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Anwohnerparkausweis

Beiträge zum Thema Anwohnerparkausweis

Politik
Köln: Die Partei FREIE WÄHLER fordert die Abschaffung des kostenpflichtigen Anwohnerparkens, sukzessive in ganz Köln. Die Kosten seien in der geplanten Höhe sowieso juristisch nicht haltbar. Stattdessen fordern Sie mehr Parkplätze und den Bau unterirdischer Quartiersgaragen. | Foto: Frei von Rechten Dritter Pressefoto

Teure Anwohnerparkplätze in Köln
FREIE WÄHLER Köln fordern Abschaffung

„Die massive Verteuerung des Anwohnerparkens um mehr als 1000% ist Abzocke und wird vor Gericht nicht standhalten. Wir Freie Wähler fordern ein völlig anderes Verkehrskonzept. Nicht die autofreie Stadt sollte das Ziel sein, sondern die klug vernetzte Stadt. Wir brauchen sehr bald deutlich mehr unterirdischen Parkraum, vor allem für Menschen mit E-, und Wasserstoff-Autos. Der gegenwärtige „Kampf gegen das Auto“ führt zu irreparablen Schäden. Durch das Bewohnerparken wird das Sterben des...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 05.07.23
  • 1
  • 1
Politik

CDU, Bündnis 90 / Grüne, SPD und FDP
Gegen Arbeitnehmerparkausweise!

„In Düsseldorf kann jeder Bewohner, der in einem entsprechend ausgeschilderten Bereich amtlich gemeldet ist, eine Ausnahmegenehmigung zum Parken beantragen. Arbeitnehmer, die nicht in diesem entsprechend ausgeschilderten Bereich amtlich gemeldet sind, können diesen Ausweis nicht beantragen. Deshalb stellen wir den Antrag, dass die Verwaltung prüft, unter welchen Voraussetzungen es möglich sein könnte, dass Arbeitnehmer, die nicht in einem entsprechend ausgeschilderten Bereich für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 11.04.23
Politik

Anwohnerparkgebühren__ OB Keller räumt Erhöhung im Alleingang ab

„In sozialen Medien ist zu lesen, dass OB Keller am Dienstag Pläne zur Erhöhung von Anwohnerparkausweisen gestoppt hat“, verwundert sich Alexander Führer, Mitglied im Ordnungs- und Verkehrsausschuss, Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. „Dies war doch erklärter Wille von CDU und Bündnis 90 / Grüne im Stadtrat. Statt 25 Euro sollten nun 200, 400 oder 600 Euro im Jahr fällig werden. Begründet wurde dies damit, dass öffentlich zur Verfügung stehender Raum auf alle Nutzenden gerechter veretilt...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 28.09.22
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