Tierfotografie kann schmerzhaft sein!

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An diesem herrlichen Freitag schieße ich myheimat-Bilder im OT Steppach. Auf dem Friedhof fasziniert mich ein bunter Rosenstock, der von Bienen besucht wird. Das erfordert Geduld und bringt auch viele Fehlschüsse ein. Ich hocke am Boden, die Kamera stets im Anschlag, die Finger permanent am Fokussieren und Auslösen, das Zeitgefühl geht dabei völlig verloren. Weil das Wetter so toll ist, sitze ich am Spätnachmittag nochmals auf dem Rad und entdecke auf dieser Tour diese knuddeligen Turmfalkenbabies. Auch jetzt liegt die schwere Lumix wieder eine halbe Stunde ständig in der Hand, um brauchbare Bilder einzufangen. Am nächsten Morgen kommt das böse Erwachen: heute ist Fotopause! Das rechte Handgelenk und Daumen und Zeigefinger melden sich schmerzhaft mit leicht entzündenden Sehnen. Das Wetter würde erneut passen, aber der Fotograf muß ebenfalls passen. Immerhin: die Bilder von gestern waren den Seniorenschmerz wert!

Bürgerreporter:in:

Helmut Weinl aus Neusäß

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