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Afrika

Beiträge zum Thema Afrika

Natur
14 Bilder

Keniasafari im September 2022:
Erste Safari in der Masai Mara

Am 7. Tag unserer Keniasafari im September 2022 befanden wir uns noch im Amboseli Nationalpark. Zwischen 6.00 Uhr und 7.30 Uhr machten wir noch eine Pirschfahrt und frühstückten danach in unserer Lodge. Danach wurden wir zum Airstrip gebracht und flogen mit einer Cessna in die Masai Mara. An diesem Tag schlossen sich mehrere Pirschfahrten (vormittags und nachmittags) an. Einige der dabei entstandenen Fotos präsentiere ich jetzt hier. Die Masai Mara ist das wohl beliebteste und bekannteste...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 22.09.23
  • 4
  • 4
Natur
12 Bilder

Vor dem Frühstück:
Frühpirsch im Morgengrauen

An einem Morgen stiegen wir schon vor dem Sonnenaufgang in unser Safarifahrzeug und fuhren durch das Gelände des Nationalparks Tsavo West. Schon bei den ersten Sonnenstrahlen begegneten wir wilden Tieren, die auf Futtersuche waren. Sie ließen sich von uns bei ihrer Suche nicht stören, da wir genügend Abstand hielten. Trotzdem konnten wir zahlreiche Fotos und kleine Videos von den Tieren in ihrer natürlichen Umgebung machen. Erst nach 9.00 Uhr waren wir schließlich wieder in unserer Lodge, um...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 21.03.23
  • 9
  • 7
Natur
6 Bilder

Dürre und Überschwemmung:
Die gefährlichen Vorboten des Klimawandels

Dürren und Überschwemmungen bringen Hunger und Elend über Millionen Menschen und treten durch die Erderwärmung immer häufiger auf. Der Klimawandel wird dadurch zu einem der größten Hindernisse im Kampf gegen Hunger und Armut. Höchste Zeit entschieden gegenzusteuern. In großen Teilen Ostafrikas und auch in den Ländern des südlichen Afrikas zum Beispiel herrscht seit mehreren Jahren eine katastrophale Dürre. Gegenwärtig leiden 1,1 Millionen Menschen in Madagaskar aufgrund aufeinanderfolgender...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 14.02.23
  • 9
  • 6
Natur
10 Bilder

Tiere im Tsavo Nationalpark:
Fotopirsch bei Sonnenaufgang

Am folgenden Morgen begaben wir uns schon vor dem Frühstück bei aufgehender Sonne auf eine Fotopirsch, um möglichst viele Tiere bei ihrer morgendlichen Futtersuche zu beobachten. Meine Bilder zeigen nur einen kleinen Teil der Tiere, die uns in kurzer Zeit begegnet sind. Hier ein Text über Tiere, die im Nationalpark Tsavo Ost vorkommen: "Der Park zeichnet sich durch seine besondere Artenvielfalt an großen Tieren aus. Bekannt ist Tsavo vor allem für die große Elefantenpopulation (die größte in...

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  • 11.02.23
  • 14
  • 10
Natur
8 Bilder

Fotosafari am Spätnachmittag:
Auf Elefantenpirsch im Nationalpark Tsavo-Ost

Der Park zeichnet sich durch seine besondere Artenvielfalt an großen Tieren aus. Bekannt ist Tsavo vor allem für die große Elefantenpopulation (die größte in Kenia) und seine Löwen. Die „roten Elefanten vom Tsavo“ verdanken ihrer Farbe der roten Erde im Nationalpark. Mit dieser pudern sie sich bei Staubbädern oder Schlammbädern ein. Männliche Löwen im Tsavo tragen meist keine oder nur eine sehr schüttere Mähne, dies wird als Anpassung an das heiße Klima gedeutet. Im Jahr 1898 hielten zwei...

