustav Falke' ein: Gänsegeschnatter Lieschen geht übers Feld allein; nur der Spitz trollt hinterdrein. Kommen sie bei zehn dummen Gänsen vorbei, erheben die Gänse ein schrecklich Geschrei: " Schnatter, schnatter, schnatter, lütt Deern wo heet din Vatter? Lütt Deern wo heeten din Tanten? Gröt er von us Ganten, un dröch weer nich natt, un'n Pott weer keen Fatt, un'n Schoh weer keen Stebel, un'n Knast weer keen Knebel, un'n Flint weer keen...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 19.11.13
  • 10
Gedanken

Die Libelle.

Wie Flügel aus durchsichtiger Seide,sind die zarten Flieger, lautlos jagen sie Insekten sie wie ein Tiger. Nun schau ich ihnen zu beim fliegerischen können und denke mir, hätt ich doch auch so schöne Flügel, naja, nun steh ich hier. Einen schönen Sonntag. Jürgen G.O. Stephan.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 09.09.12
  • 10
Natur
25 Bilder

Geheimnis der Naturbetrachtung

MÜSSET IM NATURBETRACHTEN IMMER EINS WIE ALLES ACHTEN NICHTS IST DRINNEN NICHTS IST AUSSEN DENN WAS INNEN DAS IST AUSSEN SO ERGREIFET OHNE SÄUMNIS HEILIG ÖFFENTLICH GEHEIMNIS FREUET EUCH DES WAHREN SCHEINS EUCH DES ERSTEN SPIELES KEIN LEBENDIGES IST EINS IMMER IST´S EIN VIELES Johann Wolfgang von Goethe

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 06.06.12
  • 3
Gedanken
3 Bilder

"Frühlingssehnsucht"

Die schönste Zeit des Jahres. Ein Pfeifen, Zwitschern, Tirilieren ertönt in Flur und Feld und Wald. Ein wunderbares Jubilieren aus tausend Vogelkehlen schallt. Der Duft der Wiese lockt die Paare, des Teiches Wasser wird schon warm. Es ist die schönste Zeit im Jahre, beschwingtes Gehen Arm in Arm. Die Frühlingssonne strahlt hernieder, der laue Wind streicht mir ums Kinn. Ich wollt', die Jugendzeit kehrt wieder. Nach Lust und Liebe steht der Sinn. © Leonore Enzmann

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 24.02.12
  • 7
Gedanken

Der JANUAR

Erich Kästner Der Januar Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege. Der Weihnachtsmann ging heim in seinen Wald. Doch riecht es noch nach Krapfen auf der Stiege. Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege. Man steht am Fenster und wird langsam alt. Die Amseln frieren. Und die Krähen darben. Und auch der Mensch hat seine liebe Not. Die leeren Felder sehnen sich nach Garben. Die Welt ist schwarz und weiß und ohne Farben. Und wär so gerne gelb und blau und rot. Umringt von Kindern wie der...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 13.01.12
  • 1
Gedanken

Weihnachtslicht

Langsam zieht das Weihnachtslicht still in unsere Herzen, entzündet unser Seelenlicht, entzündet unsere Herzen. Sternenschimmer, Lichterschein, leise Engel lachen, öffen uns die Himmelspforte, die sie sonst bewachen. Wie ein Kuss fällt sanft herab Gottes Weihnachtssegen. Himmelsfülle, Friedensgaben sind uns Jahr für Jahr gegeben. Angelika Schäfer Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest Liebe Grüße Karola

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 21.12.11
  • 23
Natur
5 Bilder

Ein Lied der Sonne

Ich bin die Mutter Sonne und trage die Erde bei Nacht und bei Tage. Ich halte sie fest , strahle sie an, so daß alles auf ihr wachsen kann. Stein und Blume , Mensch und Tier, alles empfängt sein Licht von mir. Tu auf dein Herz , wie ein Becherlein, ich will leuchten auch dort hinein ! Tu auf dein Herz , liebes Kind , damit wir ein Licht zusammen sind ! Christian Morgenstern

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 31.10.11
  • 4
Gedanken
Ich wünsche ALLEN ein wunderbares Wochenende

Der Schmetterling

Es war ein Blümlein, hübsch und fein, hell aufgeblüht im Sonnenschein. Es war ein junger Schmetterling, der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm und nascht und säuselt da herum; oft kroch ein Käfer kribbelkrab am hübschen Blümlein auf und ab. Ach Gott, wie das dem Schmetterling so schmerzlich durch die Seele ging. Doch was am meisten ihn entsetzt, das allerschlimmste kam zuletzt: Ein alter Esel fraß die ganze von ihm so heiß geliebte Pflanze. (Wilhelm Busch...

