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Finanzkrise

Beiträge zum Thema Finanzkrise

Politik

Wilhelm Neurohr: Verteilungsgerechtigkeit: „Irgendwann gehört alles einem Einzigen“

Noch nie zuvor hat sich weltweit und in Deutschland die Reichtumskonzentration auf einige Wenige einerseits und die gleichzeitige Verarmung eines Großteils der Bevölkerung andererseits so krass entwickelt wie seit dem neoliberalen Siegeszug der Finanzoligarchie, die nachweislich mit den politischen Eliten personell eng verflochten ist. 20 Jahre lang haben lobbyhörige Regierungen in Deutschland unter verschiedenen Parteikonstellationen mit ihrer Politik die Umverteilungen von unten nach oben...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 28.06.18
  • 1
Politik
Herausgeber: Deutscher Bundestag --- Wochenzeitung "Das Parlament"
2 Bilder

Merkel-Politik beschert AfD

Historische Zeit ...Wahlgeschenk für Euro-Gegner vom politischen Berlin ----- Bad-Banks & Co., wie aktuell bei Italien, werden in Deutschland Finanzprodukten nicht schnell auffindbar sein, denn Deutschland hat heuer die Aufgaben der Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA) neugeordnet. ----- Neugeordnet bedeutet in der Merkel-Politik ...neue ...weitere Behörde. ----- Streuung der Information. ----- Neue Sachbearbeiter. ----- Künftig übernimmt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistung...

  • Berlin
  • Berlin
  • 02.01.17
  • 2
Politik

Wilhelm Neurohr: Europa von unten. Vortrags-Kurz-Zusammenfassung

Vortrag Wilhelm Neurohr am 28. September in Wesel: Europa von unten Welche Schlüsselrolle kommt angesichts des krisenhaften Zerfalls des bürgerfernen Europa der EU künftig den bürgernahen Kommunen und Regionen für eine Neubegründung Europas von unten zu? Wie kann das gültige Subsidiaritätsprinzip als Schutz vor einem übermächtigen und lobbyhörigen Zentralstaat wiederbelebt werden? Welchen Beitrag für die Zukunft eines anderen Europa – eines sozialen, solidarischen, demokratischen, friedlichen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 10.11.15
  • 1
  • 1
Politik

Wilhelm Neurohr: „Deutschland ist wahrlich kein Vorbild für Griechenland“

Zum Kommentar von Andreas Herholz: „Griechenland will leben auf Pump – Europa muss Athen auf die Finger sehen.“ (Recklinghäuser Zeitung vom 20.02.2015) Der ziemlich einseitige Kommentar von Andreas Herholz zum Verhandlungspoker zwischen Griechenland und der EU strotzt nur so vor falschen Behauptungen und Vorurteilen, die einem Faktencheck überhaupt nicht standhalten und mit den tatsächlichen Inhalten des angeblich „substanzlosen“ Briefes aus Griechenland überhaupt nicht übereinstimmen. Weder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 20.02.15
Politik

Wilhelm Neurohr: „Alternative für Deutschland“ – eine Scheinalternative?

„Alternative für Deutschland“ – eine Scheinalternative? Über die Aussichtslosigkeit der Krisenbewältigung durch Parteineugründungen statt durch neues Denken und verändertes Handeln Nach den medial „hochgejubelten“ und dann abgesackten „Piraten“, deren elektronische Kommunikation und Netzkompetenz ganz offensichtlich keine Sozialkompetenz ersetzt, nun also eine weitere Parteineugründung, mit der die „politische Landschaft aufgemischt“ werden soll: „Alternative für Deutschland (AfD)“. Seitdem es...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 02.05.13
  • 1
Politik

Zypern- und anderer Wahnsinn

Volker Pispers bringt den ganzen Rettungspakete-Zypern-Finanzkrise-Wahnsinn in 2min38 auf den Punkt. - Wie immer genial, wie immer DIENSTACHs! Die Rettung von Zypern - sagen "Se nich" es ist schon wieder Dienstach- Volker Pispers! WDR 2 .

