Skandal wird „Twilight – Breaking Dawn“ nicht schaden

In zwei Monaten wird im Kino wieder gebissen! Zumindest auf der Leinwand, wenn der finale Teil der „Twilight“-Reihe gezeigt wird. Mit „Breaking Dawn“ geht die Liebesgeschichte zwischen einem Vampir und einem Menschen zu Ende, die von Robert Pattinson und Kristen Stewart verkörpert wurden. Wird deren Privatleben einen schlechten Einfluss auf den Vampir-Film haben?

Ende eines Traumpaares – auf der Leinwand und im echten Leben
Bei Fans ist „Twilight – Breaking Dawn“ nach wie vor Gesprächsthema Nummer Eins. Alle anderen scheinen ihre Aufmerksamkeit längst von dem Film gelenkt zu haben. Denn die Presse wird von Schlagzeilen um das Privatleben der beiden Hauptdarsteller überflutet. Kaum ein Tag ohne eine Meldung über Kristen Stewart („On the Road“) oder Robert Pattinson („Bel Ami“). Wer denkt da noch an Vampire, wenn das Privatleben von zwei Jungdarstellern weitaus interessanter erscheint? Groß ist hingegen auch die Gefahr, dass einige eiserne Fans „Breaking Dawn“ boykottieren könnten, um zu zeigen, dass sie nicht vergessen haben, was Stewart getan hat. Die 22-Jährige hat ihren „Twilight“-Kollegen und Partner Pattinson mit einem anderen Mann betrogen – das nehmen ihr vor allem die Fans übel.

“Ich weiß, die Fans werden glücklich darüber sein“
Zu dem Thema äußerte sich nun Christian Serratos, die seit dem ersten „Twilight“-Film als Angela Weber in der Reihe um die Vampir-Romanze zu sehen ist. Im Interview mit hollywoodlife.com sagte sie: “Ich denke nicht, dass es irgendwie komisch sein wird, den Film zu promoten (…). Ich weiß, die Fans werden glücklich darüber sein und das ist das einzige, an das ich denke.“ Klingt, als befürchtete die Schauspielerin nicht, dass „Breaking Dawn“ unter dem Skandal von Stewart leiden könnte.

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Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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