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Noch mehr Heldinnen

Der Erlös ist zu Gunsten des Kinderheimes St. Josef in Schrobenhausen bestimmt.
Nach Bekanntgabe der Aufgabe gingen die Mädchen (Altersgruppe 12-15 Jahre). mit Feuereifer ans Werk. Noch am selben Abend wurde überlegt, wie man die Aufgabe umsetzt. Am nächsten Tag wurden Handzettel in Schulen und Geschäften verteilt. Mit einem Presseaufruf kamen die ersten Spielzeugspenden.
Die Heldinnen lernten bei einem Rundgang das Kinderheim kennen und durften in der ersten Nacht sogar im Garten zelten. Mittlerweile gab es schon eine Menge Spielzeug zu sortieren.
Trotzdem fand die Gruppe noch Zeit einen Schmetterling zu beobachten und zu fotografieren.
Am Samstag, bei großer Hitze standen die Heldinnen in der Innenstadt und sammelten fleißig Spielzeugspenden ein. Die Mädels wären bei der Hitze sicher lieber zum Baden gegangen. Doch an aufgeben wurde gar kein Gedanke verschwendet. Nicht einmal eine Kiste, deren Boden aufging, brachte Sie aus dem Gleichgewicht.
Sonntags war die Hitze nicht weniger und der Flohmarkt begann. Am Vormittag wurde viel geschaut und gekauft. Zum Ende des Flohmarktes konnten die Heldinnen des Jugendchores aus Peutenhausen auf eine 3 stellige Summe blicken und diese dem Leiter des Kinderheimes überreichen.
Die restlichen Spielsachen sind für Kinder in Rumänien bestimmt.
Und feiern durften die Helden und Heldinnen dann auch.
Am Freitag den 20. Juli trafen sich die Teilnehmer aus dem Landkreis und feierten in Neuburg a.d.Donau ihren Erfolg.
Für die Fotos bedanke ich mich bei Fr. Krammetsvogl, der Gruppenleiterin.

  • Miteinander geht alles!
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  • Jede Menge Spielsachen
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  • Sammlung in der Innenstadt
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  • Helden helfen einander
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  • Sie haben es geschafft
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5 Kommentare

Hallo Herr Bils
Sie haben recht. Die Alltagshelden werden vergessen. Habe mittlerweile auch so meine Erfahrungen im Bekanntenkreis gemacht, wie schnell man durch das sziale Raster fällt und dann plötzlich alleine dasteht. Ohne Hilfe aus dem eigenen Umfeld wären viele verloren. Schade ist wirklich, das man erst durch Aktionen darauf aufmerksam machen muss, was geleistet werden kann, wenn man die Jugend lässt.

Mit diesem Projekt, welches ja bayernweit stattfand, wurde einfach einiges gezeigt. Es geht, wenn man nur den Bürokratenesel mal draussen läßt vieles ohne groß zu Jammern. Was all diese Kinder an diesem heissen Wochenende geleistet haben ist super. Sie leisten es aber oft auch still und leise unter dem Jahr. Ob nun im Verein oder z.b. bei der Feuerwehr oder den Pfadfindern. Nur da fällt es vielen einfach nicht auf. Den Kindern wurde gezeigt, dass Sie Teamgeist, Sportsgeist, Erfindungsreichtum und soziales Engagement haben und das Ihre Leistung auch mal gewürdigt wird. Dieses Projekt sollte alle mal wachrütteln und jeden wieder selber an der Nase packen. Laßt uns doch alle wieder mal Engel im Alltag sein, eine Gemeinschaft die sich gegenseitig hilft, dann sind wir auch gemeinsam in den "schweren Zeiten" stark.

Den Ausführungen von Frau Gleixner möchte ich in keinsterweise widersprechen. Dies Aktion Helden ist mehr als nur sinnvoll, denn das Wachrütteln im Bestreben unsere Jugend für Werte und Tugenden zu sensibilisieren muss Bestandteil in der Erziehung bleiben. So betrachtet dürfen die Eltern, Kindergärten und auch die Schule nicht aus der Verantwortung entlassen werden. Dazu benötigen Sie aber auch die notwendige Unterstützung von der politischen Schiene. Auch der Staat darf sich seiner gesellschaftspolitischen Verantwortung nicht entziehen.

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