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Günter Porsiel

Beiträge zum Thema Günter Porsiel

Kultur
Der Grabstein von Dirigent Georg Scharnhorst wurde zur St. Petri-Kirche umgesetzt.
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Damals in Döhren: Als ein Grabstein umzog

14. November 1999. Volkstrauertag. Für einen Teil der Teilnehmer der Gedenkstunde am Ehrenmal auf dem historischen alten Döhrener Friedhof ging es nach Abschluss der Kundgebung weiter. Ziel war der Garten der St. Petri-Kirche am Lindenhofe. Auf Initiative von Günter Porsiel und einigen anderen Bürgern war der Grabstein eines gewissen Georg Scharnhorst vom alten Döhrener Friedhof zur St. Petri-Kirche umgesetzt worden. Der Stein sollte am neuen Standort besser geschützt sein. Für den Döhrener...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 06.03.20
  • 1
  • 2
Freizeit
Auch Günter Porsiel (r.) und Bezirksbürgermeister Arno Kirse (ganz l.) beobachten die Sonnenfinsternis.
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Damals in Döhren-Wülfel: Exkursion durch die Leineaue mit Sonnenfinsternis

Als sich der Mona am 11. August des Jahres 1999 von Deutschland aus gesehen langsam vor die Sonne schob, wurde es auf der Terrasse des Anglerheims in der Wülfeler Masch still. Eine seltsame Lichtstimmung breitete sich aus. Gebannt blickten rund 20 Döhrener Kinder und ihre Begleiter gen Himmel, um staunend das beeindruckende Naturschauspiel zu verfolgen. Die partielle Sonnenfinsternis 1999 war krönender Abschluss einer naturkundlichen Exkursion in das Naherholungsgebiet Südliche Leineaue von...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 24.02.20
  • 3
Blaulicht

Damals in Döhren: Vandalen beschädigten den Wolle-Widder

Im November des Jahres 1994 schreckten unbekannte Vandalen auch vor wertvollen historischen Denkmalen nicht zurück. Sie raubten den „Wolle-Widder“ seine Männlichkeit, schlugen die Hoden des Standbildes ab. Döhrens Hobby-Historiker Günter Porsiel erstattete Anzeige wegen Sachbeschädigung. „War es ein Perverser?“ fragte Porsiel, „oder schlummern die abgeschlagenen Fragmente der Tierfigur jetzt als besondere Trophäe in irgend einer Kellerbar? Porsiel, der rund zehn Jahre zuvor das Standbild aus...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 19.12.19
  • 3
  • 5
Freizeit
10 Jahre "Fröhliche Stunde" - Jubiläumsfeier und Finale im März 1991
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Damals in Döhren: Auf der Geburtstagsfete wurde Abschied gefeiert

Geburtstags- und Abschiedsfeier in einem: Mit einem großen Finale zum zehnjährigen Jubiläum klang an einem Sonntag in der zweiten Märzhälfte des Jahres 1991 die „Fröhliche Stunde“ des Freizeitheims Döhren aus. Moderator Günter Porsiel hatte wieder alle Register gezogen. Ein abwechslungsreiches Drei-Stunden-Programm bot Höhepunkte am laufenden Band. Seit über 40 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im heutigen Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 02.07.19
  • 4
  • 4
Gedanken
Günther Porsiel übergibt eine Keksdose mit 3000 DM als Spende an das Döhrener Mütterzentrum; rechts Bezirksbürgermeisterin Inge Meier.
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Damals in Döhren: Wolle-Fest erwirtschaftete 3000 Mark für das Mütterzentrum

Das Wolle-Fest anlässlich der Rückkehr der Wolle-Uhr Anfang Juni 1988 hatte Konsequenzen für das Döhrener Mütterzentrum. Allerdings durchaus angenehme Folgen. Denn Günter Porsiel von den „Freunden Döhrens“ brachte wenig später eine runde Keksdose mit wertvollem Inhalt in das Mütterzentrum, das damals noch in einer Mietwohnung in der Bernwardstraße beheimatet war. Die Dose enthielt keine kalorienträchtigen Leckereien mehr, sie diente nun als eine Art Sparbüchse. 3000 Mark befanden sich darin,...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 28.01.18
  • 3
Gedanken
Ende Mai 1988: Montage der Wolle-Uhr am Brückenhaus.
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Damals in Döhren: Als die alte Wolle-Uhr zurückkam

Wir schreiben das Jahr 1988. Es ist Ende Mai. Ein Hubwagen fährt zum ehemaligen Turbinenhaus am Übergang zur Döhrener Leineinsel. Der Auftrag der zwei Männer auf der Hebebühne: eine große runde Uhr am nunmehr als Brückenhaus dienenden historischen Gebäude zu montieren. Das Uhrwerk aus Großvaters Zeiten zeigte eins den Arbeitern der Döhrener Wollwäscherei- und Kämmerei (kurz Döhrener Wolle genannt), was die Stunde geschlagen hatte. Wo die Zeiger früher minutenweise auf den Wollegelände...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 22.11.17
  • 1
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Kultur
Ortstermin für eine alte Uhr am Döhrener Brückenhaus.
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Damals in Döhren: Ortstermin für eine alte Uhr

