myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Sommer in Waldperlach, Teil 68

  • Das soll ein Haselnussversteck sein?!?
  • hochgeladen von B Göpfert

Samstag, 7.8.2010: 18°C, bis Mittag Dauerregen, dann weniger Regen und ab 1400 trocken. Gestern waren es übrigens 12°C; hab gerade bemerkt, dass ich das vergessen hatte zu erwähnen.

Vorne an den von Regen umgeknickten Malven flogen wieder Dunkle Erdhummeln, und vermutlich eine Biene, die aber nur gehört, nicht gesehen habe.

Das Eichhorn hat schon wieder ein Auge vom Baumgesicht abgepflückt, aber ich hab es schnell wiedergefunden. Und im kurz gemähten Gras hinten in der Wiese sind auch die “Haselnussverstecke” leicht zu finden. Das Eichhorn verstreut die anscheinend nur. So richtige Verstecke sind das nicht. Eine Nuss fand ich heute auf einer Wurzel der Weide.

Beim Fotorundgang durch den Garten dachte ich zuerst, dass nach dem Regen alles so ganz besonders intensiv riecht, aber da scheint eher mein Geruchssinn mal wieder auszuflippen. In der Ecke mit den Pilzen um den Birkenstumpf herum roch ich das Lösungsmittel von Wandfarbe, wie man sie in Innenräumen verwendet, nur war hier nichts frisch gestrichen. Aber der Geruch schien von oben über den Gartenschuppen meines Nachbarn herzuwehen. Ein paar Meter weiter roch es intensiv nach Fichtennadelbadesalz, und das schien über die Gartenmauer geweht zu kommen. Anscheinend aus einer sehr kleinen Quelle, denn der Geruchsfaden in der Luft war nicht besonders breit. Aber das Interessanteste war im Bereich um den Kirschbaum: Moschus und etwas, das entfernt nach altem Getriebeöl riecht. Vermutlich die Markierung eines Tieres, aber keiner Katze. In dem Stil ging es dann weiter. Jetzt wäre ein leichter Schnupfen gut, weil die Reizüberflutung durch die vielen Gerüche ist irgendwie anstrengend…

Im Vorgarten sind die Palmen jetzt endgültig verblüht, nur die Stängel der Blüten stehen noch. Mal sehen, ob sich da Samen bilden. Wenn ja muss ich noch informieren, unter welchen Bedingungen die keimen...

So, dann werd ich jetzt den Zwetschgendatschi weiter mampfen, den meine Hintergründe gebacken haben und an meiner Software weiter schreiben.

Weitere Beiträge zu den Themen

waldperlachKatzenSommerdauerregen

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FreikartenDr. Fabian MehringGewinnspielWirtschaftGedichtStaatsminister Dr. Fabian MehringKonzertBayernZukunftLandtagsabgeordneter Dr. Fabian MehringZauberblumeMagicflower

Meistgelesene Beiträge