POP -ART
POP -ART Bilder Vortrag

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https://www.myheimat.de/event/meinersen/c-ratgeber/pop-art-bilder-vortrag_e313118

Mit einen bildreichen Vortrag über Frauen des künstlerischen POP ART Wirken hat an diesem Abend Frau Paula Gauß referiert. Die anschaulichen Bilder, Kunstwerke, Graphiken, Lithographien, Kunstdrucke wurden hervorragend dargestellt und ausführlich mit vielen internen Belegen, Ausführungen der Arbeiten dokumentarisch wiedergegeben. Die Besucher- Zuschauerzahl war mit 30 bis 40 Personen überschaubar und alle Anwesenden machten einen recht interessanten Eindruck. Zum Schluss meldete sich auch eine Dame, dass sie vor einiger Zeit POP Art Lesungen beigewohnt hat und habe die Kunstart nicht so richtig verstanden und fand diesen Vortrag heute etwas einsichtiger / lehrreicher.
Für mich selbst habe ich mich durch diesen Vortrag bewegt gefunden den dort angegeben Künstlerinnen bei Wikipedia mal zu schauen.

Lette Valeska
https://de.wikipedia.org/wiki/Lette_Valeska
Sie begann als Fotografin von Kinderporträts und erlangte schnell Bekanntheit unter der Prominenz der Filmindustrie in Hollywood.
Corita Kent
https://de.wikipedia.org/wiki/Corita_Kent
Sister Corita zählt zu den innovativsten und ungewöhnlichsten Pop-Art-Künstlerinnen der 1960er Jahre.
Tusche- und Aquarellcollage an Bord
Corita Kent war eine in Iowa geborene Nonne, die in Los Angeles Kunst unterrichtete. Nachdem sie die Schwesternschaft 1968 verlassen hatte, widmete sie sich der Vermittlung künstlerischer Botschaften des Optimismus und des Friedens, darunter eines leuchtenden Regenbogens, der auf einen Erdgastank entlang einer Bostoner Autobahn gemalt war.
María Sol Escobar
https://de.wikipedia.org/wiki/Marisol_Escobar
In den späten 1960er Jahren war die Kunstwelt von Marisol begeistert.
Ihre Ausstellungen lockten viele Menschen an. Ihre Skulpturen zierten die Titelseiten von Zeitschriften. TV-Profile trugen nur zu ihrem Ruhm bei. Sie erhielt eine Flut neuer Aufträge.
Die in Venezuela geborene amerikanische Künstlerin María Sol Escobar schuf abstrakte und surreale Skulpturen von Menschen aus Holz und Abgüssen ihres eigenen Körpers. Erfahren Sie mehr über ihre Inspiration, Selbstbeobachtung und ihren Einfallsreichtum.

Kiki Kogelink
https://de.wikipedia.org/wiki/Kiki_Kogelnik
Kogelnik wird als österreichische Vertreterin der Pop Art bezeichnet.....ihre Werke umfasst Malerei, Skulptur, Grafik, Installation (Kunst) und eine Auseinandersetzung Darstellungen mit ungewöhnlichen Materialien, wie zum Beispiel gebrauchten Bomben oder Tüchern aus Vinyl .......

Evelyne Axell
https://en.wikipedia.org/wiki/Evelyne_Axell
Stilistisch verbinden sich bei Axell die surrealen Malverfahren und die artifizielle Pop-Ästhetik zu einer hochgradig „erotisch und psychedelisch geladenen Bildsprache“, so das Museum Abteiberg in seiner Ausstellungsbeschreibung.
Die Künstlerin arbeitete mit starken intensiven Farben und einer virtuosen, siebdruckartig stilisierten Darstellung von menschlichen Körpern. überwiegend Frauen, oft nackt und in aufreizenden Posen; nicht selten sind es Selbstporträts.
Yayoi Kusama
https://de.wikipedia.org/wiki/Yayoi_Kusama
Zurück in Japan ging Kusama 1977 freiwillig in eine psychiatrische Klinik, in der sie bis heute lebt und arbeitet.[3] In den späten 1980ern hatte Kusama in Japan mehrere Einzelausstellungen, mit denen sie ebenso in Europa wieder bekannt wurde. 1993 wurden ihre Arbeiten auf der 44. Biennale in Venedig gezeigt. 1996 kuratierte sie einen von vier Songs (Mud: Come talk to me) für die multimediale CD-Produktion Eve von Peter Gabriel.
Niki de Saint Phalle
https://de.wikipedia.org/wiki/Niki_de_Saint_Phalle
Einer breiten Öffentlichkeit wurde sie als Künstlerin vor allem durch ihre „Nana“-Figuren bekannt, die ab 1965 entstanden und 1966 sowie 1968 während der 4. documenta im und vor dem Staatstheater Kassel[2] sowie 1974 in Hannover am Leibnizufer aufgestellt wurden, wo sie heute Teil der Skulpturenmeile sind. Ihre Schenkung von Werken ihres Ehemannes Jean Tinguely ermöglichte nach seinem Tod den Bau des Museums Tinguely in Basel.
Am Kran schwebten sie ein: Die Nanas wurden am 14. Januar 1974 aufgestellt.
https://www.haz.de/lokales/hannover/video-die-nanas-in-hannover-f1ea44ea-a298-42c8-84bd-84cfedfcc82c.html
https://www.myheimat.de/event/c-kultur/performance-und-familienprogramm-am-9-maerz-an-den-nanasam-hohen-ufer-hannover_e313714

Christa Dichgans
https://de.wikipedia.org/wiki/Christa_Dichgans
Christa Springer-Dichgans war eine deutsche Malerin und Grafikerin der Pop-Art-Bewegung. Inspiriert haben mich dazu die Spielzeughaufen, die ich bei der Heilsarmee gesehen habe – damit ging es los. Auch andere Motive kamen aus meinem Alltag. Ich habe zum Beispiel meinen Sohn in der Küche im Gitterbett portraitiert. Sie müssen sich das so vorstellen: Kleinkinder mit Umgebung, das gab es damals noch nicht.

Claes Oldenburg,

ein bekannter Künstler der amerikanischen Pop-Art-Bewegung, ist bekannt für seine skurrilen und übergroßen Skulpturen, die Alltagsgegenstände in verspielte und zum Nachdenken anregende Kunst verwandeln. Eines seiner bemerkenswerten Werke ist „Floor Cone“ aus dem Jahr 1962.
mit leicht zerbeulten VW käfer

Bürgerreporter:in:

Werner Szramka aus Meinersen

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