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Über das bizarre Eismeer im Schmuttertal

  • Das vereiste Schmuttertal in Blickrichtung Hainhofen
  • hochgeladen von Helmut Weinl

Ein einmaliges aber schnell vergängliches Naturspektakel

Auf der Spur der Schwanenfamilie kam ich an den frostkalten Tagen dieses Wochenendes  zweimal in die Schmutterwiesen südwestlich von Westheim und dort erlebte ich Landschaftsbilder, wie man sie bei uns nur selten vorfindet. Die Seenlandschaft, die sich dort häufig durch Niederschläge und Überschwemmung eines Grabens bildet, war komplett mit einer Eisfläche überzogen. Am Samstagmittag  gab es noch einzelne Stellen mit Wasser, aber am Sonntagmorgen war alles durchgefroren. Die Wanderung über die mehrere hundert Quadratmeter große, teilweise gewölbte Eisfläche war sicher die beeindruckendste, die ich jemals in den Schmutterauen erlebte. Die absolute Stille wurde nur durch das laute Krachen der Eisschollen unterbrochen, was in diesem Fall aber völlig harmlos war, da darunter nur die Wiese und nicht ein tiefes Gewässer lauerte. Sowohl der Blick über das ganze Tal als auch die Muster der Kristalle im brechenden Eis boten unendlich viele Motive. Und die gesuchten Schwäne gab es als Zugabe kostenlos dazu ...

  • Das vereiste Schmuttertal in Blickrichtung Hainhofen
  • hochgeladen von Helmut Weinl
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  • Rechts im Hintergrund der OT Schlipsheim
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  • Am Samstag gab es noch nicht begehbare Flächen. Im Hintergrund das "Gut Schmuttermühle" in Hainhofen
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  • Blickrichtung Bahnlinie an der Unterführung Vogelsang
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  • Die Schmutter selbst ist weder gefroren noch überschwemmt
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  • Blickrichtung Westheim, Schmutterhaus
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  • Schwierige Begehung am Samstag
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NeusäßSchmuttertal

6 Kommentare

2. 💚
LG, Margit

Ein Herzchen 💓 von Manni57 für Bild 14,danke für den Schnappschuss !

Helmut, das sind einmalige Bilder!!
Ansonsten schließe ich mich Susannes Kommentar an, weil sie es ganz wunderbar
geschrieben hat!

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