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Es ist vorbei . . .

das närrische Treiben - die Fastenzeit ist angebrochen, die Zeit der inneren und äußeren Reinigung.

Fasten mit Leib und Seele - was bedeutet das?
Die österliche Bußzeit beginnt mit Aschermittwoch und endet mit Karsamstag. Jesus hat 40 Tage in der Wüste verbracht, daran soll erinnert werden. Eigentlich sind es 46 Tage. Die Sonntage werden beim Zählen aber ausgelassen.

Viele Zeitschriften werben jetzt mit Schlankheitskuren und mit Wellness. Fasten ist aber mehr als nur eine Diät. Pfunde sollen purzeln? Das vielleicht auch, aber wichtiger ist für viele Menschen die Suche nach einem neuen Weg um ihr Konsumverhalten zu ändern und die Genüsse des täglichen Lebens einzuschränken.

Wie wär es jetzt mit dem Rauchen aufzuhören? Oder etwas weniger Alkohol zu trinken? Das Auto, wenn nicht unbedingt nötig, in der Garage stehen zu lassen? Alles was man glaubt zu brauchen im täglichen Leben - einfach reduzieren, oder darauf verzichten.

Zur inneren und äußeren Reinigung gehört auch viel Bewegung, vor allen Dingen in der Natur . . . wir riechen, fühlen, atmen und sehen alles mit anderen Augen - viel intensiver. Fasten schärft die Sinneswahrnehmung und man wird frei und spürt sich selbst und die eigentlich wichtigen Dinge im Leben. Fasten hat eine positive Wirkung auf den Körper, den Geist und die Seele.

Fasten schaltet uns von außen nach innen. Unsere Gefühle werden uns bewußter - die guten und auch die schwierigen. Fasten hilft zu einer Bestandsaufnahme: wo bin ich? wo will ich hin?

Die eigene Mitte fühlen, den unnötigen Ballast einfach loslassen . . . dann ist man auf dem richtigen Weg - und angekommen.

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