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  • 03.02.23
  • 4
  • 8
Natur
8 Bilder

In unserer Lodge:
Tierbeobachtungen am Wasserloch

Nach einer ersten langen Fotosafari im Nationalpark Tsavo-Ost kamen wir schließlich am frühen Nachmittag erschöpft in unserer ersten Lodge an. Nach einem leckeren Imbiss genossen wir zunächst den Aufenthalt im Schatten unserer Hütte. Schließlich bezogen wir aber einen erhöhten Beobachtungsposten auf einem Turm aus Holzstämmen. In aller Ruhe konnten wir von hier aus den Blick auf ein nahegelegenes Wasserloch genießen, das von zahlreichen wilden Tieren aufgesucht wurde. Hier entstanden die...

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  • 30.01.23
  • 9
  • 9
Natur
10 Bilder

Im Tsavo-Nationalpark:
Erste Tierbeobachtungen

Der Tsavo-East-Nationalpark ist der größte Nationalpark in Kenia, Ostafrika. Am 1. April 1948 wurde der Tsavo National Park mit einer Gesamtfläche von 21.812 km² eingerichtet. Im Mai 1949 erfolgte aus administrativen Gründen die Teilung in Tsavo-East- und Tsavo-West-Nationalpark. Vor Ausweisung der Nationalparks war das Gebiet beider Parks im Besitz der Volksgruppen der Orma, Watta, Massai und Kamba, die ihre Siedlungen jeweils aufgeben mussten. Mit einer Fläche von 11.747 Quadratkilometern ist...

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  • 24.01.23
  • 14
  • 10
Natur
7 Bilder

Elefanten im Amboseli Nationalpark

Bei unserer letzten Fotopirsch im Amboseli Nationalpark begegneten uns erneut viele Elefanten, von denen ich einige als Einzeltier fotografierte und hier vorstelle.

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  • 22.06.19
  • 6
  • 9
Natur
5 Bilder

Ein übermütiges Gnu freut sich seines Lebens

Bei unseren Foto-Streifzügen durch den Amboseli Nationalpark machte uns unser Guide auf ein Gnu aufmerksam, das merkwürdige Bewegungen und Sprünge vollführte. Beim Näherkommen konnte ich einige interessante Fotos machen. "Die Gnus sind eine Gattung afrikanischer Antilopen, die in großen Herden leben und zur Gruppe der Kuhantilopen gehören. Ursprünglich wurden als Arten innerhalb dieser Gattung nur das Weißschwanzgnu und das Streifengnu unterschieden. Mittlerweile wird den zuvor als Unterart des...

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  • 12.06.19
  • 6
  • 7
Natur
10 Bilder

Elefanten kreuzen unseren Weg im Amboseli Nationalpark

Als wir am Folgetag eine ganztägige Fotopirsch im Amboseli Nationalpark machten, wurden wir Zeuge, wie in den Morgenstunden eine riesige Elefantenherde aus ihrem Übernachtungsgebiet in das benachbarte Sumpfgebiet zog, um dort während des gesamten Tages im Sumpf zu stehen. Währenddessen würden die Elefanten Wasser saufen und die Grünpflanzen fressen, erklärte uns der Guide. Am Spätnachmittag würde die Elefantenherde dann wieder in ihr Schlafquartier zurückwandern.

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 02.06.19
  • 15
  • 9
Natur
17 Bilder

Zum ersten Mal im Amboseli Nationalpark

Der Amboseli-Nationalpark liegt im Südwesten Kenias, direkt an der Grenze zu Tansania. Die Besitzer des umliegenden Landes sind Massai, die traditionell keine fremden Jäger in ihrem Territorium dulden; das Tierreservat ist deswegen weitgehend von Wilderern verschont geblieben. So konnte sich hier beispielsweise eine Population von afrikanischen Elefanten erhalten, deren Altersstruktur und Generationengefüge unverzerrt geblieben sind. Unter den rund 800 Elefanten befinden sich daher auch noch...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 29.05.19
  • 5
  • 13
Natur
4 Bilder

Lovebirds

Die Unzertrennlichen (Agapornis) sind eine Gattung von kleinen afrikanischen Papageien, die zu den Eigentlichen Papageien und zur Unterfamilie der Edelpapageien gehört. Ihr Name rührt von ihrer sehr starken Paarbindung her, die normalerweise ein Leben lang andauert. Ihr extremes Paarverhalten (Kuscheln, Pflegen und so weiter) hat ihnen auch den Namen „Liebesvögel“ eingebracht (besonders verbreitet im englischsprachigen Raum, „Lovebirds“, sowie im wissenschaftlichen Namen Agapornis, von griech.:...

