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Müde aber glücklich zurück: die Sternsinger waren unterwegs!

Bei empfindlichen Minustemperaturen waren heute nach dem Sendungsgottesdienst um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul 26 Sternsingergruppen mit ihren Begleitern bis in dieses Abendstunden unterwegs.

Weit über 100 Mädchen und Jungs haben die frohe Botschaft vom neugeborenen Messias in die Häuser der Gemeinde Rimpar gebracht.

Dabei konnten die Sternsinger und ihre Begleiter einiges erleben: Strahlende Kinderaugen, zu Tränen gerührte alte und kranke Menschen aber auch Mitbürger, die ihnen mit einem barschen :"...und tschüss!" die Türe vor der Nase zugeknallt haben. Letztere waren Gott sei Dank in der Minderheit. Die allermeisten Menschen freuten sich über die sinnvollen Texte und den Segen, der ihnen über die Haustüre geschrieben wurde: 20 * C + M + B + * 09
"Christus mansionem benedicat –
Christus segne dieses Haus!"
Der Lohn aller Mühen war zum einen ein neues Rekord-Sammelergebnis von 11.149,- €. Das Geld geht nach Tanzania. Dort kümmert sich ein Rimparer Missionsbenediktiner um den Bau einer Sekundarschule. Hier werden neben jungen Christen selbstverständlich auch Kinder aus islamischen Familien unterrichtet.

Dieses Geld wird auch deshalb dringend gebraucht, weil im letzten Jahr die Hoffnung vieler Kleinbauern auf eine gute Ernte zerstört wurde. Manche Familien erlösten nicht einmal die Investition, die sie für das Saatgut aufbringen mussten.

Zum anderen freuten sich die Kinder über die vielen Süßigkeiten, die ihnen neben den Geld-Spenden geschenkt wurden. Im warmen Pfarrsaal haben sie geschwisterlich geteilt (nicht immer ohne Diskussionen) und jede und jeder konnte mit einer schweren Tüte, gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten, nach Hause gehen.
Die Sternsinger werden sicherlich heute Nacht gut schlafen und das ist wichtig: Morgen beginnt in Bayern nämlich wieder die Schule!

Den Leserinnen und Lesern bei myheimat wünsche ich viel Freude mit der "Bildergeschichte" (s.o.)

  • Die über 100 Kinder stellten sich der Presse
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  • Das Medieninteresse war groß (ein myheimat-Reporter muss auch einmal einen Perspektivenwechsel wagen).
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  • Manche der Allerkleinsten hatten vergangene Nacht vor Aufregung und Vorfreude schlecht geschlafen.
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  • Franziska war fix und fertig, müde und ... neugierig...
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  • ... was ihre Gruppe wohl für die Kinder in Tanzania gesammelt hat.
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  • "Ich bin der König der Süßigkeiten... und das habe ich mir verdient!"
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  • "Ich bin blond und hübsch und möchte Deine Königin sein!"
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  • "Darauf habe ich schon einen langen, kalten Tag lang gewartet! Komm mit mir ins Morgenland!"
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6 Kommentare

Ich freue mich für die Kinder, dass sie soviel Erfolg auf ihrem langen Weg hatten. Schön dass so viele Kinder diese Strapazen auf sich nehmen um anderen Menschen helfen zu können.

@Gabriele: Kompliment an Eure Kids!

Christus segne dieses Haus! Ich hatte immer an die 3 Weisen aus dem Morgenland (Caspar, Melchior, Balthasar) gedacht.

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