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Was will der Fremde uns hier sagen?

Ein Landtagsabgeordneter von den Linken wettert im Tageblatt gegen rechts, ist logisch, soll er auch. Am Ende seines Textes muss dann aber auch eine neue Straße um Naumburg her. Dieser Neubau soll Gewerbegebiete verbinden schreibt er, nur an dieser blöden Straße entlang gibt es nur ein Gewerbegebiet "Am hohen Stein" Na gut, man könnte die neue Mondlandschaft um Prießnitz noch dazu zählen. Das wars dann aber schon bis Hassenhausen. 100 Millionen im Saaletal, dasselbe von Wethau nach Janisroda. Für wen? Oder weiß er schon mehr und meint die Gewerbegebiete von Frankfurt/ Oder bis nach Fulda? Na dann gute Nacht im Saale-Unstrut-Trias-Land. Die Touristen kommen wegen unserer einmaligen Gegend hierher und die Kommunalpolitiker wollen Straßen säen, wir ernten dann den Transitverkehr.

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22 Kommentare

Ja, die Idee ist gut. Bei der Bevölkerung kommt es an, vorallem, dass wir jetzt wieder die alte Wegführung machen -> Ziel erreicht.
Ich danke schonmal den 20 potentiellen Spendern, die wir bis jetzt zusammengetragen haben!

Danke Peer für die Info, der Herr Wagner den ich nicht kenne geht mir zu überheblich mit der Sache Straßenneubau um. Als junger Wilder in der Politik kann man nicht die Politik der ewig gestrigen weitermachen. Die Zukunft heißt doch nicht es wird weiter so alles in Grund und Boden gefahren und es müssen neue Straßen her. Die Ölmultis machen noch mal dicke Kohle mit dem letzten Öl, und dann? Gefahren wird immer, aber es wird anders werden müssen. Elektroautos werden nur was für Reiche. Ökosprit für Otto-normalverbraucher, wo soll der herkommen wenn in Sachsenanhalt weiter die fruchtbarsten zubetoniert werden, also wird der auch nur für gut Betuchte sein. Lkw- Verkehr wird heute noch subventioniert, auch das fällt mal weg. Nur mal so , alles bekomme ich heute früh nicht mehr rein. Wenn die Linke in Sachsenanhalt eine Zukunftspartei werden will, dann muss sie auch mal langsam Grün denken, denn die Kapitalisten hauen irgendwann mal wenn es hier nichts mehr zu holen gibt. Zurück bleibt dann nur der Beton hergebetet von alten Männern in den Diensten der Betonindustrie. Die jungen aus der Betonwüste in Magdeburg sollen dort bleiben wenn sie sich so wohler fühlen. Wir haben hier alles was die Großstädter schon seit Jahrhunderten suchen. Ruhe, einmalige Natur, Deutsche Geschichte ohne Ende und vielleicht mal ein richtiges Heilbad ohne Kalkwerk.

Wir waren nicht ohne Grund mal der Vorort von Berlin. Es gibt ja heute noch eine Kösener Straße in Berlin.
Was das Grüne im Links betrifft (umgekehrt ist es mittlerweile nicht mehr der Fall):
Im Parteiprogramm beziehen wir deutlich Stellung, für Alternative Energien, Mehr Güterverkehr, um die Straßen zu entlasten, Steuerverschwendung etc.
Die Frage ist immer: Was mache ich daraus? - Papier ist bekanntermaßen geduldsam. Allerdings kann man, solange man noch keine Regierungsbeteiligung hat, nur schwer Einfluß nehmen. Das Kuriose in Deutschland ist das Wahlverhalten.
Nur Schafe wählen ihren Metzger selber...

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