Offenbach - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

Licht un Schatten
10 Bilder

Dauerausstellung in 63073 Offenbach Bieber, Eisafe Cortina

Seit Anfang März stellen die fünf Mitglieder der Künstlergruppe "Blaue Geranien" in Eiscafe Cortina, 73073 Offenbach Bieber, Aschaffenburgerstr 25 im Wechsel ihre Werke aus und bieten sie zum Verkauf an. Bei einem leckeren Eis hat man die Muße, sich in der gebotenen Vielzahl,- in der Mehrheit sind es Ölgemälde - umzusehen und zu verlieben?? Viel Spaß wünscht Mitglied Waltraud Meckel. Kontaktaufnahme über Waltraud Meckel, 069-892126

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  • 10.04.13
  • 4
Alexander Michailowitsch Rodtschenko (1891 - 1956), Maler, Grafiker, Fotograf und Architekt, verstand sich als Künstler-Ingenieur. Alles ist Experiment? Vielleicht alles Neue? In jedem Fall ist jedes Experiment so gut wie seine Anlage. | Foto: Bildquelle: Wikimedia Commons. Textquelle: Alles ist Experiment. Der Künstler-Ingenieur. Edition Nautilus. Kleine Bücherei für Hand und Kopf. 1993.

1917 * Notiz von Alexander Michailowitsch Rodtschenko

Man muss den Mut haben den eigenen Weg als Künstler zu zeigen, ohne etwas zu verstecken, weder die Irrtümer, die falschen Richtungen noch die Sackgassen, aus denen man zurückkommt; genauso wie man die Siegesmärsche zeigt, die so wenig zahlreich sind. Viele, sehr viele, wenn nicht alle Künstler vernichten ängstlich ihre Anfangsperioden und ihre falschen Wege und rühmen sich, immer das gewesen zu sein, was sie jetzt sind. Man muss den Mut haben alles zu zeigen, was man gemacht hat, und den noch...

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  • 07.04.13
"Distant view from harbor approach", 1895. William Henry Jackson (1843–1942) | Foto: William Henry Jackson (1843–1942). Bildquelle der Aufnahme nahe des Hafen von Hongkong: Wikimedia Commons.

AUFBRUCH IN DER FRÜHE AUS DER STADT DES WEISSEN KAISERS von LI BO (701 - 762)

AUFBRUCH IN DER FRÜHE AUS DER STADT DES WEISSEN KAISERS LI BO (701 - 762) Früh nahmen wir Abschied, da noch die Stadt in rosigen Wolken lag, die tausend Meilen nach Jiangling zu fahren an einem einzigen Tag! Von beiden Ufern klang unaufhörlich der Affen grell schriller Schrei – das leichte Schiff – bereits an tausenden Gipfeln glitt es vorbei!

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  • 28.03.13

Lyras Klage hat einen Verlag gefunden

Einen schönen Sonntag für Euch alle!! Hier eine gute Nachricht. Ein Verlag hat Interesse an meinem unveröffentlichen Buch "Lyras Klge" gezeigt, die Verhandlungen laufen. Ich halte Euch auf dem Laufenden. Liebe Grüße, Waltraud

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  • 16.12.12
  • 8
Christian Morgenstern faltet hier heimlich die Zehlein für die Rehlein? | Foto: Gefunden bei: Wikimedia Commons zu Christian Morgenstern

Herbstzeit // Jagdzeit * Im Bücherwald

Das Gebet Die Rehlein beten zur Nacht, hab acht! Halb neun! Halb zehn! Halb elf! Halb zwölf! Zwölf! Die Rehlein beten zur Nacht, hab acht! Sie falten die Zehlein, die Rehlein. Christian Morgenstern (* 6. Mai 1871 in München; † 31. März 1914 in Meran) Mehr über Jagd- und Schonzeiten auf www.schonzeiten.de . Dieses und mehr schöne Gedichte und Reime sowie wundervolle Illustrationen sind zu finden in dem bei Prestel erschienenen Hausbuch von Christine Knödler: "Mal deine Wünsche in den Himmel -...