Das Wetter war an jenem grauen Januartag des noch jungen Jahres 1988 nicht gerade das Beste, was Petrus zu bieten hatte. Dennoch traf sich eine Gruppe Herren am ehemaligen Turbinenhaus der Döhrener Wolle – heute zumeist Brückenhaus genannt. Anlass des Ortstermins: Günter Porsiel hatte die Initiative ergriffen und wollte ein Stück Döhrener Geschichte in den Stadtteil zurückholen. Eine historische Uhr der früheren Wollwäscherei- und Kämmerei sollte am Brückenhaus angebracht werden. Das 80...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 25.09.17
  • 4
Gedanken
Im April 2013 wird Günter Porsiel von der damaligen Bezirksbürgermeisterin Christine Ranke-Heck im Namen des Bezirksrates Döhren-Wülfel für seinen außerordentlichen Einsatz im Stadtbezirk geehrt.
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Günter Porsiel hat viel für Döhren getan

Ein engagierter Freund von Döhren ist tot. Nach langer Krankheit verstarb im März 2017 Günter Porsiel. 84 Jahre alt ist er geworden. Porsiel hinterlässt eine Ehefrau und eine volljährige Tochter. Seit Ende der 70ger Jahre ist der Name Günter Porsiel aus der Geschichte von Döhren nicht mehr wegzudenken. Der damalige Mitarbeiter der Continental-AG war zwar kein gebürtiger Döhrener (er erblickte vielmehr am 3. Januar 1933 in Vacha [Thüringen] das Licht der Welt), doch über dreißig Jahre lang...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 28.03.17
  • 1
Kultur
Ein Kran hievt den Wolle-Widder auf seinen neuen Sockel.
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Damals in Döhren: Die Rückkehr des Wolle-Widders

Großer Bahnhof für einen 117jährigen Schafsbock. Mit einem Straßenfest feierten die Döhrener im Juni 1985 die Heimkehr ihres historischen Wolle-Widders. 1972 war das wertvolle Denkmal im Keller des Historischen Museums verschwunden, in Sicherheit gebracht vor den Baggern und Baumaschinen der Neuen Heimat. Die Döhrener Wollwäscherei und –kämmerei schloss damals für immer ihre Pforten. Auf dem Gelände der alten Fabrik wurde ein neues Wohngebiet aus dem Boden gestampft Für den Wolle-Widder war...

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  • 02.06.16
  • 5
Natur
Ökologischer Spaziergang des Freizeitheimes Döhren in der Südlichen Leineaue.
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Damals in Döhren: Als das Freizeitheim ökologisch wanderte

Es war Ende April 1985. Ein Grüppchen Unentwegter stapfte durch den Döhrener Wiehbergpark und die angrenzende Leineaue. Das Freizeitheim Döhren hatte zu einem ökologischen Spaziergang eingeladen. Rund 15 Döhrener ließen sich selbst vom launischen Aprilwetter nicht abschrecken und rückten mit Regenschirmen bewaffnet hinaus in die Natur. Bei heftigen Regenschauern und kalten Winden folgten sie Günter Porsiel – Organisator der Wanderung – in die Pflanzen- und Vogelwelt rund um den sogenannten...

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  • 30.03.16
  • 3
Politik
Der Wolle-Widder kehrt nach Döhren zurück.
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Damals in Döhren: Engagierte Döhrener brachten den Wolle-Widder zurück

Der Wolle-Widder gehört zu Döhren. Dass das historische Standbild aber heute wieder auf dem ehemaligen Wollegelände steht und nicht im Keller des Historischen Museums verstaubt, ist nur dem Engagement der Döhrener Bürger zu verdanken. Die hatten im Sommer 1984 eine besondere Idee. Eigentlich hätte man die Sache einfacher haben können, wenns im Rathaus besser gelaufen wäre. Die Stadt brachte wohl das Symbol der früheren Wollwäscherei und –kämmerei vor den Baggerschaufeln der Neuen Heimat in...

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  • Hannover-Seelhorst
  • 16.02.15
  • 4
  • 9
Gedanken
Günter Prosiel zeigt auf einen im Wurzelbereich beschädigten Baum.
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Damals in Döhren: Lastwagen ramponierten den Wiehbergpark

Mitte Mai 1984 herrschte Aufregung unter den Bürgern rund um den Wiehbergpark. Lastwagen eines Bauunternehmens waren ohne Erlaubnis quer durch den Park gefahren. Zerfahrene Wanderwege, abgebrochene Äste, schiefe Steinpfosten markierten den Weg, den die schweren Fahrzeuge genommen hatten. Schaden: mehrere tausend Mark. Hintergrund: Ein benachbarter Grundstückseigentümer hatte seinen privaten Tennisplatz mit einer Asphaltdecke versehen lassen. Das benötigte Baumetrial wurde kurzerhand ohne...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 27.12.14
Kultur
Günter Porsiel ist sich sicher: Er hat das Rätsel um den Mann mit dem Schwedenhut fast gelöst.
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Döhrener Stadtteil-Historiker auf den Spuren einer Sensation: Wer ist der Mann mit dem Schwedenhut?

Der Döhrener Heimatforscher Günter Porsiel ist sich sicher. Er hat das Geheimnis um den „Mann mit dem Schwedenhut“ gelüftet. Trifft die Theorie von Günter Porsiel zu, hätte er eine historische Sensation aufgedeckt. „Herzog Georg war eine Zeit lang in Döhren bestattet“, ist Porsiel überzeugt. Doch erst einmal der Reihe nach: An der östlichen Außenwand der St. Petri-Kirche ist ein uralter Grabstein angebracht. Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen. „Der Stein müsste dringend saniert werden“, sagt...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Seelhorst
  • 02.06.11
  • 1
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