Warum Tiere besser dran sind als wir...

- hochgeladen von Edgard Fuß
Bürgerreporter:in:Edgard Fuß aus Tessin |
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Genau, Miriam - daher ist es nicht verkehrt sich mal nach den betreffenden Defintionen umzusehen - da tut sich manche Überraschung auf - und nicht einfach Begriffe von anderen zu übernehmen (die diese ebenfalls meist nicht kennen...)
Ein Beispiel aus der Bibel: man sollte den Unterschied zwischen Töten und Morden schon kennen um die Bedeutung des Gebots überhaupt erfassen zu können.
Peinlich auch wenn man einen Briten und einen Ami nach einem "Rubber" fragt. Man bekommt dann nicht immer was man wirklich haben möchte...
Wo hab ich denn den Begriff "Beleidigt sein" verwendet?
"während ein beleidigtes verhalten dazu keine vorbedingung braucht"
Da irrst Du aber sehr!
Die Vorbedingung ist definitiv die Höhe der eigenen Toleranzschwelle. Es ist gut zu erkennen daß derselbe Satz an zwei verschiedene Menschen in gleicher Situation völlig unterschiedliche Reaktionen auslösen kann.
Ich erleben das sehr oft im Beruf - da wird auch eindeutig sachliche Kritik persönlich genommen und der/diejenige ist beleidigt, ja sogar empört.
Wenn Babys "unleidlich sind" drücken sie es deutlich aus - allerdings ist dies eine Instinktreaktion und kein bewußtes Verhalten das du auch im Tierreich findest. Horch doch mal an einem Nistkasten...