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Das stille Leben der Dinge

Im Barock entstand die damals neue Bildgattung der Stillleben. In den damals natürlich gemalten Bildern fand man nur Dinge, also unbewegte, „stille“ Motive, die aber trotzdem die Fantasie der Betrachter anregen sollten, also geistiger Leben erzeugen. In der gemalten Kunst gibt es diese Bildgattung bis heute. Fotografen haben sich seltener an dieses Genre gewagt. Auch wir von den Fotofreunden Neusäß wollten uns nicht nur an arrangierte oder aufgebaute Motive binden. Auch gefundene Gegenstände kann man so fotografieren, dass sie die Fantasie anregen, Fragen stellen, Aussagen treffen. Das Thema haben wir deshalb nicht „Stillleben“ genannt, sondern „Das stille Leben der Dinge“.
All diese verschiedenen Bilder waren auch in der Freiluftgalerie bei den Sommertagen zu sehen.
Ulrich Weber
für die Fotofreunde Neusäß

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