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  • 07.11.12
Kupferstich aus Meterologie und Aberglaube, Erasmus Francisci, 1680 *  Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen der Deutschen Fotothek und Wikimedia Deutschland für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Zusätzliche Bemerkung dort: Die Deutsche Fotothek gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs. | Foto: // Kupferstich // Quellenangabe s.o.

Herbstzeit // Lesezeit ! * Mein Tipp: Die "Kindergeschichte" von Robert Musil

Herbstzeit, Lesezeit! Gestern Abend habe ich in eines meiner vielen TBs mit Erzählungen geschaut, an denen ich auf irgendeinem Flohmarkt wieder nicht vorbeigekommen bin. Wer kann schon so tolle Autorinnen und Autoren wie Susanna Tamaro, Alberto Moravia und Margriet Moor für 50 Cent auf dem Grabbeltisch liegen lassen? Hier für myheimat-Leserinnen und -Leser der Anfang von Robert Musils „Kindergeschichte“, die sich zum lesen und vorlesen bestens eignet - für Große. Abgeschrieben ;-). Aus: „Das...

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  • 25.10.12
Treppen-Raum im Gesamtkunstwerk "Hugenottenhaus" von Theaster Gates, documenta 2012
5 Bilder

Rainer Maria Rilke * Die Treppe der Orangerie

Die Treppe der Orangerie Versailles Wie Könige die schließlich nur noch schreiten fast ohne Ziel, nur um von Zeit zu Zeit sich den Verneigenden auf beiden Seiten zu zeigen in des Mantels Einsamkeit -: So steigt, allein zwischen den Balustraden, die sich verneigen schon seit Anbeginn, die Treppe: langsam und von Gottes Gnaden und auf den Himmel zu und nirgends hin; als ob sie allen Folgenden befahl zurückzubleiben, - so daß sie nicht wagen von ferne nachzugehen; nicht einmal die schwere Schleppe...

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  • 18.10.12
Katherine Mansfield (14. 10. 1888  - 09.01. 1923). Fotodatierung: 1912 | Foto: Fotoquelle: Wikipedia

Zur Frankfurter Buchmesse /// Drei Zitate der neuseeländischen Autorin Katherine Mansfield (1888 - 1923).

Zur Frankfurter Buchmesse ein Gedenken an den erfolgreichen Kulturmanager und interdisziplinären Theatermacher Niels Ewerbeck, der vor wenigen Tagen, im Januar 2012 aus Zürich kommend, am 02. Oktober 2012, in Frankfurt am Main seinem Leben ein Ende setzte. Ein memento mori mit Zitaten der neuseeländischen Autorin Katherine Mansfield: # Wie sehr einem das Leben erst gehört, wenn man es erfunden hat ### Das Leben ist fast zu gemein, um ertragen zu werden ### Am Ende ist die Wahrheit das Einzige,...

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  • 10.10.12

Uroma allein auf Weltreise, Teil 17 Ende

So vergingen meine vier Wochen in Übersee, davon die meiste Zeit im Auto und war glücklich, als ich nach drei Stunden Autofahrt auf dem Flughafengelände von Kansas City stand. Ich hatte mir heimlich eine Stulle geschmiert und sie im Handgepäck versteckt, denn Inge sagte: „ Du darfst nichts mit rein nehmen.“ Eine kleine Plastikflasche mit Wasser musste ich auf ihre Veranlassung hin auskippen, sie meinte: „ Drinnen kannst du sie dir wieder voll machen.“ Aber am Eingang angekommen, musste auch die...

