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"Das gibts doch nicht!"...

... war meine erste Reaktion heute Morgen um 7.45 Uhr. Zufällig wanderte mein Blick bei der morgendlichen Zeitungslektüre und dem Frühstück durch das Fenster unseres Wohnzimmers gegen Westen: Was ich sah, hat mich sofort fasziniert. Noch nie habe ich den Mond so früh am Tag so leuchtend groß im Westen entdeckt. Er schien, als ob es mitten in der Nacht wäre und tauchte auch nur für wenige Minuten auf, bevor ihn dichte, dunkle Wolken, die Schnee brachten, wieder verschluckten.
Der Frühstückstee wurde zwar kalt, aber dieses Schauspiel musste ich einfach fotografieren: Ein warm leuchtender Mond in einer fast unheimlichen Umgebung.
Wie der Tag dann zu Ende ging, das habe ich Euch auch noch eingestellt.
Gute Nacht!

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12 Kommentare

Das hat sich gelohnt, den Tee erkalten zu lassen.

doch das gibt es

Wunderschöne Aufnahmen und besonders eindrucksvoll das Wolkenbild.

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