  • Niedersachsen
  • Vechelde
  • 19.02.11
  • 24
Gedanken

Gedanken zum Advent

Alles hat seine Zeit Advent ist eine Zeit des Wartens, der Vorfreude. Das Geschenk um das es hier geht, auf das wir warten , ist die Zusage: Gott lässt uns nicht allein in der Dunkelheit. Ja, wir können die Dunkelheit ansehen, wir müssen sie nicht ausblenden. Wir dürfen mitwirken bei dem Versuch, Licht in die Dunkelheit scheinen zu lassen. Und wo wir scheitern, da vertrauen wir diese Dunkelheit und unser Leben Gott an. Von diesem Licht reden wir im Advent. Margot Kässmann

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 30.11.10
Freizeit

Fühlingsgedicht

Schneeglöckchen `S war doch wie ein leises Singen In dem Garten heute Nacht, Wie wenn laue Lüfte gingen: "Süße Glöcklein, nun erwacht, Denn die warme Zeit wir bringen, Eh's noch jemand hat gedacht." 's war kein Singen, 's war ein Küssen, Rührt die stillen Glöcklein sacht, Dass sie alle tönen müssen Von der künftgen bunten Pracht. Ach, sie konnten's nicht erwarten, Aber weiß vom letzten Schnee War noch immer Feld und Garten Und sie sanken um vor Weh. So schon manche Dichter streckten Sangesmüde...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 14.04.10
Gedanken

Plakate sprechen einen deutliche Sprache

Viel Spass in Peine, beim Einkauf nur Niedrigpreise, hier in der Stadt an der Fuhse, lebt man nicht auf großem Fuße, es gibt hier mehr arme wie reiche, Seltenheitswert - große Geldscheine. Hier hält man schnell die Jacke in den Wind, schön das sie da sind. Wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit, dennoch kennen Peiner keinen Neid. Immer an ihrer Seite, die Peiner Allgemeine. Gruß aus Peine

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 09.03.10
  • 2
Gedanken

Die Gedanken sind frei

. Die Gedanken sind frei wer kann sie erraten? Sie fliehen vorbei wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen mit Pulver und Blei: Die Gedanken sind frei!

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 04.03.10
  • 2
Wetter

Winterfreuden

Ludwig Eichrodt (1827-1892) Winterfreuden Nicht nur der Sommer, sondern auch Der Winter hat sein Schönes, Wiewohl man friert bei seinem Hauch, So ist doch dies und jenes Im Winter wirklich angenehm, Besonders dass man sich bequem Kann vor dem Frost bewahren, Und auch im Schlitten fahren. Das weite Feld ist kreidenweiß, Wem machte das nicht Freuden? Die Knaben purzeln auf dem Eis, Wenn sie zu hurtig gleiten, Und ist nicht die Bemerkung schön, Bei Leuten, die zu Fuße geh'n, Dass sie schier alle...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 11.02.10
  • 1
Natur
2 Bilder

Der Tod eines Kirschbaumes

Herausgerissene Wurzeln, zerschnittener Stamm, so stehst du noch , mir ist ganz bang. Die Vögel sind erschreckt weg geflogen. Viele Jahre und mehr hast du froh diesen Garten geschmückt, mit Blüten und Früchten und rauschenden Blättern. Einfach umgesägt hat man dich, ohne Erbarmen und Dank für langes und fruchtbares Leben und Geben. Lautlos beweint dich allein der Regen.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 18.10.09
  • 10
Gedanken
Segler der Herbstlüfte...
25 Bilder

Die Drachen tanzen wieder....

Die Drachen tanzen wieder.... Die Blätter werden bunt und fallen von den Bäumen, die Tage werden kürzer, es wird kühler, nass und stürmisch... Braust der Wind am Tage über die Wiesen und Felder, kann man jetzt wunderbar Drachen steigen lassen oder Kastanien, Eicheln und Nüsse zum Basteln sammeln. Der goldene Herbst beginnt............ Am vergangenen Wochenende war ein Wetter wie aus dem Bilderbuch. Kräftiger Wind trieb die Wolken am Himmel, ab und an funkelte die Sonne durch die Wolken .......

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 07.10.09
  • 21
Freizeit

Herbstgedicht

Herbstgedicht Die weißen Nebel wandeln nun, wohl übers Land, dem holden. Des Herbstes Sonne mag bald ruh´n, noch sind die Tage golden. Es färbt sich schon der Blätter Laub, in all den bunten Farben. Der Wind übt froh an ihnen Raub und scheint viel Spaß zu haben. Es schwindet bald der Tage Lust, die Schauer bringen Kühle. Monotonie durchdringt die Brust, wo vorher heiße Schwüle. Die grauen Tage reifen still, es brechen sich die Schatten. Der Sommer zügig sterben will, den wir so lange hatten. Es...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 18.09.09
  • 13
Gedanken

Peiner Eulen - Verse

Ist einer keck, zieh er gen Pein, und geh dasselbst zum Bier und Wein, Frag sie, was ihn die Eul gethan, Warum sie die verbrennet han. Und trink mit ihn den Letzten aus, kommt er ungeschlagen wieder rauß, Will ich ihm was er drinn verzecht, duppelt bezahlen, wie es recht.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 07.07.09
Gedanken

Vers - Rätsel : Welcher Dichter hat diese Zeilen geschrieben ?

Ein Esel trug uns nach der Mühle. Ich sage dir das sind Gefühle, wenn man, zerrieben und gedrillt zum allerfeinsten Staubgebild`, sich kaum besinnt und fast vergißt, ob Sonntag oder Montag ist. Und schließlich schob der Bäckermeister, nachdem wir erst als zäher Kleister in seinem Troge baß gehudelt, uns in den Ofens höchste Glut. Jetzt sind wir Brot. Ist das nicht gut ? geschrieben von : ? ?

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 07.07.09
  • 4
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.