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GNTM 2017: Sind die neuen Kandidatinnen zu langweilig?

Gestern flimmerte die dritte Folge Germany’s Next Topmodel über die Bildschirme. Wieder hat Heidi Klum vier der Mädchen nach Hause geschickt. Doch irgendwie fehlt einem in diesem Jahr ein bisschen der Bezug zu den Kandidatinnen. Sind die neuen Nachwuchsmodels einfach zu langweilig?

Die Vorfreude auf Germany’s Next Topmodel war bei den Fans wie in jedem Jahr wirklich groß. Doch schon vor Staffelstart die erste Verwirrung: Auf der Webseite von ProSieben wurde die Top 31 vorgestellt. Top 31? Was ist das für eine schiefe Zahl? Und nicht nur das: Schon nach der ersten Folge waren einige der vorgestellten Mädchen nicht mehr dabei, während andere der weitergekommenen Mädchen - vielversprechende Mädchen - gar nicht erst vorgestellt wurden. Inzwischen hat ProSieben die Webseite aktualisiert. Nichtsdestotrotz fällt es in diesem Jahr irgendwie ein bisschen schwer, mit GNTM 2017 warm zu werden. Zugegeben - wir sind erst in der dritten Folge. Doch normalerweise kristallisieren sich hier schon erste Favoritinnen und Zuschauerlieblinge heraus. Nicht so in der 12. Staffel.

Keine Favoritinnen

Die Mädchen, die laut dem Kandidatinnen-Ranking auf der Webseite von Pro7 die vorderen Plätze belegen, werden in der Sendung kaum gezeigt. Da haben wir etwa Celine, die schon jetzt eine Menge Fans, aber bisher kaum Sendezeit bekommen hat. da fällt es natürlich schwer, eine “Beziehung” zu dieser Kandidatin aufzubauen. Dann haben wir Greta. Die ist ebenfalls ziemlich beliebt und man sieht sie in der Sendung auch ein bisschen öfter, aber so richtig fiebert man mit der hübschen Hamburgerin auch noch nicht mit. Vielleicht sind Heidi Klum und Co. in diesem Jahr einfach mit zu vielen Mädchen ins Rennen gestartet. Nach Folge 3 steht nun die Top 20 fest - immer noch zu viele Nachwuchsmodels, um sich alle Namen zu merken. Man darf gespannt sein, ob sich die Kandidatinnen in den nächsten Wochen bei GNTM 2017 noch entwickeln und man wirklich wieder mitfiebern kann…

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