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Christentum

Beiträge zum Thema Christentum

Ratgeber
Der breite und der schmale Weg

Allein Christus

Heutzutage nennen sich so viele innerhalb der Kirche „Christen“, nicht wegen der Erfahrung der Wiedergeburt, also einer neuen geistlichen Geburt, sondern einfach, weil sie sich an die Lehren und Traditionen, Zeremonien und Formen der „Kirche“ halten. Die Kirche wird, wie die Welt sie sieht, mehr durch ihre Zeremonie als durch Realität der neuen Geburt identifiziert. So viele Dinge werden als Weg zur Errettung betrachtet, sogar die Kommunion und das Abendmahl in den Landeskirchen wird als...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 19.08.21
Kultur

Noch eine Weihnachtsgeschichte

Noch eine Weihnachtsgeschichte: Auf der Erde ist der Teufel los oder Jesus, Anarchist Vier oder sieben Jahre vor unserer (falschen) Zeitrechnung beschloss Derliebegott, einen Sohn auf die Erde zu schicken, damit dieser nach dem Rechten sehe. Denn die Menschen da unten schauten nicht mehr zu ihm herauf, sondern tanzten um ein Goldenes Kalb. Ein Zustand, der für den Geist da oben unerträglich war. Menschengestalt sollte er haben, so aussehen, wie die da unten, um ihnen nahe kommen und predigen zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 27.12.19
  • 1
  • 3
Kultur

Christi Himmelfahrt - nicht nur ein feuchtfröhlicher Feiertag!

30.05.2019 Christi Himmelfahrt fällt immer auf den vierzigsten Tag nach Ostern, welcher generell ein Donnerstag ist. Zum Feiertag erklärt wurde dieses kirchliche Fest in Deutschland in den 30er Jahren. Die drei Tage zuvor - Montag, Dienstag und Mittwoch - sind in der katholischen Kirche die sogenannten "Bittage". Sie gehen zurück auf Flurprozessionen, auch Flurumgänge genannt, welche früher stattfanden, um Gottes Segen für die kommende Ernte zu erbitten. In einigen ländlichen Gegenden finden...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Xanten
  • 30.05.19
  • 2
  • 1
Kultur
Höhle in Petra, Jordanien - Nur Könige und hochangesehen Persönlichkeiten legte man zu dieser Zeit in ähnlichen Grabhöhlen zur letzten Ruhe, so auch Jesus von Nazareth. Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Petra-1.JPG | Foto: Urheber: Leon petrosyan, Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported - Wikipedia

Allerlei rund ums Osterfest

Ostern 2019 Das Osterfest geht auf das jüdische Passah (Pessach)- Fest zurück, welches im Gedenken der Befreiung von der ägyptischen Knechtschaft gefeiert wurde. Jesus soll am Freitag vor diesem Fest gekreuzigt worden sein. Abgeleitet worden ist das deutsch Wort Ostern von Ostara, der Göttin der Morgenröte (Ostarum). Viele Traditionen wurzeln noch in der "heidnischen" Zeit sowie im Judentum was es vereinfachte, die "Heiden" zum Christentum zu bekehren. Die Christen feiern dieses Fest im...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Xanten
  • 20.04.19
  • 2
  • 5
Kultur
Pfingsten. Zeichnung von Maxi Herta Altrogge.

Pfingstgrüße an alle!

Liebe myheimatler, liebe myheimat-Redaktion! Wir wünschen Euch allen nebst Euren lieben Familien ein recht schönes, sonniges und erholsames Pfingstfest und grüßen Euch aus Wien herzlichst! Christoph und Maxi Wien, 17.5.2018

  • Thüringen
  • Kölleda
  • 18.05.18
  • 8
  • 10
Kultur
KREUZWEG - Station 7 bis 10

KREUZWEG ...7. Station bis 10. Station...

7. Station - JESUS fällt zum zweiten Mal JEMAND Irgendjemand steht am Wegrand. Dies könnte ich sein. JESUS bricht zusammen unter der Last des Kreuzes. Aber er hat eine Aufgabe zu erfüllen. Und da bin ich ein Mensch, den er liebt und für den er alles tut. Darum steht er wieder auf und geht weiter. 8. Station - JESUS begegnet den weinenden Frauen DIE FRAUEN Sie leiden. Sie können nicht verstehen, was da passiert und warum es so passiert. JESUS versucht es ihnen zu erklären, aber das Leid ist so...