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  • 06.10.12
  • 3

Uroma allein auf Weltreise, Teil 16

Das Frühstück im Hotel war super. Um 9:30 sitzen wir wieder im Auto, das Wetter hat umgeschlagen, es regnet. Wir Quälen uns auf der nassen Betonpiste heimwärts. Wir legen eine halbe Stunde Essenspause ein, wechseln den Fahrer (Bill und Inge) und gelangen über die 64.West nach West Virginia. Links die Goldkuppel vom Kapitol West Virginia. - Es hat aufgehört zu regnen. 14:30, am Straßenrand stand ein Schild „Kunstmuseum“, Bill wollte hin, Inge sagte „NO“, sie will nachhause. Das Wetter ist...

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  • 06.10.12
  • 6

Uroma allein auf Weltreise, Teil 15

Teil 15 Das Frühstück im Hotel war super. Um 9:30 sitzen wir wieder im Auto, das Wetter hat umgeschlagen, es regnet. Wir Quälen uns auf der nassen Betonpiste heimwärts. Wir legen eine halbe Stunde Essenspause ein, wechseln den Fahrer (Bill und Inge) und gelangen über die 64.West nach West Virginia. Links die Goldkuppel vom Kapitol West Virginia. - Es hat aufgehört zu regnen. 14:30, am Straßenrand stand ein Schild „Kunstmuseum“, Bill wollte hin, Inge sagte „NO“, sie will nachhause. Das Wetter...

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  • 06.10.12
  • 7

Ein Bild,nach einen Traum gemalt.

„ Sie befand sich im Freien. Ihr zur Rechten war ein Fluss. Sie wollte sich darin waschen, sie legte die Kleider am Ufer ab. Sie war nackt, es war kein Mensch weit und breit zu sehen. Dennoch konnte sie nicht ins Wasser, zu viele Trümmer schwammen kreuz und quer darin umher. Fast alle waren aus Holz. Einzelne Bretter, aber auch Reste von Booten. All das schwamm verschachtelt in der Nähe des Ufers, es war keine Lücke um in den Fluss steigen zu können. Das Wasser wurde auch zusehends trüber. So...

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  • 06.10.12
  • 3

Uroma allein auf Weltreise, Teil 14

Bill möchte mir eine Freude machen und einen Nationalpark hoch in den Bergen zeigen, da, wo auch wildwachsende Rhododendren blühen. Um 11:00 sind wir an der Mautstelle angelangt, es hätte 15,00 $ Eintritt gekostet, für Rentner waren es nur 5,00$. Wir fuhren und fuhren immer tiefer in die Berge und egal ob man rechts oder links aus dem Fenster sah, das Gleiche. Abgebrochene, umgestürzte Bäume, kahles Geröll, nichts war grün, wir waren mindestens einen Monat zu früh!! Die Sonne zeigte sich von...

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  • 06.10.12
  • 3

Uroma, hier ein Stück Reisebericht aus...

Auf den Backwaren tummelten sich die Fliegen und am Boden spielten die Mäuse Nachlauf. Ich dachte: Eine kleine Portion von diesem Eis genügt sicher, um Bernd den Magen zu verderben, aber er wollte sein Eis. Wir waren froh, als wir wieder heil im Auto saßen und weiterfahren konnten, denn feindselige Blicke verfolgten uns. Ernst tröstete mich und meinte: „Nicht alle hier im Land sind so. Es gibt viele Völkergruppen. Manche sind deutschfreundlich, manche sind neutral und andere hassen uns....

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  • 06.10.12
  • 4

Uroma allein auf Weltreise, Teil 13

Teil 13 Schnell im Park an der Wasserfontäne noch ein Foto schießen und dass war schon alles was wir von Washington gesehen haben Alle außer mir waren mit diesen Aktivitäten zufrieden, so machten wir uns langsam wieder auf den Heimweg. Zu Fuß gingen wir wieder zur Metro Station, warteten auf die Blaue Bahn und wieder traf Inge ein Missgeschick. Becky hatte die Tageskarten gelöst und jedem die Seine in die Hand gedrückt, falls wir, warum auch immer, auseinander gerissen würden. Beim Durchgang...