  • Niedersachsen
  • Moormerland
  • 26.03.13
  • 2
Politik

Wilhelm Neurohr: „ZYPERN IST ÜBERALL“ (Leserbrief)

An das Medienhaus Bauer, Marl zur diversen Berichterstattung vom 20. bis 22. März über die Bankenrettung für Zypern „ZYPERN IST ÜBERALL“ Dass zur Bankenrettung in Zypern (mit oder ohne Hilfe der EU) zunächst die „kleinen Sparer“ oder deren Rentenkassen „geplündert“ werden sollen, unterscheidet das Vorgehen kaum von demjenigen in Deutschland und in anderen EU-Ländern. Seit vielen Jahren bleiben hier die Lohnerhöhungen, die Rentenerhöhungen und die Sparzinsen unterhalb der Inflationsrate. Das den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 22.03.13
Politik

Euro - wann ist unser Erspartes weg?

Zypern muss den Anfang machen! So langsam sieht man wo es mit dem Euro hingeht. Und der kleine Mann der ihn nicht haben wollte soll dafür bezahlen. Wenn das Experiment der Enteignung in Zypern klappt wird man es bei uns auch durchziehen! Noch wiegeln alle ab aber sie wollen auch an unser Geld! Ich werde mein Konto leer machen - noch ist Zeit! Mit der D-Mark wäre uns so ein Theater erspart geblieben!!!

  • Sachsen-Anhalt
  • Laucha an der Unstrut
  • 18.03.13
  • 104
Politik

Wilhelm Neurohr: Europa neu begründen

Europa neu begründen Wohin steuert die EU? Und wem gehört Europa? von Wilhelm Neurohr Die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU sowie die erneute Griechenland-Hilfe haben zwiespältige Reaktionen ausgelöst und erneut die Frage virulent werden lassen: Wohin driftet Europa? Die sogenannte „Euro-Krise“ oder „Schuldenkrise“ mit dem hilflosen Krisenmanagement der „Finanzexperten“ und den uneinigen Nationalstaaten mit ihren Egoismen lenkt von der eigentlichen Zukunftsfrage Europas ab, anstatt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 18.12.12
Politik

Europa im Würgegriff der Finanzwirtschaft

Pressemitteilung des DGB-Mittehessen Dr. Ulrich Schneider untersuchte Neonazi-Szenen in den betroffenen Ländern Die Finanzwirtschafts-Krise hat Europa im Würgegriff und eskaliert die Verarmung in Europa. Die daraus erwachsenden Befürchtungen über ein Erstarken der Neonazi-Szenen in den betroffenen Ländern untersuchte ein Vortrag von Dr. Ulrich Schneider am Donnerstag (29. November) im Technologie- und Tagungszentrum (TTZ). Der langjährige Bundessprecher der Vereinigung der Verfolgten des...

  • Hessen
  • Marburg
  • 09.12.12
Politik
EU Logo | Foto: EU
4 Bilder

20 Jahre Binnenmarkt: "In Vielfalt geeint."

Gemeinsame Wirtschaft, gemeinsame Werte, gemeinsamer Markt: Vor 20 Jahren hat sich Europa in Maastricht einen gemeinsamen Binnenmarkt gegeben. Seither sind die vier Grundfreiheiten selbstverständlich geworden. Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) und Binnenmarkt-Kommissar Michel Barnier sind sich einig: Ein Europa ohne freien Warenverkehr, Personenfreizügigkeit, Dienstleistungsfreiheit und einen freien Kapital- und Zahlungsverkehr ist für die Menschen und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 27.10.12
Politik

Wilhelm Neurohr zum Friedensnobelpreis an die EU (Interview)