  • Berlin
  • Berlin
  • 28.03.18
  • 1
Kultur
Palmsonntag 2018 im Wiener Stephansdom
19 Bilder

Palmsonntag im Wiener Stephansdom

Seine Eminenz Christoph Kardinal Schönborn zelebrierte wie jedes Jahr die Prozession vom Stephansdom zur Dreifaltigkeitssäule in der Straße namens Graben.

  • Thüringen
  • Kölleda
  • 26.03.18
  • 2
  • 7
Kultur
4 Bilder

Das Opferlamm

Heute ist es nicht mehr üblich, seinesgleichen zu schlachten und – aus religiösen Gründen, versteht sich – zu verspeisen. Dafür muss das Opferlamm herhalten. Symbolisch, versteht sich. Ostern ist es wieder soweit. Guten Appetit!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 12.04.17
  • 1
Kultur

Martin Luther: Ein Reformator mit Makel. Bericht von Christina Kirsch über einen Vortrag von Wolfgang Beutin

Luther allerorten. Der Historiker Wolfgang Beutin verschwieg in seinem Vortrag an der Urspringschule die Schattenseiten des Kirchenerneuerers nicht. Was fand Luther für eine Gesellschaft vor? In welchem Zustand war 1517, dem Jahr seines Thesenanschlags, die Kirche? Beutin beschrieb im ersten Teil seines Vortrags die Zeit und den Einfluss der Kirche. „Die Kirche war ein wichtiger Machtfaktor der damaligen Gesellschaft“, sagte der Referent. Päpste verschenkten Ländereien, unter anderem an Spanien...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 19.02.17
  • 1
  • 1
Kultur

Wer war Martin Luther? Was hat er gelehrt? Was hat er gewollt? Rezension

War er „Der radikale Doktor Martin Luther“, den Wolfgang Beutin uns in seinem gleichnamigen Buch präsentiert? Oder war er ein innerlich zerrissener, daher auch in seinem Denken widersprüchlicher Psychopath? Das eine schließt das andere nicht aus. Denn auch ein von Selbstzweifeln getriebener Mensch kann über sich hinaus wirken und die Welt verändern – negativ und positiv, vorsätzlich und wider Willen. Luthers Widersprüchlichkeit, wie sie sich in seinen Schriften äußert, machte es seinen Gegnern...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 07.01.17
  • 3
  • 3
Kultur
Zitat...

Christenverfolgung ...KZ-fähige Christen

...ein Blick zum "Interreligiösen" ...*Christentum*Judentum*Islam*... ----- Zitat ...aus Jüdische Allgemeine ...von Pfarrer ...zur Thematik Flüchtlinge ----- ZITAT DER WOCHE, Text-Anfang ..."Was wir brauchen, sind KZ-fähige Christen"... Der Chemnitzer Pfarrer und Bürgerrechtler Theo Lehmann sieht seine Kirche bedroht, weil Flüchtlinge Deutschland "überfluten". Er bereitet sich auf eine neue Christenverfolgung vor... Text-Ende ----- Publiziert in Ausgabe Berlin, den 7. Januar 2016 - 26. TEWET...

  • Berlin
  • Berlin
  • 15.01.16
  • 4
Kultur

Weihnachten seit 4000 Jahren?

Alle Jahre wieder erzähle ich diese Geschichte: Weihnachten seit 4000 Jahren? Wir Kinder warteten am 24. Dezember hinter der Wohnzimmertür nicht auf das Christkind, sondern darauf, dass die Kerzen des Tannenbaums brannten und Geschenke darunter lagen. Und tatsächlich, am 25. Dezember vor 2003 Jahren wurde nicht Jesus geboren. Noch um 200 n. u. Zr. stritt man sich über Geburtstag und -jahr. Mal war es der 19. April, mal der 20. Mai, und Clemens von Alexandrien nannte den 17. November als das...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 22.12.15
  • 2
  • 2
Kultur

„Kein Abraham, kein Moses, keine Zehn Gebote“. Replik auf einen Kommentar

Zitat: „Daß die biblischen Geschichten historisch nicht beweisbar sind, das ist ein alter Hut. Das wußte man schon vor über hundert Jahren. Aber schon im Mittelalter wußte man dank der Lehre vom vierfachen Schriftsinn, daß es nicht auf die historische Richtigkeit ankommt, sondern auf das, was die Bibel uns an allegorischen, anagogischen und moralischen Lehren vermittelt. Ein Theologieprofessor sollte davon immerhin gehört haben.“ Ja, für halbwegs aufgeklärte Menschen ist das ein „alter Hut“,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 18.05.15
  • 1
Politik
Deutsche Wehrmacht 1936-45

