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Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Kultur

Zum Wochenende

Ein Blütenblatt Von deinen Tulpen fiel das erste Blatt. Es liegt am Fuß der stolz geschwungnen Vase und lehnt sich auf am gletscherblauen Glase, und drüber flammt der Strauß mit dreizehn Bränden. Und eine von den Blüten züngelt so in sich gekrümmt, als suche farbensatt ihr Leben eine kalte Ruhestatt und rette sich aus halbverbrannten Wänden. Doch eine andre ist so lichterloh geöffnet, daß wie zwischen Feuerwiegen die gelbgekrönte Samenpuppe prangt, die nach der Blüte nicht zurückverlangt, wenn...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 04.03.16
  • 8
  • 15
Gedanken

Das Auf und Ab im Leben

Gedanken zum Osterfest 2016 Das Auf und Ab im Leben Nach dem Karfreitag kommt das Osterfest! Und nach dem Regen auch einmal wieder Sonnenschein! Es bleibt nicht immer so, dass uns das Glück total verlässt, und auch nicht immer sind wir einsam und allein! Nach großem Schmerz wird es auch wieder einmal Freude geben! Ein „Auf und AB“ ist unser Leben! Und unruhig ist wohl unser Herz, bis es in Gott seine Ruhe findet! Und stark ist unser Leben, das so viel Leid und Schmerz auch überwindet! Wir...

  • Bayern
  • Erding
  • 21.02.16
  • 19
  • 11
Gedanken

Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält?

Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält? Ein Dichter denkt für sich allein, was kann der Sinn des Lebens sein? Wer oder was ist es, der das Schicksal lenkt, das uns gute oder manchmal auch schlechte Zeiten schenkt? Zufall nennen es mache Menschen wohl, Doch woher uns wohl etwas „ zufallen“ soll? Warum geht es vielen Menschen auf der Welt so schlecht? So denkt der Dichter wohl zurecht! Und andere Menschen leben gar im Überfluss! Ist das etwa naturgegeben – so dass es wohl für immer so...

  • Bayern
  • Erding
  • 26.01.16
  • 3
  • 6
Gedanken
Video

Adventkalender Tür Nummer 9

Winternacht. Die Winternacht beginnt im Abendrot. Solch ein Abendrot wie man es nur im frostigen Winter sehen kann. Lila bis feurig rot leuchten die Wolken, bis die Sonne langsam am Horizont im dunkel der Nacht untergeht. Jetzt kommt die Zeit der Kinder der Nacht. Am Himmel funkeln nun Sterne und Mond. Sternschnuppen huschen über das Himmelszelt. Ob sie wirklich unsere Wünsche erfüllen, wenn wir nur daran glauben ? Ob sie unsere Sehnsucht nach Frieden weitertragen auf ihrer Reise durch das...

  • Hessen
  • Heuchelheim
  • 09.12.15
  • 4
Kultur

Rose

Und es gibt Rosen, die wie Wasser duften, das unergründlich unter dunklen Bäumen sich heimlich rundet. Ihrer Blüten Weisse ist grünlich fast und gläsern wie das Wasser. Und voller Kühle ist ihr Duft und badet den Staub dir ab, der auf der Seele lastet. (Hermann Claudius)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 16.11.15
  • 9
  • 12
Gedanken

Der Sockenwicht

Es war dereinst ein kleiner Wicht, der mochte seine Socken nicht. Er zappelte und rappelte, zog mal hier , mal dort, bis die Socken waren fort. Dann lachte er und war recht froh, fühlte er doch ohne Socken, Steine, Stroh und Flocken. Kichernd bewegte er die Zehen, ohne Socken ließ es sich gut gehen. Doch als der Winter zog ins Land, ward es ihm alsbald recht kalt. Husten, Schnupfen und auch Heiserkeit, machten sich beim Wichtel breit Schniefend saß er nun da, ganz ohne seine warmen Socken und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 11.11.15
  • 1
Kultur

Welke Rose

In einem Buche blätternd, fand Ich eine Rose welk, zerdrückt, Und weiß auch nicht mehr, wessen Hand sie einst für mich gepflückt. Ach, mehr und mehr im Abendhauch Verweht Erinnerung; bald zerstiebt Mein Erdenlos, dann weiß ich auch Nicht mehr, wer mich geliebt. (Nikolaus Lenau)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.10.15
  • 10
  • 8
Kultur

Herbstgeflüster

Das bunte Herbstlaub! Es dichtet wohl? Aufgespeicherte Sonne. Darunter Stimmenrausch des Abschieds. (Peter Hille)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 23.09.15
  • 10
  • 14
Kultur

