Die Wiesenmahd kann grausam sein...

Diese halbierte, tote Eidechse steckte in einem Zaunpfosten.
  • Diese halbierte, tote Eidechse steckte in einem Zaunpfosten.
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Bürgerreporter:in:

Nicole O. aus Steinheim

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14 Kommentare

Bürgerreporter:in
Nicole O. aus Steinheim
am 03.11.2010 um 20:16

Danke, für den Link zu Deinem Beitrag Hans-Jörg.
Wie ich schon schrieb, die zu mähenden Flächen vorher abzulaufen, ist kein Ding der Unmöglichkeit. Natürlich rettet das keine Eidechse, oder andere Kleintiere. Aber den Kitzen wäre geholfen.

Bürgerreporter:in
H. - Willi Wünsch aus Bergheim
am 05.11.2010 um 21:59

Hallo Nicole,

wir haben hier im Naturschutzgebiet "Wahner Heide" bei Köln das gleiche Problem. Trotz ganzseitiger Zeitungsartikel werden wir diesem nicht wirklich Herr. Ich ärgere mich jedes Mal darüber wenn man mit dem Aspekt "Flugsicherheit" kommt, da dieses NSG direkt an den Flughafen angrenzt. Was bitteschön hat hüfthohes Gras, welches die Tiere dringend benötigen Mit Flugsicherheit zu tun???

Siehe hier: http://www.rhein-sieg-anzeiger.ksta.de/html/artike...

Wir tun unser Bestes in Sachen Naturschutz und bleiben dran!

Liebe Grüße,
Willi

Bürgerreporter:in
Ralf Mätzig aus Springe
am 19.11.2010 um 10:40

wie groß ist oft das geschrei, wenn ein potenziell blutrünstiger vierbeiner mit kalter schnauze - insbesondere während der leinenzwangzeit - frei auf einem feld oder auf einer wiese herumläuft...

dein beispiel wiesenmahd zeigt einmal mehr, dass sich die forderung von respekt und rücksicht an ALLE menschen richtet.

danke dafür!