Hitler war kein A-Theist

Zu einem Leserbrief „Kein singulär muslimisches Problem“ in der Frankfurter Rundschau vom 31. 01. 15 Es stimmt, „Menschen zu quälen und zu töten, ist kein singulär muslimisches Problem“. Auch die Fakten stimmen. Nur dies stimmt nicht: „Adolf Hitler war Atheist.“ Dass er einer gewesen sei, wird kirchlicherseits zwar immer wieder behauptet, um den Nationalsozialismus dem A-Theismus zuzuschreiben. Aber Hitler war bis an sein Lebensende Katholik und hat an einen Gott geglaubt. Die Kirche hat ihn...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 01.02.15
  • 31
  • 2
Kultur

Kritik und Toleranz bei Religions- und Kirchenfragen. Antwort auf die Wut eines Gläubigen

Es ist für mich nicht ganz einfach, bei Religions- und Kirchenfragen die Balance zwischen Kritik und Toleranz zu halten, denn ich habe mich fast sechs Jahrzehnte lang – bei Laotse, Konfuzius und beim Buddha beginnend – mit Philosophie, Psychologie, mit den Religionen und mit der Kirchengeschichte befasst und dabei die Aufklärung (Kant, Lessing, Diderot, Voltaire, L. Feuerbach, Freud, Marcuse, Fromm u. v. a.) nicht außer Acht gelassen. Religion ist Glaubenssache und mit dem Gefühlsleben tief...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 29.01.15
Politik

Wilhelm Neurohr: „Herr Bücker und Herr Bodin lösen Widersprüche nicht auf“ (Leserbriefe)

Entgegnung auf den Leserbrief zu Pfarrer em. Bücker und Michael Bodin vom 07.01.2015 zu Dietrich Stahlbaum *: „Herr Bücker und Herr Bodin lösen Widersprüche nicht auf“ Wenn sich der pensionierte Pfarrer Heinrich Bücker deshalb über seine abgesicherte hohe Pension freut, weil sie ihm genügend Spielraum für private Spenden zugunsten Bedürftiger ermöglicht, so fällt ihm dies sicher leichter als denjenigen, die z. B. als Armutsrentner ebenfalls privat spenden, sich aber dieses Opfer mit Verzicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 07.01.15
  • 1
Kultur

„Das Christliche Abendland“ – eine Legende (Leserbrief)

...an das Medienhaus Bauer, Marl, und an die Frankfurter Rundschau Zu Berichten, Kommentaren, Leserbriefen über Pegida und andere Abendländler im Dezember d. J. Alle, die um „das christliche Abendland“ bangen, brauchen sich keine Sorgen zu machen: Das „christliche Abendland“ ist eine Erfindung von Theologen und Kirchenhistorikern. Sie haben uns verschwiegen oder wussten selber nicht, dass muslimische Araber zur Entwicklung Europas wesentlich beigetragen haben. Im 8. Jahrhundert entstand in...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 28.12.14
Kultur

Weihnachten seit 4000 Jahren?

Alle Jahre wieder erzähle ich diese Geschichte: Weihnachten seit 4000 Jahren? Wir Kinder warteten am 24. Dezember hinter der Wohnzimmertür nicht auf das Christkind, sondern darauf, dass die Kerzen des Tannenbaums brannten und Geschenke darunter lagen. Und tatsächlich, am 25. Dezember vor 2003 Jahren wurde nicht Jesus geboren. Noch um 200 n. u. Zr. stritt man sich über Geburtstag und -jahr. Mal war es der 19. April, mal der 20. Mai, und Clemens von Alexandrien nannte den 17. November als das...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 23.12.14
  • 1
Kultur

Auf der Erde ist der Teufel los oder Jesus, Anarchist

Vier oder sieben Jahre vor unserer (falschen) Zeitrechnung beschloss Derliebegott, einen Sohn auf die Erde zu schicken, damit dieser nach dem Rechten sehe. Denn die Menschen da unten schauten nicht mehr zu ihm herauf, sondern tanzten um ein Goldenes Kalb. Ein Zustand, der für den Geist da oben unerträglich war. Menschengestalt sollte er haben, so aussehen, wie die da unten, um ihnen nahe kommen und predigen zu können. Deshalb schickte Derliebegott zuerst einen Engel auf die Erde und gab ihm...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 02.10.14
  • 1
  • 1
Politik

