Familienblatt der Pfleiderer, Sommer 2020

Titelblatt

Erschienen im Mai 2020  

Zwei Seiten im vorderen Teil des Hefts verdanken wir einem weiteren Vetter, nämlich Wolfram Pfleiderer-Hatzner. Hierbei sehen wir ihn sowohl damals als Knirps als auch heute – mit stolzen 70 – mithelfend, den Coronavirus zu bändigen. Seht Euch doch bitte auch die Warth-Geschichte(n) an – ab Seite 6. Mehr und mehr geraten solche Familienschicksale leider in Vergessenheit. Sinn und Zweck des vorliegenden Blattes ist es hingegen, auch die Erinnerung daran wach zu halten. Ebenfalls recht originell der historische Lagebericht vom Libanon aus den frühen 50er-Jahren, Seiten 16/17. Sehr förmlich ging es vor 100 Jahren zu, als unsere (Ur-)Großeltern ans Heiraten dachten. – Mehr dazu ab Seite 18. Viele Pfleiderer-Söhne wiederum konnten gar keine Familien mehr gründen, weil sie nämlich auf Europas Schlachtfeldern ihr Leben ließen. Einer kam aus Reutlingen – Seite 21.

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Bürgerreporter:in:

Matthäus Felder aus Lichtenstein

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