Vom Leiter des NBC News Worldwide LLC, Andreas Eckard, bekam ich einige schriftliche Interview-Fragen (mit nur einer dreiviertel Stunde Zeit zur Beantwortung). Herausgekommen ist mein beigefügtes Kurz-Statement zur EU-Nobelpreisverleihung: Bewertung der Vergabe des Friedens-Nobelpreises an die EU Wichtige Vorbemerkung (kritische Betrachtung des friedenspolitischen Stellenwertes der EU ): Dass die europäische Einigung trotz ihrer eklatanten Demokratie-Defizite insgesamt für die EU-Staaten seit...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 12.10.12
Politik

In Griechenland spielen sich menschliche Tragödien ab Zwei Kolleginnen mit dem DGB auf Info-Tour durch Hessen

Pressemitteilung der DGB-Jugend Mittelhessen Die Gewerkschafterin Alkistis Tsoulakou beschreibt Szenen aus ihrer Heimat: „Unterernährte Schüler fallen während des Unterrichts in Ohnmacht. Patienten müssen Medikamente selber kaufen und mitbringen, wenn sie ins Krankenhaus gehen. Menschen die ihre Miete nicht mehr zahlen können, landen auf der Straße. Mittelständler nehmen sich aus reiner Verzweiflung das Leben. So wird ein Volk kaputt gespart.“ Die 27-jährige Betriebsratsvorsitzende von...

  • Hessen
  • Gießen
  • 09.09.12
Politik

Holger Niederhausen: Der Fiskalpakt – Selbstmord Europas durch Strangulierung

Holger Niederhausen: Der Fiskalpakt – Selbstmord Europas durch Strangulierung Inhalt Einleitung Ökonomischer Wahnsinn Die Perversion des Sozialen Völlige Auslöschung der Demokratie Der ESM-Vertrag Gigantische Zahlen Zeitleiste einer Katastrophe Ausblick Einleitung Man kann es in einem Satz sagen: Erst haben die EU-Staaten in der Finanzkrise 1.600 Milliarden Euro ausgegeben, um die Banken zu retten – nun werden sie von Banken und anderen Spekulanten wegen der „hohen Staatsverschuldung“ in die...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 26.06.12
  • 1
Politik

zeitfragen-info nr. 376 / 11. Juni 2012

Zeitfragen-Infos Unfrisierte Nachrichten, Newsletter, Hintergrundinformationen, Dokumentationen, Stellungnahmen, Reden, Kritiken, Kommentare aus aller Welt etc. pp. als Ergänzung des Zeitfragen-blogs gepostet von Dietrich_Stahlbaum Pro @ 2012-06-11 – 18:50:08 … mit Beiträgen zu den Themen: Iran, NATO, Israel, U-Boot-Lieferung, Bahrain, Palästina, Spanien, Finanzkrise, Banken, Europa, [von] Mely Kiyak, Kreationismus, USA, Christentum, Religionen, A-Theisten, Bundeswehr, Militärseelsorge, DIE...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 12.06.12
Politik

Europa brennt - gelöscht wird mit Benzin!

Die ökonomische Situation in Europa ist dramatisch. Doch entgegen der weit verbreiteten Anscicht sind nicht die Südeuropäer die Hauptverantwortlichen des Debakels, sondern die Bundesregierung und ihre grandios falsche Wirtschafts- und Finanzpolitik. Depression ahoi - Kreditvergabe in Europa bricht extrem ein Die Kreditnachfrage der europäischen Unternehmen sank im ersten Quartal 2012 um 30 Prozent. Die Kreditnachfrage der Verbraucher sank um 26 Prozent, die Kreditnachfrage der Häuslebauer gar...