  • Nordrhein-Westfalen
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  • 22.05.19
  • 2
  • 14
Natur
5 Bilder

Am Lake Elementaita

Der Elmenteitasee ist ein stark alkalischer See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens.Der See gehört seit 2011 als Teil des „Kenianischen Seensystems im Great Rift Valley“ zum UNESCO-Weltnaturerbe.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 16.05.19
  • 9
Natur
4 Bilder

Portraits eines Wasserbocks

Als Wasserbock werden zwei Arten afrikanischer Antilopen aus der Gattung der Wasserböcke bezeichnet. Man unterscheidet den Ellipsen-Wasserbock und den Defassa-Wasserbock. Beide wurden ursprünglich in einer Art zusammengefasst und zur Unterscheidung von den anderen Arten der Gattung Kobus auch unter dem Namen Gemeiner Wasserbock geführt, heute gelten sie als eigenständig. Die beiden Wasserbock-Arten sind weniger stark ans Wasser gebunden als andere Vertreter ihrer Gattung. Sie können sich...

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  • Gelsenkirchen
  • 12.05.19
  • 7
Natur
10 Bilder

Impressionen von einer Bootsfahrt auf dem Lake Naivasha/Kenia

Der Naivashasee (Lake Naivasha) ist der höchstgelegene See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens und ebenso wie der Baringosee ein Süßwassersee, während alle weiteren Seen im Ostarm des Grabens stark alkalisch sind. Der See ist die Heimat einer bemerkenswerten Vielzahl von Vögeln. Hier wurden rund 300 Vogelarten gezählt, zum Beispiel Ibisse, Schreiseeadler, Goliathreiher, Marabus, Pelikane und Kormorane. Rund um den See können Giraffen, Antilopen, Flusspferde, Gnus und Zebras beobachtet...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 08.05.19
  • 1
  • 8
Natur
3 Bilder

Portraits eines Löwen

Bei einer unserer Fotosafaris im Ol Pejeta Conservancy konnten wir einige einzelne Löwen aus geringer Entfernung über Stunden beobachten und fotografieren. Ich zeige 3 Portraitfotos eines Löwen aus verschieden Perspektiven.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 06.05.19
  • 2
  • 11
Natur
4 Bilder

Nashörner - nicht ganz ungefährlich!

Das Nashorn gilt als  "das wütendste Tier Afrikas". Es verteidigt sein Revier gegen Artgenossen und rammt dabei aus Kurzsichtigkeit auch schon mal Lastwagen). Quelle: https://www.welt.de/wissenschaft/gallery10707436/T... Nashörner leben häufig als Einzelgänger, die aber in Savannen auch in kleinen, matriarchalisch organisierten Herden auftreten können. Bullen sind meistens Einzelgänger und leben territorial. Die einzelnen Tiere bewohnen dabei eng definierte Reviere, die mit Urin und Kot...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 01.05.19
  • 3
  • 11
Natur
6 Bilder

Von der Terrasse unserer Lodge fotografiert

Nach dem Besuch der Nashorn-Schutzeinrichtung verbrachten wir die ersten Nachmittagsstunden in unserer Lodge, um uns auszuruhen. Von der erhöhten Terrasse unserer Lodge konnte ich die weite Landschaft beobachten und von dort eine Reihe von Fotos machen. Allerdings musste ich dazu schon mein 400mm-Zoom benutzen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 29.04.19
  • 5
  • 9
Natur
4 Bilder