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  • 05.10.12
  • 1

Uroma allein auf Weltreise, Teil 12

Teil 12 Ich möchte euch die Kopie einer Mail an meinen Urenkel Marvin mit meinen Urlaubseindrücken nicht vorenthalten, Marvin ist sieben Jahre alt. Also, lieber Marvin, das hier wäre kein leben für dich. wenn du irgendwo hin willst, musst du viele Stunden mit dem Auto fahren, wo du doch gar nicht gerne auto fährst. und sie bauen immer neue Straßen und Brücken. lach dann musst du beim Metro fahren höllisch aufpassen, dass sie dich nicht verlieren. mir ist das beinahe in Washington passiert, als...

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  • 05.10.12
  • 7

Uroma auf Weltreise, Teil 11

Donnerstag den 14.4.2011 Heute ist Washington City angesagt und ich dachte schon, ich würde nichts von der Stadt sehen. Becky fährt hier immer Inges Auto, sie kennt sich hier in dem Gewimmel von Straßen und Autos besser aus. besser aus. Logisch, - sie ist ja hier zuhause, lach, ich kenn mich bei mir zuhause auch aus, lach. Also ab zur Metro Station Springfield. Parkhäuser gibt es hier, das sind die reinsten Fußballfelder in X Etagen übereinander. Becky suchte lange bis sie in diesem Irrgarten...

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  • 05.10.12
  • 5

Uroma auf Weltreise, Teil 10

Uroma auf reisen, Teil 10 Dienstag den 12.4.2011 In der vergangenen Nacht hatte geregnet, und der Frühling ist schon wieder einen Schritt vorange-kommen, man merkt es jeden Tag. Der liebe Bill hat guten Kaffee gekocht Hab mich geduscht und die Haare gewaschen. Der Reisedreck ist vom Körper da fühlt man sich gleich wohler. Gegen Mittag sind wir in ein Art Nationalmuseum gefahren. Uns hat der Wächter als willkommene Abwechslung eingefangen, in einen Raum mit Stühlen lanciert, sich vorne...

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  • 04.10.12
  • 11

Bin aus der Versenkung aufgetaucht

Liebe Freunde, bin wieder da. Habe wie eine Irre geschrieben und somit ein Jahr mit meinem neuen Buch "Lyras Klage" verbracht. Man kann sich nicht verzetteln. Habe das Skript an zwei Verlage geschickt und muß jetzt viel Tee trinken, lach, das heißt abwarten. Außerden habe ich mein Knie runderneuern lassen, lach, ihr seht, mein Humor ist noch da. Eine gute Zeit wünscht euch allen Waltraud Exposè zu „Lyras Klage“ Dramatische Zeitgeschichte Lyra und Anton sind „Seelen von Toten“ (Hüllenlose),...

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  • 25.09.12
  • 15
Am kommenden Dienstag, 12.06.2012, ist das erste Team-Meeting der Lecture_Offenbach in Offenbach am Main im ostpol.
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Lecture_Offenbach in Offenbach am Main im ostpol

In den vergangenen Tagen und Wochen haben Lesekamel Soraya und ich nicht nur das Büro von Lecture_Offenbach so eingerichtet, dass wir dort in Zukunft in einem kleinen Team arbeiten können. Wir haben auch alle unsere Kisten, Kasten und Kinderbücher wieder aus einer weiß getünchten Garage in Kassel geholt. Dort war unsere Lese- & Erzählkarawane zwischenzeitlich untergestellt. Die geförderten Projekte "Lese- & Erzählkarawane" und "UnternehmensWerte" startet Lecture_Offenbach e.V. nun von hier aus:...