  • Hessen
  • Marburg
  • 13.05.12
  • 19
Politik
Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Nüßlein (CSU)

Presseerklärung zur Euro-Debatte

Erklärung zur Abstimmung zu TOP 3a, Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus Jede Krise markiert einen Wendepunkt. Insofern kann man auch der Euro-Schulden-Krise etwas Positives abgewinnen: Ein Weiter-So kann es politisch nicht geben. Der vermeintlich einfache Weg, Politik zu machen, indem man Schulden anhäuft und Probleme fremdfinanziert und zinslastig vor sich her schiebt, endet in...

  • Bayern
  • Thannhausen
  • 30.09.11
Politik
CSU-Europaabgeordneter Markus Ferber

Markus Ferber (EVP/CSU): Euro-Rettungsschirm ist eine solide Konstruktion

Deutschland wird seiner Verantwortung gerecht / Parlamentarische Beteiligung gesichert / Karlsruhe weist Verfassungsbeschwerden ab Die Abweisung der Verfassungsbeschwerde gegen die Griechenlandhilfe und den Euro-Rettungsschirm durch das Bundesverfassungsgericht stärkt die Europäische Währungsunion. Das sagte der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europaparlament, Markus Ferber. "Das Karlsruher Urteil zeigt, dass der Euro-Rettungsschirm eine solide europäische Konstruktion ist und durchaus die...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 09.09.11
Politik
CSU-Europaabgeordneter Markus Ferber

Markus Ferber (EVP/CSU): EU-Hilfen für Portugal nicht an Regierung ohne Mandat

Vereinbarung zwischen geschäftsführender Regierung und Opposition notwendig / Harte Auflagen dürfen nach Neuwahlen nicht aufgeweicht werden Die Kreditzusagen von EU und IWF an Portugal in Höhe von 78 Milliarden Euro dürfen nur dann umgesetzt werden, wenn die Sparauflagen über den Neuwahltermin am 5. Juni hinaus verbindlich sind. Das forderte der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europaparlament, Markus Ferber, vor Beginn des Treffens der EU-Finanzminister heute in Brüssel. "Ohne eine formelle...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 24.05.11
Politik
CSU-Europaabgeordneter Markus Ferber

Markus Ferber (EVP/CSU): EU-Finanzaufsicht: Mitgliedstaaten müssen Blockade aufgeben

Europaparlament für starke EU-Aufsichtsbehörden / Durchgriffsrechte in Notfallsituationen / Erstmals EU-Standards für Banker-Boni Die geplante EU-Finanzmarktaufsicht muss mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet sein, damit künftige Krisen vermieden werden können. Das ist die Hauptforderung der heutigen Entschließung des Europaparlaments. Die Aufsicht über grenzüberschreitend tätige Großbanken soll künftig nicht mehr in der Hand der nationalen Aufseher liegen. In Krisensituationen soll die...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 09.07.10
Politik
CSU-Europaabgeordneter Markus Ferber

Markus Ferber (EVP/CSU): Automatische Strafen für EU-Defizitsünder müssen schnell kommen

Ferber: Stabilitäts- und Wachstumspakt muss endlich Zähne bekommen Eine schnelle Einführung automatischer Strafen für EU-Staaten, die dauerhaft gegen den Stabilitäts- und Wachstumspakt verstossen, forderte der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber anlässlich der heute vorgestellten Mitteilung der EU-Kommission zur Stärkung der wirtschaftspolitischen Koordinierung. "Die EU darf keine weitere Zeit verlieren um den Stabilitäts- und Wachstumspakt zu stärken. Nur wenn...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 02.07.10
Politik
CSU-Europaabgeordneter Markus Ferber

Markus Ferber (EVP/CSU): Hedgefonds-Regulierung: Grossbritannien blockiert zentrale Lehre aus Finanzkrise

"Mit ihrer starren Haltung bei der Regulierung von Hedgefonds blockiert die britische Regierung die Umsetzung eine der zentralen Lehren aus der Finanzkrise", kritisierte der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, nachdem die EU-Finanzminister bei ihrem heutigen Treffen bisher keine gemeinsame Position in dieser Frage gefunden haben. Ferber forderte die britische Regierung auf, ihre Blockadepolitik bei der Regulierung von Hedgefonds und sonstigen alternativen...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 23.03.10
Politik
CSU-Europaabgeordneter Markus Ferber