Herbstgeflüster

Wenn in dem Hofgras Nach einem Regenschauer Von der Zikade Den leisen Ruf ich höre, Dann scheint der Herbst gekommen Manyôshû - Unbekannter Dichter in der ältesten erhaltenen Anthologie der japanischen Lyrik. Entstanden, ca 400 bis 760 n.Chr. und bedeutet übersetzt die »Zehntausend-Blätter-Sammlung«

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 22.09.15
  • 8
  • 11
Kultur

Herbstgeflüster

Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? (Joseph Freiherr von Eichendorff)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 20.09.15
  • 6
  • 10
Gedanken
Somewhere over the rainbow ....
4 Bilder

Somewhere over the rainbow ...... Einen regenbogenfarbenen Sonntag! :-)

Der Regenbogen Es bedarf Sonne, Wolken und Regen, mit viel Glück ist dann bald ein Regenbogen zugegen. Schillernd bunt und prächtig, freuen die Menschen sich mächtig. Er gibt Hoffnung, Freude und Glück, all seine Farben bringen uns den innerlichen Frieden zurück. Geliebte Menschen und Tiere gehen über die Regenbogenbrücke, sie hinterlassen auf der Erde manch schmerzhafte Lücke. Doch erscheint ein Regenbogen am Himmel, gibt er uns Trost und Kraft, unsere Lieben haben den letzten Weg geschafft....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 26.07.15
  • 2
  • 9
Kultur

Sommernachtsträume | Sommer | Schnappschuss

Ein Stück Ewigkeit Komm lass uns Träume spinnen aus grenzenloser Heiterkeit mit weiten Herzen offnen Sinnen durcheilen Raum und Zeit Lass uns Erden-Fesseln lösen fliegen mit dem Sternenwind Verwunschene im Traum erlösen spüren wie die Seele schwingt Spazierengehen auf dem Regenbogen unsre Namen schreiben in das Himmelsbuch und winken aus den Götterlogen den Liebenden der Welt zum Gruß Komm lass uns Träume spinnen schnell vor des Morgenglanzes Licht bevor in unsren Sinnen ein Stück Ewigkeit...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 12.07.15
  • 6
  • 7
Kultur

Sommernachtsträume

Kleiner Mond Ohne zu wissen Fiel ein sehr kleiner Mond In Deine biegsame Hand Wir waren’s: Unsere Wundergestalten Zauderten nicht. (Konstantin Wecker)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 10.07.15
  • 4
  • 5
Kultur

Sommernachtsträume

Ein zarter Nebelhauch schwebt überm Land und webt dem Mond ein Schleiertuch. Mir leuchten Blumen den Weg zu dir. Die goldbestickten Schuhe in der Hand eil barfuß ich hinab die feuchten Stufen - und dort beim Pavillon - Du wartest schon ... Kaiser Li Yü (937 - 978)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 08.07.15
  • 5
  • 9
Gedanken
Ist das Sommerloch da drin?
3 Bilder

Achtung, Sommerloch! Eine Gedichtsatire ...

Achtung, Sommerloch! Ich sehe was, was ihr nicht seht, passt bloß auf, wohin ihr geht. Plötzlich ehe ihr euch verseht, passiert es, verflixt und zugenäht! Heimlich und auf leisen Sohlen, kam das Sommerloch euch holen. Riesig groß mit unendlichen Weiten, will es euch in die Langeweile leiten. Fernsehen und Presse sind auch schon erkrankt, weswegen nur noch lauwarme Medienkost zu uns gelangt. Schlagzeilen machen aus einer Maus einen Elefanten im Presseladen, die Maus knabbert vergnügt am roten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 25.06.15
  • 4
  • 11
Gedanken

S T I L L E

Wir leben in einer sehr lauten Zeit, umgeben von Geräuschen, - Stille, die scheint oft so unerreichbar weit - und Eindrücken so zahlreich , dass sie uns oft täuschen! Wir empfangen Nachrichten und Botschaften in großen Mengen auf Handys , im Rundfunk und mit anderen Medien, - so viele Nachrichten wollen sich in unsere Seelen drängen -! die Mitteilungen der Welt bekommen wir auch im Internet zu sehen! Doch kann die Seele all diese Eindrücke noch verarbeiten, oder wird langsam sie daran zu Grunde...

  • Bayern
  • Erding
  • 03.06.15
  • 6
  • 12
Gedanken
Grau, blau, weiß - Ein beeindruckendes Farbenspiel der Natur...
10 Bilder

In, über und unter den Wolken - Heiter bis wolkig mit Aussicht auf Freiheit ...