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  • 10.06.12
  • 2

Freitag, 27.04.2012 * 18h * Vernissage in der Friendsfactory Dreieich Sprendlingen * Ina Pause-Noack * Leben auf dem Lavafeld

KULTURAKTIVITÄTEN VON FREUNDEN EMPFEHLE ICH GERNE WEITER. HIER DIE VERNISSAGE VON INA PAUSE-NOACK IN DER FRIENDSFACTORY IN DREIEICH-SPRENDLINGEN, DIE ANDREAS HEUBERGER, GRÜNDUNGSMITGLIED VON LECTURE_OFFENBACH, ORGANISIERT HAT: In ihrer Ausstellung „Leben auf dem Lavafeld“ präsentiert Ina Pause-Noack eine Auswahl ihrer neuesten Werke, in der verschiedene Materialien zum Einsatz kommen: Fließende Formen in Öl, durchdrungen und umgarnt von Wolle und Asche. Wolle symbolisiert bei Noack u.a. das...

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  • Dreieich
  • 17.04.12
Eduard Friedrich Phillip Mörike, (1804 - 1875), deutscher Lyriker, Erzähler und Übersetzer war seit 1834 evangelischer Pfarrer in Cleversulzbach. Er ließ sich jedoch bereits mit 39 Jahren pensionieren, um fortan zu dichten. | Foto: Quelle: Wikimedia Commons
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Pfarrer Eduard Mörike schrieb das wohl frechste Kein-Osterei-Gedicht aller Zeiten

Noch nicht einmal „in time“, angeblich im Mai (!), schrieb Eduard Mörike das wohl frechste Kein-Osterei-Gedicht aller Zeiten. Auf ein Ei? Obendrein teilt uns der Dichter explizit mit, dass das kein Osterei sei. Sein Gedicht ist somit auch kein Ostergedicht! Diese humorvollen, lyrischen Zeilen eignen sich aber durchaus, sie mit in den Osterurlaub zu nehmen, um mit Mörike in diesen Tagen bis weit in den Mai hinein über „Gott und die Welt“ zu philosophieren. Auf ein Ei geschrieben Ostern ist zwar...

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  • 05.04.12
Am Wegrand unter dem Baum sitzt der Bettler. Ach, er sieht mein Gesicht mit zager Hoffnung... (Der Gärtner; Rabindranath Tagore, 1861-1941). | Foto: Quelle: Wikimedia Commons & Malanurya, Südindien

Rabindranath Tagore * Wer bist du Leser, der meine Lieder heut über hundert Jahre lesen wird

"Wer bist du Leser, der meine Lieder heut über hundert Jahre lesen wird", fragt Rabindranath Tagore am Ende seiner Dichtung "Der Gärtner". Vor einigen Jahren habe ich eine Ausgabe, die der Münchener Kurt Wolff Verlag 1923 bei Poeschel und Trepte in Leipzig - "im Frühling" - drucken ließ, gefunden. Auf der Straße. Sie lag zwischen allerlei anderem Lesekram in einem Schuhkarton. Auf den ersten Seiten findet sich eine in überaus feiner Handschrift und in Gedichtform geschriebene Übereignung des...

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  • 08.03.12
  • 1
Luis Buñuel Portolés, spanisch-mexikanischer Filmemacher, war in der Frühzeit seines Schaffens Surrealist. | Foto: Wikimedia CommonsRevista Gente y la actualidad, Año 3, número 130, Enero de 1968, Buenos Aires.Dieses Bild ist gemeinfrei, weil das Urheberrecht dieser in Argentinien registrierten Fotografie abgelaufen ist. (Diese Fotografie wurde entsprechend Gesetz Num

TIPP * Filmklub Offenbach

Der Filmklub Offenbach zeigte heute den Klassiker "Das Gespenst der Freiheit" von Luis Buñuel. Im Programm war das 1974 entstandene Werk wie folgt angekündigt: "Bilder einer verkehrten, aus den Fugen geratenen Welt. Buñuel offenbart die Rituale des Bürgertums durch ihre Verkehrung. Die Anti-Phrase legt die Phrase bloß." Der aus Mexiko stammende und als Diplomat tätige Schriftsteller und Philosoph, Nobelpreisträger Oktavio Paz, würdigte den spanisch-mexikanischen Surrealisten und Filmemacher mit...