Markus Ferber (EVP/CSU): EU-Finanzaufsicht muss Weisungsrecht für nationale Behörden bekommen

Testfall für Lehren aus der Finanzkrise / Kein Rückfall in die Kleinstaaterei Die geplante Europäische Finanzaufsicht dürfe nicht geschwächt werden, und müsse stattdessen ein Weisungsrecht für nationale Behörden bekommen. Dies forderte heute der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, als Reaktion auf entsprechende Presseberichte. Die Regulierung der Finanzmärkte sei nur dann wirksam, wenn sie auf europäischer Ebene erfolge und in ein entsprechendes Vorgehen im...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 24.09.09
  • 3
Politik
Mit den Besten Grüßen aus der Hauptstadt...

Bericht aus Berlin...

11.06.2009 Bericht aus Berlin... Die Europawahl ist vorbei. Die Schuldzuweisungen sind ausgesprochen. Endlich ist wieder etwas Ruhe eingekehrt. Endlich Ruhe? CDU, CSU, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Italienchef Silvio Berlusconi sind zufrieden, können sie doch endlich zusammen unter dem Deckmantel der Europäischen Volkspartei EVP konstruktiv rechts ausgerichtete Politik auf der Ebene Europas betreiben. Berlusconis neue rechte Partei „Volk der Freiheit“ (Popolo Della Liberta, PDL)**), ein...

  • Berlin
  • Berlin
  • 11.06.09
  • 1
  • 1
Politik
CSU-Europaabgeordneter Markus Ferber

Markus Ferber (CSU): Keine Zersplitterung der EU-Finanzaufsicht

Einheitliche Finanzaufsicht statt dreier separater Agenturen gefordert Vor einer Zersplitterung der künftigen Aufsichtsgremien über die Finanzmärkte in der Europäischen Union hat der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, gewarnt. Ferber kritisierte das von der EU-Kommission vorgesehene Model zur Schaffung von drei neuen Agenturen für die Aufsicht über Banken, Versicherungen, und Wertpapiermärkte. Stattdessen müsse die Aufsicht über die Finanzmärkte unter dem Dach...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 28.05.09
Politik
CSU-Europaabgeordneter Markus Ferber

Markus Ferber (EVP-ED/CSU): Bonuszahlungen von Managern müssen sich an langfristigen Zielen messen

EU-Kommission stellt Vorschlag zu Managergehältern vor: Eine Orientierung der Bonuszahlungen von Managern an langfristigen Unternehmenszielen hat der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, gefordert. Ferber begrüsste, dass die EU-Kommission heute ihren Vorschlag zu Managergehältern vorgelegt hat. „Wir brauchen einen gemeinsamen Rahmen für die Bonuszahlungen an Manager". Ferber sprach sich gegen eine gesetzliche Begrenzung der Grundgehälter von Managern aus. „Die...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 08.05.09
Politik
Schwabens Europaabgeordneter Markus Ferber (CSU)

EU-Kommission muss sich auf Finanzkrise konzentrieren

Schwabens Europaabgeordenter Markus Ferber (CSU): Kritik an Weissbuch Klimawandel / Lösung der Finanz- und Wirtschaftskrise muss Priorität haben Eine Konzentration der EU-Kommission auf die Lösung der Finanzkrise verlangte der Vorsitzende der CSU-Europagruppe, Markus Ferber. Vor dem G-20-Gipfel in London kritisierte Ferber, die EU-Kommission dürfe die Wirtschaft nicht durch unsinnige Regelungen, Vorschriften und Vorschläge belasten. "Ein 'business-as-usual' darf es nicht geben". Es sei "nicht...

  • Bayern
  • Günzburg
  • 03.04.09
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