Seht hier meine Wolkenbildergalerie und lest meine Wolkengedanken! Wolken Wolken grau, blau, weiß, dunkel, bedrohlich oder hell, schweben über uns, manchmal tief und manchmal hoch. Bringen Regen, Hagel, Schnee, sind über Land, Meer und enden im Nichts. Fliegen, Schweben, Gleiten, immer weiter gen Himmel. Wolken beflügeln unsere Phantasie, nehmen uns mit auf ihre Reise.... Auf ihrem Weg in Unendlichkeit und Freiheit. Wolken sind nicht nur am Himmel, sondern auch in unseren Gedanken, verschleiern...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 25.05.15
  • 4
  • 12
Gedanken
Aus einer kleinen Knospe .....
3 Bilder

Von der Knospe zur Blüte, das Leben und Streben einer Pfingstrose ...

Blütentraum - Aus dem Leben einer Pfingstrose - Zuerst war sie noch klein und rund, doch ihr Ziel war groß und bunt. So reckte und streckte sie sich gen Licht, denn eine Pfingstrose ohne Blüten, das geht doch nicht. Mit jedem Tag wuchs die Knospe, wurde ganz prall, und dann auf einmal geschah der Naturwunderknall. Die Pfingstrose blühte auf, denn so ist der Natur Lauf. Prächtig und stolz präsentierte sie sich, und erfreute die Menschen, so auch mich. Nach einiger Zeit jedoch verließ sie die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 18.05.15
  • 6
  • 12
Gedanken
Alle meine Entchen ....
3 Bilder

Enten gut, alles gut! :-) Entische Lyrik ...

Abenteuer im Teich Einsam lebte in Schilf und Teich, eine Entenfamilie in ihrem Wasserreich. Sie tauchten, schwammen und quakten, so laut, dass sie sogar den Fuchs verjagten. Kurzum ihr Entenleben war toll und gut, doch die Entenkinder packte eines Tages der Übermut. Immer nur Wasser, Teich und "Quakquak", sie wollten was erleben an diesem Tag. Still und leise schwammen sie ans Ufer und watschelten los, doch wohin wollten sie bloß? Die Entenkinder schauten hier und da und dann, passierte etwas,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 12.05.15
  • 6
  • 9
Gedanken
Liebe Mütter, danke, dass es euch gibt und gab!

Ein Muttertagsgedicht für alle, denn ohne Mütter wären wir nicht hier!

Mutter Ohne Mutter wäre niemand von uns auf der Welt, ihre Liebe ist das, was uns zusammenhält. Familienmanagerin, Schutzengel, Freundin, alles in einer Person, doch ganz ehrlich, wer ist dafür wirklich immer dankbar schon? Sorgen, Angst, Freude und Stolz muss sie bei jedem Kind durchleben, Muttersein heißt Teilen, Nehmen und Geben. Meist gibt sie mehr, als das sie nimmt, unseren Dank hat sie verdient, ganz bestimmt. Ein Tag reicht dafür nicht aus, sie verdient ihr ganzes Leben von uns Applaus....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 10.05.15
  • 6
  • 12
Gedanken
Mein Freund der Baum in voller Pracht!

Mein Freund der Baum ..... - Bäumische Gedanken -

Der Baum Still steht er da und schaut aufs Land, seine knorrigen Äste reichen mir die Hand. Seine Blätter wispern leise im Wind, ich kannte diesen Baum schon als Kind. Er ist mein Hüter, mein Wächter, mein Held, ein echter Freund in dieser oft so grauen Welt. Sein Grün bringt Freude und Leben, und kann mir innere Ruhe geben. Er scheint stumm, still und leise, doch für mich birgt er eine Abenteuerreise. Blätter sprießen, Insekten fliegen, Vögel singen, hier hört man der Natur Wunder erklingen....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 07.05.15
  • 7
  • 19
Gedanken
Willkommen Mai!

Maigrüße auf MAI-Heimat! :-)

Ein kleiner Maigruß aus Pulheim... Mai Der Mai ist gekommen, die Natur erstrahlt in bunter Pracht, die Leute gehen spazieren, es wird viel gelacht. Bunte Farben, grüne Wiesen satt, neues Leben, das Signal der Natur zum Hoffnung geben. Aus grau wird bunt, aus Dunkel wird Licht, wer wünscht sich das nicht? Drum lieber Mai sei gegrüßt und bringe uns Glück, aus jedem aussichtslosen Weg gibt es ein Zurück! Seht die Blumen, die Blätter, die Tiere, riecht den einmaligen Duft, atmet den Frühling, holt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 01.05.15
  • 6
  • 14
Gedanken
Der Colonius, das Zuhause von Jupp, dem Regenwurm!
2 Bilder

Kölner Aussichten und Ansichten .... Erlebnisse eines Kölner Regenwurms!

