Hainhofen damals
EX-TRA SCHÖNE ERINNERUNG

Der Kirchberg und die Schule, gemalt vom Hainhofer Künstler Alois Linder
  • Der Kirchberg und die Schule, gemalt vom Hainhofer Künstler Alois Linder
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Gedanken beim Heimkommen

Wenn ich in mein Ex-Heimatdorf Hainhofen radle, halte ich meist zuerst an der großen Schmutterbrücke. Dort spiegelt sich die Ex-Mühle Welzhofer immer noch idyllisch auf dem Wasser. Weiter flußabwärts steht mit dem Hochschloß quasi ein Ex-Altenheim, ein Ex-Café und eine Ex-Schönheitsfarm gleichzeitig. Ich fahre aber weiter am Ex-Langschloß entlang die Hauptstraße hinauf, vorbei am Ex-Feuerwehrhaus, dem Ex-Kaufladen der Familie Leder und der Ex-Brauereigaststätte Mayr gegenüber dem Ex-Milchhäusle und der Ex-Landwirtschaft Wittmann. Vorbei an der Ex-Schmiede im Garten der Familie Golling komme ich zum Ex-Gesslerhaus, wo im Hintergrund die schmale Strasse zur Ex-Ausflugsgaststätte "Waldfrieden" führte. Ich folge dem Kirchberg, wo neben meiner Ex-Volksschule die Ex-Metzgerei einen neuen Laden eröffnet hat. In der nächsten Kurve gegenüber der Ex-Schlosserwerkstätte beherbergt die Ex-Bäckerei heute einen Damenfriseur. Am nächsten Garten halte ich an der Ex-Poststelle und schaue wehmütig und durstig gegenüber in den Ex-Biergarten der Ex-Gaststätte "Zum Lamm" und denke:
Jetzt wäre so eine frisch gezapfte Halbe recht, die könnte ich heute glatt auf Ex trinken!

Bürgerreporter:in:

Helmut Weinl aus Neusäß

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