Der "Pfifenshal" - ein historischer Spielmann und Gaukler erzählt aus dem " Struwwelpeter "

Der " Pfifenshal"
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Auf dem Herbstmarkt des Gutshofes in Sehnde-Rethmar habe ich kürzlich einen historischen Spielmann, Geschichtenerzähler und Gaukler kennengelernt, den "Pfifenshal". Das Wort "Pfifenshal" stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet "Pfeifenklang".

Hinter diesem Künstlernamen verbirgt sich der Sarstedter Stephan Kießlich, der als historischer Spielmann und Gaukler in die Fußstapfen jener Spaßmacher tritt, die am mittelalterlichen Hofe, in den Schänken und auf den Marktplätzen dem Publikum " gar trefflich Kurtzweil " boten.
Sehr zur Freude der kleinen und großen Zuschauer trug der " Pfifenshal " aus seinem reichhaltigen Repertoire diesmal die Geschichten aus dem "Struwwelpeter " vor. Insbesondere den älteren Myheimatlern werden die Geschichten aus dem gleichnamigen Kinderbuch des Frankfurter Arztes Heinrich Hoffmann bestimmt noch geläufig sein.
Allerdings scheint es auch der jüngsten Generation nicht unbekannt zu sein. Ein kleines Mädchen sagte mir stolz:
" Das Buch haben wir zu Hause und ich kenne alle Geschichten ".

Bürgerreporter:in:

Günther Eims aus Sehnde

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