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Erich Kästner

Beiträge zum Thema Erich Kästner

Gedanken

Löffel im kalten Kaffee - memoriam Erich Kästner

Löffel in kaltem Kaffee Es war ein Tag, an dem es schneite. Sie schlugen die Schals bis über die Ohren und drückten vermummelt sich Seite an Seite, als hätten sie nicht eben ihre Liebe verloren. Sie waren auf einer Kaffeefahrt. Der erste Kuss ging in das elfte Jahr. Sie schniefte, er hatte Schnodder im Bart. Es gab kein Wenn und Aber, es war einfach wahr. Er trug es belämmert, sie trug es in Tränen, irgendwie ging noch ein Kuss, und weiß gleich sterbenden Schwänen stiegen sie in den Omnibus....

  • Niedersachsen
  • Hannover-Mitte
  • 26.12.12
Gedanken

Der JANUAR

Erich Kästner Der Januar Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege. Der Weihnachtsmann ging heim in seinen Wald. Doch riecht es noch nach Krapfen auf der Stiege. Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege. Man steht am Fenster und wird langsam alt. Die Amseln frieren. Und die Krähen darben. Und auch der Mensch hat seine liebe Not. Die leeren Felder sehnen sich nach Garben. Die Welt ist schwarz und weiß und ohne Farben. Und wär so gerne gelb und blau und rot. Umringt von Kindern wie der...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 13.01.12
  • 1
Gedanken
Die Wolken ziehen etwas dunkel dahin
2 Bilder

Irgendwie wiederholt sich wohl alles.......

Weit zurück liegt wohl die Zeit, wenn auch noch für die ältere Generation im Gedächtnis, wo es Gutscheine, Rabattmarken oder einen „Holzglaubschein“ gegeben hat. Die Bauern hatten damals sowohl in der Molkerei als auch in der Bäckerei am Ort ihr Rabattbuch, in dem eingetragen wurde was sie an Käse, Butter oder Brot und Semmeln holten. All diese „Lebensmittel“ wurden mit ihren Landwirtschaftlichen Produkten wie Milch und Korn verrechnet. So war es auch noch vor rund 35 bis 40 Jahren, denn auch...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 09.12.08
  • 8
Gedanken

Gestöbert und dies gefunden...

Als ich so beim Stöbern war, fiel mir das kleine Heftchen : "An jedem neuen Tag" - Biblische Texte, Gebete und Betrachtungen - Heft 3 in die Hände. Blätterte das Heftchen durch und blieb bei Zeilen von Erich Kästern hängen - ein paar Zeilen, die genau meinen gestrigen Gemütszustand getroffen haben: TRAURIGKEIT, DIE JEDER KENNT Man weiß von vornherein, wie es verläuft. Vor morgen früh wird man bestimmt nicht munter. Und wenn man sich auch noch so sehr besäuft, die Bitterkeit, die spült man nicht...

  • Bayern
  • Greifenberg
  • 31.07.08
  • 4
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