Köln von oben - Die Erlebnisse von Jupp, dem kölschen Regenwurm Hoch oben im Kölner Fernsehturm, wohnte Jupp, der kölsche Regenwurm. Nach dem Motto:"Et hät noch immer jot jejange!", saß er dort schon ewig lange. Er liebte die Vogelperspektive auf Köln und sah, was dort im Laufe des Jahres geschah. Bahnstreik, Stau, Karneval mit Alaaf und Leute aller Art, entspannt beobachtete er und wurde vor Ungemach bewahrt. Einzig ein Freund fehlte, denn er war allein, kroch einsam in seine Löcher hinein....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 25.04.15
  • 7
  • 9
Gedanken
3 Bilder

Der Baum und die Hoffnung

X X X Der Baum und die Hoffnung Geborsten unter der Jahre Last, knarren Äste am schwanken Mast, halten im Sterben noch fest des Lebens letzten Rest, und immer noch kommen gefiederte Gäste, ruhen sich aus im alten Geäste, so offen… …doch schaut man hin genau, so sieht man es sprießen zu seinen Füßen, aus verwittertem Borkengrau reckt frisches Grün sich zu neuem Leben hin, lässt hoffen… April 2015 - gafrise

  • Niedersachsen
  • Wedemark
  • 23.04.15
  • 22
  • 32
Gedanken
Mit einem Lächeln auf den Lippen geht vieles leichter, auch Montage!

Die Gefühlswelt des Montags! Vielleicht sind Montage gar nicht so schlimm ....

Oft schimpfen wir auf den Montag, aber wie mag er sich fühlen? Schon mal drüber nachgedacht? Montag Der Montag, dieser kleine Wicht, dachte:"Die Menschen mögen mich nicht. Darum war er sauer und lachte nie, so zwang er manche Leute in die Knie. So wurde der Montag zum unbeliebtesten Tag, im Gegensatz zum Sonntag, den jeder mag. Doch dieser hatte Erbarmen, und gab Montag einen Tipp, diesem Armen. "Sei doch mal freundlich, nett und lass die Sonne scheinen, so bringst du die Menschen zum Lachen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 20.04.15
  • 9
  • 12
Gedanken
Wohin mit meinen Punkten ...????

PUNKTUM - Es saß ein Marienkäfer auf einem Blatt ....

PUNKTUM - Der Marienkäfer Es saß ein Marienkäfer auf einem Blatt, und zählte wie viele Punkte er hat. Eins, und zwei und drei und vier, was machte er eigentlich hier? Ach ja, er wollte Punkte sammeln und zählen, um dann eine tolle Prämie zu wählen. Eine Tasche, Töpfe, Besteck oder eine Reise, er überlegt für sich ganz leise .... Ohne Punkte sähe er doch komisch aus, das meinte auch die neben ihm sitzende Laus. Insofern blieb er auf seinem Blatt, und fraß sich satt. Die Moral von dem Gedicht:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 16.04.15
  • 8
  • 18
Gedanken

Lass´ dich nicht treiben!

Lass´ dich nicht treiben von der Werbung, die dir einredet, dass du das alles zum Leben nötig hast. Bedenke, nach einiger Zeit wird manches, was du einstmals so begehrtest, nur zur Last! Werde glücklich – das geht nicht allein mit Geld, werde frei und lern verzichten auf so vielen Tand der Welt! Suche Liebe und schenke Liebe, denn das macht dich frei. Was andere Menschen haben, denken und auch tun, es sei dir einerlei! Du wirst kein glücklicherer Mensch, wenn du sehr viel besitzt; erwirb nur...

  • Bayern
  • Erding
  • 13.04.15
  • 4
  • 10
Gedanken
Licht und Schatten gehören zum Leben .....

Leben ist nicht gleich leben - Nachdenkliches zum Erleben des eigenen Lebens -

Allzu oft vergessen wir im Alltagsstress wie kostbar unser Leben eigentlich ist. Wir regen uns über unwichtige Dinge auf, ärgern uns über unsere Mitmenschen und andere Belanglosigkeiten. Gerade nach solch schlimmen Unglücken, wie im Augenblick der Flugzeugabsturz über Südfrankreich, sollte man jedoch innehalten, in sich hineinhören und dankbar sein zu leben. Leben Viele Menschen stöhnen, warum kann mich das Leben nicht mehr verwöhnen? Karriere und viel Geld, das ist für sie der Nabel der Welt....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Pulheim
  • 25.03.15
  • 2
Kultur

Nicht für die Schule – für das Leben lernen wir

Über Generationen hat man uns Schüler mit der Lateiner-Weisheit gequält, nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Dass dieser Spruch, eher daher geplappert, als ernst gemeint war, scheint sich nun zu bestätigen, wie man kürzlich der Presse entnehmen konnte. Da twitterte eine 17-jährige Schülerin, sie könne zwar ein Gedicht in vier Sprachen analysieren, aber dafür habe sie keinen blassen Dunst von Steuern, Versicherungen oder Miete. Damit traf die Meldung offensichtlich einen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 16.01.15
  • 7
  • 4
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