Elefanten im Lake Manyara Nationalpark

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Bequem zwischen Arusha und dem Ngorongoro Krater gelegen, bleibt der flächenmäßig kleine Park vor allem wegen seiner Szenerien in bester Erinnerung. Malerisch liegt der Manyara-See dem imposanten Ostafrikanischen Grabenbruch sprichwörtlich zu Füßen.
Im immergrünen Grundwasserwald fühlen sich vor allem Elefanten besonders wohl.
Der gesamte Park liegt unterhalb der Bruchstufe; Besucher haben den Grabenbruch also ständig im Blick. Zuerst fahren sie durch dichten Grundwasserwald, der permanent ganzjährig vom unterirdisch liegenden Wasser genährt wird. Dementsprechend dick und saftig ist die Vegetation, u. a. gedeihen hier Mahagonibäume, Euphorbiengewächse, Maulbeerfeigen-Bäume und Fieberakazien.
Hinter dem Grundwasserwald lichtet sich die Vegetation. Links eröffnet sich der See mit dem alkalinen Grasland und dem sodahaltigen, also alkalischen Lake Manyara.
Weiter südlich lichtet sich das Dickicht, denn da beginnt die für Ostafrika typischere, teilweise sehr trockene Baum- und Strauchsavanne mit Schirmakazien, Leberwurstbäumen, Baobab-Bäumen und ähnlichen Gewächsen.

https://www.safari-insider.com/laender-ziele/tansa...

Bürgerreporter:in:

Hans-Jürgen Smula aus Gelsenkirchen

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