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  • 03.03.12
Einkaufszeile unter Dach
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Uroma allein auf großer Reise ´Teil 9

Ich wollte einen heißen Tee, bekam stattdessen leider Eistee. Fast alle Getränke werden mit Eis gereicht. Ich mag das nicht. Wasser bekommt man in den Restaurants umsonst, es ist jedoch oft ungenießbar und schmeckt nach Chlor. Krüppelzedern stehen am Wegesrand, wir sind ziemlich hoch, die Luft ist kühl aber angenehm sauber und frisch. Ist das der Jackson River? Das Schild war zu schnell vorüber. Doch, er war es. Und am Horizont die Blue Mounts. Zum Teil sieht man Steppen, und auf den Plateaus...

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  • 17.02.12
  • 7
Das Capitol
8 Bilder

Uroma allein auf großer Reise ´Teil 8

14:30 was eine tolle Abwechslung!! Ein Vogelschwarm!! Viele Bäume sind tot oder haben abgestorbene Äste. ( Ihr denkt sicher, das ist es nicht wert aufgeschrieben zu werden, lach, aber das hier ist nicht nur ein gesehener sondern auch ein gefühlter Reisebericht, grinse) Auf Straßenschildern steht Louisville und Nev Albani. Bill steuert auf eine Brücke aus Rost zu und wir überqueren den Ohio River. Louis Vill liegt rechter Hand, hier stehen sehr schöne Hochhäuser. Man kann also auch Hochhäusern...

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  • 16.02.12
  • 8
Wir fanden immer riesige Doppelbetten vor
4 Bilder

Uroma allein auf großer Reise ´Teil 7

Ozark Missouri, Samstag früh 7:00. Wir hätten pünktlich abfahren können, aber die Katze war spurlos verschwunden weil ein schweres Gewitter in der Nacht zuvor nieder gegangen war. Vergeblich riefen und suchten wir, sie blieb verschwunden. Also verstauten wir das Gepäck im Kofferraum, Bill fuhr noch den Pickup in die Garage, der Navigator wurde eingestellt und ab ging es. Die Wolken hingen tief und waren noch voller Regen, aber die Luft war frisch und sauber. Inge übernahm als Erste das Steuer....

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  • 10.02.12
  • 16
Der große Bill und die kleine Waltraud
4 Bilder

Uroma allein auf großer Reise ´Teil 6

Ozark, Donnerstag den 8.4.2011 Inge und ich hatten etwas Knatsch. Sie verstand nicht was ich sagte, und ich wusste nicht was sie meinte. Sprachschwierigkeiten: Lach (nein, bin traurig ) Deutsch- Englisch….Sie ist zu lange von zuhause weg. Hab mich in mein Zimmer zurück gezogen und geschmollt, aber es hat nicht lange gedauert, da war alles ist wieder OK ist. Heute kocht sie Muscheln und wer mich kennt weiß, was ich davon halte. Lach. Es sind noch genug gute Reste vom Vortag da, es kann mir also...

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  • Offenbach
  • 10.02.12
  • 8

Uroma allein auf großer Reise zu ´Teil 2 , Gedicht

MIT DEM TEPP AUF REISEN Das TEP ist ein Stück aus Titan und im Bein, ein Ersatzteil, recht praktisch, und sowas ist mein. Bleibst auf der Erde, gibt es kein Ach und kein Weh Doch willst du ins Flugzeug vergiss es und geh. Voller Freude willst mit den Andern hinein Vergiss es, die Hölle wird’s dir gleich sein. Zuerst, das ist noch so bei Allen, da müssen all deine Hüllen fallen. Jeder weiß - das ist gut und tut not, denn Sicherheit ist oberstes Gebot. das TEP jedoch piept laut und kräftig die...

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  • Offenbach
  • 07.02.12
  • 6
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