Benedict Cumberbatch über die Nachteile als "Sherlock"-Star

Benedict Cumberbatch findet, dass er nicht gut aussieht. Jedenfalls nicht so gut wie andere Schauspieler in Hollywood - zum Beispiel sein Freund James McAvoy. Aber sein Aussehen ist nicht das einzige, das dem “Sherlock”-Star im Weg zu stehen scheint. Auch seine Serien-Rolle soll Benedict Cumberbatch gelegentlich Ärger bereiten.

Auch in Hollywood gilt Brite Benedict Cumberbatch gerade als einer der talentiertesten Schauspieler. Doch schon mehr als einmal machte er klar, dass er selbst nicht versteht, warum ihn seine Fans als Sexsymbol vergöttern. Das könnte daran liegen, dass der Grund für diese Wahrnehmung vermutlich weniger sein Aussehen als vielmehr seine Stimme ist. Doch der Schauspieler sagt selbst, dass er die Macht des guten Aussehens schon erlebt hat. “Ich wollte Rollen spielen, die an viel besser aussehende Menschen vergeben wurden und du denkst: ‘Oh na gut, dass ist die Rolle für den Pin-Up-Typ...’”. Hier erwähnt er einmal mehr seinen Freund Jamey McAvoy. Ob Benedict Cumerbatch ihm gegenüber wohl Komplexe hat?

“Sherlock” ein Fluch?

Benedict Cumberbatch soll laut heatworld.com jetzt wohl gesagt haben, dass er in gesellschaftlichen Situationen oft unsicher ist. “Einfach zu jemandem in einer Bar zu gehen und Hi zu sagen ist für mich noch schwerer, weil sie mein wahres “Ich” nicht kennen...”, beschwert sich der Brite über seine Wahrnehmung als “Sherlock”. Die meisten Menschen scheinen ihn nur als seine Rolle zu kennen. Das findet der Star viel schlimmer als sein Aussehen. Dass er (wie er selbst findet) nicht sehr attraktiv ist, kommt ihm zu gute. Er muss sich keine großen Sorgen um sein “hübsches Gesicht” machen. “Das ist eine große Freiheit. Ich habe keine Angst davor, für eine Rolle abscheulich auszusehen”, so Benedict Cumberbatch.

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