Ist Ariana Grande eine Diva?

Ist Ariana Grande eine Diva? Kurz bevor sie den roten Teppich bei den American Music Awards betrat, sah es auf jeden Fall so aus. Allerdings war dieser Moment auch schnell wieder vorbei. Überglücklich und überhaupt nicht divenhaft holte sich die junge Sängerin schließlich auch einen Preis ab.

Ariana Grande ist die Newcomerin des Jahres. Sie durfte sich bei den AMAs den Preis für die beste neue Künstlerin abholen und war überglücklich. So nervös und zitternd vor Freude, wie sie sich auf der Bühne präsentierte, muss sie die Ernennung wirklich überrascht haben. Sie kann auch wirklich stolz auf sich sein, denn nach ihrer Performance von "Tattooed Heart" auf den American Music Awards, standen sogar Musikgrößen wie Lady Gaga, Ciara und der Rest des Publikums und applaudierten ihr. Doch im Vorfeld des Events sah es gar nicht so gut aus. Denn Grande fühlte sich angeblich nicht wirklich wohl und war nicht bereit für das Event. Anscheinend zierte sie sich, wie eine Diva, an die Öffentlichkeit zu gehen.

Ariana Grande fühlt sich nicht gut

Angeblich teilte Ariana Grande ihren Fans auf Twitter schon vor dem großen Abend mit, dass es ihr ziemlich schlecht geht. Doch sie kämpfte sich durch die Veranstaltung. Der „Sam & Cat“ – Star hatte aber einen schwachen Moment, der sie fast schon wie eine Diva aussehen lies. Sie wollte den roten Teppich nicht betreten, denn sie hatte Angst vor dem Blitzlichtgewitter. Da sie sich ja schon im Vorfeld schlecht gefühlt hatte, meinte sie: „Ich kann das nicht, bei den Blitzen wird mir übel.“ Allerdings gehört der rote Teppich, mitsamt all den Fotografen, einfach zu einem derartigen Event dazu. Ariana hatte die Wahl, entweder völlig abgehoben zu wirken, oder sich der Tortur zu unterwerfen und es hinter sich zu bringen. Sie hat es dann also doch getan und die Fotos, die dabei herausgekommen sind, sehen bezaubernd aus, wie man auch auf sheknows.com sehen kann. Die neuseeländische Künstlerin litt also nur unter einem Anflug von „Diva“, der allerdings darauf zurückzuführen ist, dass sie ein wenig krank war.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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