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Wasserballer suchen neue Talente

Nachwuchs des OSC im tollem Trainingslager in Chemnitz und Pilsen

Gut vorbereitet geht der Potsdamer Wasserball-Nachwuchs in die kommenden schweren Wettkämpfe. Die letzten zehn Tage der Sommerferien nutzten 20 Sportler, um sich nach der langen Sommerpause wieder fit zu machen. Unter Anleitung der Trainer André Laube und Philip Uhlig ging es zunächst für drei Tage nach Chemnitz und von dort ins tschechische Pilsen.

In Chemnitz waren in den Partien gegen die sächsischen Jugendmannschaften aus Auerbach, Plauen und Chemnitz die trainingsfreien Wochen deutlich zu spüren. „In allen Jugendklassen taten sich heftige Defizite auf“, kritisierte Trainer Laube. „Das war aber zu erwarten.“

Begeistert zeigten sich aber die Übungsleiter von der Entwicklung im siebentägigen Trainingslager in Pilsen. Unter besten Bedingungen absolvierten die elf- bis 18-jährigen Jungs 14 Trainingseinheiten. „Hauptaugenmerk lag auf der Auffrischung der konditionellen Fähigkeiten, aber wir haben auch viel im taktischen und technischen Bereich geschafft“, so Laube.

Neben den harten Übungsstunden blieb aber auch Zeit für entspannte Ausflüge. Auf der Augustusburg, in der die Potsdamer während des Chemnitz-Trips untergebracht waren, besuchten sie die beeindruckende Falkner- und Adler-Show. In Pilsen ging es auf den höchsten Kirchturm Tschechiens (301 Stufen) mit tollem Blick auf die Stadt und in die legendäre Brauerei. Zeit nahmen sich die Wasserballer natürlich auch für einen Ausflug nach Prag.

Jetzt geht es in Potsdam wieder in den Trainingsalltag, um mit Bestleitungen bei den deutschen Jugend-Meisterschaften aufzutrumpfen. In drei Altersklassen sind die Potsdamer qualifiziert, die Jugend A und D hat beste Chancen, bis in die Endrunde vorzustoßen und dort nationales Edelmetall zu gewinnen.

Indes befindet sich eine Kindermannschaft im Aufbau bei den OSC-Wasserballern und für diese werden noch interessierte Mädchen und Jungs gesucht. „Das beste Einstiegsalter liegt bei etwa acht bis zwölf Jahren“, rät Harry Volbert, der sich um die E- und D-Jugend-Wasserballer kümmert. „Bei uns steht anfangs natürlich der Spaß im Vordergrund.“ Trotzdem können sich die „Knirpse“ rasch messen. „Wir versuchen unserem Nachwuchs möglichst viele Wettkämpfe zu bieten.“ Gemeldet werden kann sich zu den normalen Trainingszeiten in der Schwimmhalle am Brauhausberg. Immer dienstags (15-17 Uhr) und donnerstags (16-18 Uhr) steht Harry Volbert am Beckenrand und freut sich über neue Gesichter. Bei Fragen kann sich auch bei André Laube (0179-2240776; info@wasserball-potsdam.de) erkundigt werden.

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