Volksverhetzung: Strafanzeige gegen Zollitsch

Kirchenfürsten wie Zollitsch werden nicht müde gegen besseren Wissens Nicht-Gläubige der Wert- und Ehrlosigkeit, ja schlimmsten Verbrechen zu beschuldigen. Bei einem Neujahrsempfang bemerkte er eine "geistig und geistlich entkernte Gesellschaft" die einem Haus gleiche, "dessen Fassaden bestehen, während es innerlich ausgeräumt, leer und entkernt ist." Daß die schlimmsten Verbrechen in der Zeit einer durch und durch christlichen Gesellschaft geschahen - der erste fürchterliche, europäische, der...

  • Baden-Württemberg
  • Bühl
  • 24.01.14
  • 44
Kultur

Weihnachten seit 4000 Jahren?

Alle Jahre wieder erzähle ich diese Geschichte: Weihnachten seit 4000 Jahren? Wir Kinder warteten am 24. Dezember hinter der Wohnzimmertür nicht auf das Christkind, sondern darauf, dass die Kerzen des Tannenbaums brannten und Geschenke darunter lagen. Und tatsächlich, am 25. Dezember vor 2003 Jahren wurde nicht Jesus geboren. Noch um 200 n. u. Zr. stritt man sich über Geburtstag und -jahr. Mal war es der 19. April, mal der 20. Mai, und Clemens von Alexandrien nannte den 17. November als das...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 22.12.13
  • 1
  • 1
Gedanken

Vorsorge - eine Begegnung auf heiligem Grund

Heute entschied ich mich zu einer Ruhepause - die Sonne erfeute meine Seele und erhellte meine Gedanken. Ich suchte nach Stille und fand zum heiligen, geweihten Boden eines Friedhofs. Menschenleben durch Krankheit ausgezehrt, durch Unfälle hinfortgerissen oder an Altersschwäche gestorben... Menschenleben...Freude, Leid, Trauer und Hoffnung an einem Ort. Ich suchte mir eine Bank und setzte mich nieder...ein älterer Herr näherte sich mit seiner Gießkanne und fragte mich: "Was machen sie hier?...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 24.04.13
  • 4
Gedanken

Christentum ein Dorn im Auge - Atheisten und das Volksbegehren

Wir sind so frei, oder? Das Christentum gehört nach Hause und nicht in die Gesellschaft! Ist es so? Sehr zu empfehlender Beitrag zum Atheismus und dem Christentum von unseren Nachbarn in Österreich: "Die Gottlosigkeit der Zukunft" http://www.psalm1.at/volksbegehren-kirchen-privile... Ein tief erschütterndes Zeugnis: http://www.loretto.at/pfingsten/feature/atheisten-...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 12.04.13
  • 10
Gedanken
Erzengel Michael, der Seelenwäger mit dem Flammenschwert.

Christenland - Missionsland Deutschland - Habemus - Papam

Christenland - Missionsland Hoffnung steigt in mir hoch. Ein neuer Papst. Das Volk jubelt. Alle Stühle sind besetzt: Von eurer Unfehlbarkeit - eurer Frömmigkeit und Religion - eurer geschickten Wortwahl – eurer gutgemeinten Ratschläge – eurer wohlklingenden Gebete. Wer ist euer Gott? Ist er auch mein Gott? Wo ist mein Platz in euren Reihen? Neben euch? – Bei euch? – Mit euch? – Zum Bettler werde ich nicht! Nicht unter diesem römischen Dach. Die Siegerurkunden sind verteilt. Hier ein kleines...

  • Bayern
  • Schongau
  • 18.03.13
  • 13
Gedanken

Ruinen des Glaubens - Totengebein

Mißstände in Kirchen, Korruption, Gewalt und Machtkämpfe, Intrigen und Liebesverlust lassen den Glauben bei vielen sterben. Das größte Versagen und die größte Sünde ist hierbei der Verlust der Liebe! Sie ist die Wurzel aller anderen Übel! Wir haben uns von Gott, somit vom Leben weit entfernt. Unser Glauben liegt wie das Gebein, tot auf dem Feld der Erde... Ein Blick in die Kirchen reicht um zu begreifen. Was ist geschehen? Die Kleinen weinen und klagen, die Großen fürchten um ihre Plätze und...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 14.02.13
  • 2
  • 1
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