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Finken

Beiträge zum Thema Finken

Natur
Stieglitze beim Fressen ohne Pause! Freihand bei trübem Wetter - APS-C; 1/250; F6,3; ISO1600
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Immer diese "Ausländer"!

Nein, es ist wirklich nicht rassistisch gemeint. Aber hier zeigt sich im Winter öfters, dass unsere fest angestammten Gartenbewohner Kohlmeisen und Blaumeisen immer mal wieder ihre(!) Futterstellen verlassen müssen wenn die Stieglitze hier schon bandenartig plötzlich zum Fressen kommen..

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 11.12.21
  • 6
  • 15
Natur
105 Bilder

Für alle Vogel Liebhaber (Vogelschau Meitingen)

Über tausend Vögel an zwei Tagen, bei dieser großen Auswahl war für jeden Vogelzucht-Liebhaber etwas dabei. Am Samstag den 4. Novemberwar ich bei der alle zwei Jahre stattfindende 20. Vogelschau-Ausstellung in der Gemeindehalle in Meitingen. Unter den Vögeln des Vogelzucht-Liebhaber-Vereins Meitingen waren einige einheimische Arten, wie Dompfaff, Hänfling, Girlitz, Stieglitz, Buchfink, Tannenmeise, Blaumeise, Kohlmeise, Mönchsgrasmücke, Kanarienvögel, Tauben aber auch mehrere Exoten, wie...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 06.11.17
  • 7
  • 21
Natur
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Hurra, die Stieglitze sind wieder da.

Im letzten Jahr haben wir lange gewartet, aber wir konnten nur hin und wieder einen Stieglitz bei uns beobachten. Dieses Jahr werden wir reichlich entschädigt. Schon seit Tagen haben wir ständig Besuch im Garten und an den Futterstellen. Der Stieglitz (Carduelis carduelis) gehört zu den farbenfrohesten Finkenarten ist bei uns auch als Distelfink bekannt.

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 02.04.15
  • 1
  • 7
Natur
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Fichtenkreuzschnabel (Loxia curvirostra)

Im Gebirge aber auch wo viel Nadelwald ist kann man diesen vagabundierenden Vogel antreffen. Ist 16 cm groß und wiegt bis zu 60 Gramm. Weibchen ist olivgrün. Männchen ist rostbraun mit orangenem Bürzel. Ober- und Unterschnabel sind miteinander gekreuzt. Nahrung der Vogel ist hauptsächlich Samen von Nadelbäumen, aber auch Beeren und Insekten.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 30.05.13
  • 9
Natur
Kernbeißer
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Vögel am Futterhaus - Kernbeißer im Schneetreiben

Eigentlich dachten wir, "nun müssen wir nicht mehr füttern", aber der Winter hat ja noch mal voll eingesetzt. Da haben wir wieder neues Futter gekauft und es hat sich gelohnt, nun kamen sogar die Kernbeißer, der größte Finkenvogel in Europa. Den habe ich noch nie gesehen. Der Kleiber war schon da, aber der Kernbeißer nicht. Der Grünfink kam auch an den gedeckten Tisch, aber nicht jeder will ihn reinlassen. Was ich bisher für einen Spatz gehalten habe ist eine Heckenbraunelle.

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 23.02.13
  • 2
Natur
Nanu, das ist doch keine Meise?!!
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Grünfinkenmännchen zu Besuch am Futterhäuschen vor dem Fenster

Seit Anfang Mai 2009 wurde im Norden Deutschlands ein massenhaftes Sterben von Grünfinken beobachtet. Ursache war der Einzeller Trichomonas gallinae. Nach Schätzungen des NABU verendeten deutschlandweit mehrere zehntausend Vögel an Trichomonaden. (aus der Wiki) Der Bestand hat sich offenbar wieder erholt. Der Grünfink oder auch Grünling gehörte ohnehin zu den 13 häufigsten Brutvogelarten Deutschlands. Die Art gilt als "nicht gefärdet". Es sind schöne Tiere - vorallem die Männchen mit ihrem...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 12.02.12
  • 6
Natur
7 Bilder

Buchfink (Fringilla coelebs)

Beide Geschlechter sind beim bekanntesten Fink durch eine doppelte weiße Flügelbinde und durch weiße äußere Steuerfedern gekennzeichnet. Das Männchen ist unten und im Gesicht rotbraun, oben kastanienbraun. Oberkopf und Nacken sind blau. Sein schmetternder Gesang spielt im Vogelkonzert eine dominierende Rolle. Das Napfnest wird in 2-10 m Höhe gebaut. Nach 12 bis 13 tägiger Brutzeit schlüpfen 4-6 Junge. Lebensräume Baum und Buschbestand. Diesen Buchfink habe ich am Boden und an einem Baum...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 30.10.10
Natur
Grünfink

Grünfink (Chloris chloris)

Kaum war der Spatz abgeflogen, landete in einem Haselnussstrauch*) gegenüber meines Fensters ein grüner Vogel. Ein „Grünling”, wie mein Vater diese Vögel nannte. Ein Name, den er vermutlich aus dem Tschechischen abgeleitet hatte, zumindest taucht er nirgends in der Literatur auf. Wenn man die Schnabelform anschaut, wird klar, dass es sich um eine Finkenart handelt. Um einen Grünfink. Bei uns sind diese Finken häufig, waren im Winter aber so gut wie nie am Futterhaus. Vermutlich weil sie dem...

  • Bayern
  • München
  • 09.04.10
Natur

Ausgebüxte Afrikanische Prachtfinken

Als ich gegen Abend im Süden Marburgs einparkte, sah ich aus den Augenwinkeln einen auffälligen hellgrünen Vogel in einem Zaun munter von Drahtmasche zu Drahtmasche hüpfen. Ich überlegte, ob es ein Grünling oder ein ausgerissener grüner Sittich sein könnte, und blieb noch einen Augenblick im Auto sitzen, um ihn nicht zu verscheuchen. Während ich noch versuchte, ihn besser zu erkennen, stoben von Süden zwei auffällige rotschwarze Finken heran und hüpften mit ihm herum, ähnlich wie es Spatzen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 14.07.09
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