Besuch auf einer Nashorn-Schutzeinrichtung

Ol Pejeta ist das größte Schutzgebiet für Spitzmaulnashörner in Ostafrika und Heimat von den letzten drei verbleibenden nördlichen Breitmaulnashörnern auf der Welt. Im Jahr 2003 wurde Ol Pejeta von Fauna und Flora International und einem Wohltäter gekauft und wird seitdem als Unternehmen im Sinne des Naturschutzes geführt. Mit den schneebedeckten Gipfeln des Mount Kenya als Kulisse ist eine Safari im größten Nashorn-Schutzgebiet so einzigartig wie vielfältig. Hier kann man die Big Five treffen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 25.04.19
  • 7
  • 13
Natur
7 Bilder

Besuch auf einer Rinderfarm

Am Nachmittag desselben Tages besuchten wir eine Rinderfarm und sahen zum ersten Mal die weltweit bekannten Langhornrinder mit ihren geradezu gewaltigen Hörnern. Hier einige Fotos von diesen Tieren, die ich aus wenigen Metern Entfernung machen konnte!

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  • 24.04.19
  • 5
  • 12
Natur
6 Bilder

Fotopirsch beim Sonnenaufgang

Am dritten Tag unserer Kenia-Rundreise machten wir eine frühmorgendliche Fotopirsch im Ol Pejeta Conservancy. Meine Fotos entstanden zwischen dem Sopnnenaufgang um ca. 6 Uhr und 7 Uhr.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 23.04.19
  • 5
  • 11
Natur
4 Bilder

Ein Elefant am Wasserloch in unserem Camp

Unser Camp, das Sweetwaters Serena Camp, ist ein größeres Tented Camp, das sich auf dem Gelände einer ehemaligen Kolonialfarm befindet. Das Ol Pejeta Conservancy ist seit geraumer Zeit ein privates Wildreservat mit einem Nashornschutzprojekt. Ca. 40 Hauszelte gruppieren sich um ein Wasserloch und sind teilweise erhöht gebaut. So hatten wir von der Terrasse eine wirklich tolle Aussicht. Dadurch kamen wir in den Genuss von interessanten Tierbeobachtungen. Und wir fotografierten zahlreiche...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 17.04.19
  • 8
  • 13
Kultur
12 Bilder

In den Straßen von Nairobi

Nairobi ist die Hauptstadt Kenias mit 3.138.369 Einwohnern (Zensus im August 2009), die auf einer Fläche von etwa 693 Quadratkilometern leben. Bis 2010 war Nairobi auch die Hauptstadt einer der acht Provinzen des Landes, heute liegt Nairobi im County Nairobi. Der Name der Stadt kommt von dem Maa-Ausdruck Engare Nyarobie, was etwa „kühler Fluss“ bedeutet. Etwa 60 Prozent der Einwohner Nairobis leben in Slums, von denen es mehr als 200 gibt. Im Nordosten der Stadt liegt das älteste Slum der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 15.04.19
  • 4
Natur
9 Bilder

Eine Elefantengruppe beim Fressen in freier Wildbahn

Bei unserer Fotosafari im Tarangire Nationalpark kamen wir am Nachmittag an eine offene Baumgruppe, in der sich eine Gruppe vonn Elefanten mit Nachwuchs aufhielt. Die Elefanten waren dabei, das Grünzeug von den Bäumen abzureißen und zu fressen. Trotz der nicht ganz ungefährlichen Situation (Elefantenkühe mit Nachwuchs!!!) fuhr unser Guide vorsichtig ganz nah an die Elefantengruppe heran, bis sie teilweise nur noch 5 Meter von unserem Fahrzeug entfernt standen. Durch das offene Fenster konnte...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 28.12.18
  • 9
  • 14
Natur
3 Bilder

Der Leopard hatte sich gut versteckt, aber ich habe ihn trotzdem fotografiert!

