Der Leopard hatte sich gut versteckt, aber ich habe ihn trotzdem fotografiert!

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Der Leopard ist nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Katzenart der Welt. Er ist in Afrika und Asien verbreitet und weist je nach Verbreitungsgebiet unterschiedliche Fellzeichnungen auf. Fast allen gemeinsam sind jedoch die schwarzen Rosetten, die zum Teil die Körper zieren. Zur Schwanzspitze und zu den Pfoten hin sind fast ausschließlich schwarze Flecken zu finden.
Leoparden sind an unterschiedlichste Lebensräume angepasst: Von den Wäldern Sibiriens bis zu den offenen Savannen Ostafrikas haben sich verschiedene Unterarten gebildet, die mit den jeweiligen Gegebenheiten am besten zurechtkommen. Wie viele Unterarten es gibt, ist nicht ganz geklärt. Offiziell durch die IUCN aufgelistet werden neun. Einige Unterarten sind stark gefährdet.
Je nach Lebensraum variiert auch die Größe der Tiere erheblich: Er wird zwischen 90 und 190 Zentimeter lang (ohne Schwanz). Die Männchen können ein Gewicht von bis zu 90 Kilogramm erreichen, Weibchen wiegen etwa halb so viel. Leoparden sind beim Fressen ausgesprochene Opportunisten. Von Käfern, Reptilien und Vögeln bis hin zu mittelgroßen Antilopen und Hirschen steht viel auf ihrem Speiseplan. Zu welcher Tageszeit Leoparden jagen, hängt davon ab, wann sich seine Beutetiere zeigen. Normalerweise erlegen die Tiere ihre Beute nach längerem Anschleichen oder Auflauern, manchmal stöbern sie die Beute auch auf. Bei der Jagd zeigen Leoparden eine bemerkenswerte Geduld.

Quelle: https://www.prowildlife.de/tiere/raubkatzen/leopar...

Bürgerreporter:in:

Hans-Jürgen Smula aus Gelsenkirchen

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