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Sie haben ihr Ziel erreicht: Willkommen im Nirvana!

Handball: Nach ungefähr einer Stunde Fahrt erreichten wir, gefühlt am Ende der Welt, das kleine Dörfchen Landesbergen. Irgendwo hinter dem Steinhuder Meer. Olaf hatte schon vorher angekündigt: „Den Mist wollen wir uns ja wohl nicht antun, um anschließend nur mit einem Punkt zurück zu kehren.“

Bereits beim Aufwärmen waren erste Unterschiede zu erkennen. Die Gegner liefen zwei Minuten und dehnten sich 15, bei uns war es eher umgekehrt. Noch ein paar Würfe aufs Tor, dann die übliche Ansage. Heute mit neuer Deckungsformation: 4-2 oder eventuell auch mal 4-1 + 1, wenn man eine gute Werferin selektieren kann.
Anpfiff. Die ersten drei Angriffe verliefen torlos... irgendwo im Nirvana halt. Passend zur Umgebung. Dann folgte das erste Tor für uns :). Kurze Zeit später der Ausgleich. Dann zeigten unsere Mädels in Vollendung ihr Können: Auslösehandlungen, gezielte, auf den Ball gerichtete Abwehr…eben alles, was Olaf uns jemals vermittelt hat. Es ging Schlag auf Schlag. Zwischenstand 1:9.
Es haperte nur mal wieder an der Verwandlung der Siebenmeter. So erteilte Olaf schon nach kurzer Zeit Dani (der Torwärtin) die Aufgabe, es zu versuchen. Doch leider ging auch dieser daneben. Die Gegner spielten „schnell“ nach vorne. Dani war einen kleinen Augenblick zu spät, versuchte noch den Ball im letzten Moment zu erwischen, was jedoch damit endete, dass sie ihr Gleichgewicht verlor und auf Kopf und Rücken landete. Glücklicher Weise ist ihr nichts weiter passiert.
Ansonsten bekamen bereits in der ersten Halbzeit diverse Gegenspieler eine Verwarnung ausgesprochen. Gekrönt wurde das Ganze von einem Wechselfehler der besonderen Art. Während die Auszuwechsende sich noch auf der Mitte des Spielfelds befand, lief die Andere schon mal rein. Das konnte keiner Übersehen. Faszinierend hierbei: Bereits beim Hinspiel gab es einige falsche Wechsel. Man kann aus Fehler lernen. Muss es aber nicht.
Einzig und allein die erste Welle gestaltete sich in der Halle als schwierig, da das Spielfeld ein wenig verkürzt war. Wir gingen mit 20:4 in die Halbzeitpause.
Auch die ein wenig nachlassende Konzentration zu Beginn der zweiten Hälfte brachte dem Spiel keinen Abbruch. Olafs Statement: „Jetzt bringen mir meine Mädels auch mal was bei. Auslösehandlungen in Unterzahl!“ ließ erkennen, dass er mehr als stolz auf die "Damen" war.

Fazit: Mit 32 geworfenen Toren und 8 Gegentoren hatte sich der Weg nach Landesbergen gelohnt!
Alles ist machbar! Jeder hat zu diesem Sieg beigetragen und ihr habt super zusammen gespielt. Ein schöneres Spiel hat uns nicht einmal die Nationalmannschaft am Sonntag beschert! Ihr wart umwerfend!

Wir haben euch lieb!
Tina & Alex

http://hsgmaedels.oyla14.de/

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1 Kommentar

Ein super Spiel mit einer Schrecksekunde /-minute und einer Torfrau, die trotz Gehirnerschütterung nur wenige Bälle durchließ....

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