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Vier herrliche Tage in den Sextener Dolomiten

  • traumhaft sonniger Morgen vor der Rotwandwiesenhütte
  • hochgeladen von Eva Jakubek

Ende August waren wir für ein paar sehr schöne Tage in den Sextener Dolomiten. Am ersten Tag war nach der langen Fahrt nur noch der Aufstieg zur Rotwandwiesenhütte drin, wo wir äußerst herzlich empfangen wurden! Am nächsten Tag ging's bei traumhaftem Wetter über den Alpini-Steig zur Zsigmondyhütte. Auch wenn's dort sehr nett war, hätten wir eigentlich auch gleich weiter zur Büllelejoch-Hütte gehen können und dort übernachten. Da kamen wir dann am dritten Tag vorbei auf dem Weg zur Gamsscharte und dann zum Paternkofel-Klettersteig. Von dort ging's zum Teil durch Tunnels (Überbleibsel vom Krieg) runter zur Drei-Zinnen-Hütte und dann direkt weiter unterhalb des Paternkofels zurück Richtung Osten, wo wir nach vielen Stunden müde in der Carducci-Hütte ankamen. Am vierten Tag ging's wieder runter ins Tal nach Sexten und dann mit dem Auto zu einem nahe gelegenen See, wo wir noch ne Nacht gezeltet haben.

  • traumhaft sonniger Morgen vor der Rotwandwiesenhütte
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  • Überbleibsel vom Weltkrieg
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  • Der Zwölferkofel erhebt sich mächtig über der Zsigmondyhütte
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  • beeindruckende Felsen
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  • In dem Band geht der Alpini-Steig entlang.
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  • Käfer an der Wäscheleine
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  • Madlée am Eingang zur Schneehöhle (nein, da geht der Weg dann doch nicht durch)
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  • quasi freier Hang! ;-)
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  • Was ein Anblick!
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  • der Zwölferkofel
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  • immer wieder faszinierende und beeindruckende Aussichten
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  • kurzes Stück Klettersteig
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  • im kurzen Stück Klettersteig
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  • schroffe Felshänge
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  • Paternkofel-Klettersteig zum Gipfel hoch
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  • Was ein Glück, dass sie da nochmal ne neue Brücke hingesetzt haben!
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  • Der Weg über die Gamsscharte (ganz klein sind ein paar Leute zu erkennen) - ein Fels wie ein verwunschenes Schlösschen!
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  • Paternkofel-Gipfel
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  • Auf dem Weg abwärts zur Drei-Zinnen-Hütte (die ist ziemlich überlaufen und demnach nicht sonderlich gemütlich)
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  • krass, wie steil der Steig von vorn aussieht
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  • Der Weg führt durch einige Stollen im Berg - Stirnlampe ist ein Muss! Und wir waren außerdem mords froh, dass wir die vielen Treppenstufen nicht bergauf laufen mussten!
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  • Grandiose Lage der Carducci-Hütte - die Hüttenwarte hier sind unglaublich herzig! Da überlegt man sich's tatsächlich, wenn sie einen fragen, ob man nicht dort 2 Tage spontan arbeiten will! :-)
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  • wunderschöner Blick am nächsten Morgen von der Carducci-Hütte aus
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  • Einer war verletzt und wurde dann von der Hütte mit dem Helikopter abgeholt...ich will auch! (aber vielleicht ohne Verletzung)
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  • Wow, dieser Himmel!
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  • Lago di Dobiacco...schön gelegen und herrlich zum Faulenzen am letzten Tag! :-)
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2 Kommentare

Beim Ansehen der Bilder hab ich fast die ganze Tour nochmal durchlebt!
http://www.myheimat.de/beitrag/49072/
Die Sextener sind wirklich wie aus dem Bilderbuch...
Danke für die Bilder
Mulle

Da lacht das Bergsteiger- und Kletterherz!

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