Der Leopard ist nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Katzenart der Welt. Er ist in Afrika und Asien verbreitet und weist je nach Verbreitungsgebiet unterschiedliche Fellzeichnungen auf. Fast allen gemeinsam sind jedoch die schwarzen Rosetten, die zum Teil die Körper zieren. Zur Schwanzspitze und zu den Pfoten hin sind fast ausschließlich schwarze Flecken zu finden. Leoparden sind an unterschiedlichste Lebensräume angepasst: Von den Wäldern Sibiriens bis zu den offenen Savannen Ostafrikas...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 25.12.18
  • 2
  • 12
Natur
7 Bilder

Elefanten am Wasserloch

Nachdem die Elefantenherde an das Wasserloch herangekommen war, begannen die Tiere zu trinken, ohne sich von unserer Anwesenheit stören zu lassen. So konnte ich mühelos ca. eine halbe Stunde lang die Elefanten einzeln oder in Gruppen fotografieren. Währenddessen Kamen immer wieder weitere Elefanten hinzu.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 23.12.18
  • 6
  • 15
Natur
6 Bilder

Impressionen von der Landschaft im Tarangire Nationalpark

Der Tarangire-Nationalpark liegt im Norden Tansanias. Er ist 2850 km² groß und liegt südwestlich von Arusha in der Nähe des Manyara-Sees auf 1000 bis 1500 m Höhe über dem Meeresspiegel. Der Jahresniederschlag beträgt 600 mm. Durch den Park fließt der Tarangire-Fluss, der ständig Wasser führt, sodass zur jährlichen Trockenzeit von Juli bis Oktober viele Tiere aus trockeneren Regionen einwandern, was die höchste Großtierdichte in Tansania nach dem Ngorongoro-Krater hervorruft. Die Landschaft...

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  • Gelsenkirchen
  • 18.12.18
  • 12
  • 15
Natur
2 Bilder

Kappengeier, Weißrückengeier und Marabu bei der "Arbeit"

Der Kappengeier (Necrosyrtes monachus) ist eine Greifvogelart aus der Familie der Habichtartigen und einziger Vertreter seiner Gattung. Er ist Aasfresser, in Siedlungsnähe verwertet er auch Müll einschließlich Schlachtabfälle und menschliche Exkremente. Er dringt bis zur Küste vor, wo er marine Gliederfüßer, Weichtiere und Fische erbeutet. Die Nahrung des Weißrückengeiers besteht wie bei anderen Arten der Gattung Gyps wohl ausschließlich aus Aas, vor allem von großen Säugetieren. Die Tiere...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 14.12.18
  • 9
Natur
4 Bilder

Elefanten im Lake Manyara Nationalpark

Bequem zwischen Arusha und dem Ngorongoro Krater gelegen, bleibt der flächenmäßig kleine Park vor allem wegen seiner Szenerien in bester Erinnerung. Malerisch liegt der Manyara-See dem imposanten Ostafrikanischen Grabenbruch sprichwörtlich zu Füßen. Im immergrünen Grundwasserwald fühlen sich vor allem Elefanten besonders wohl. Der gesamte Park liegt unterhalb der Bruchstufe; Besucher haben den Grabenbruch also ständig im Blick. Zuerst fahren sie durch dichten Grundwasserwald, der permanent...

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  • 12.12.18
  • 13
Natur
3 Bilder

Blaustirn-Blatthühnchen

Das Blaustirn-Blatthühnchen ist ein afrikanischer Vogel aus der Ordnung der Regenpfeiferartigen. Es ist ein Standvogel, das bei ungünstigen Wasserständen aber auch weiträumig nomadisiert. Die auffälligsten Merkmale des Blaustirn-Blatthühnchen sind die im Verhältnis zur Körpergröße sehr langen grauen Zehen und Krallen. Sie erlauben Blaustirn-Blatthühnchen über Schwimmpflanzen zu laufen, da er über sie sein Gewicht gleichmäßiger verteilen kann. Die leichteren Männchen können auf Grund ihres...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 11.12.18
  • 12
  • 1
  • 2
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