myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Jemandem das Wasser abgraben

Zu den Verteidigungsanlagen einer Burg zählte im Mittelalter nicht nur die massive Burgmauer, ebenfalls der Wassergraben spielte eine entscheidende Rolle. Er war in der Regel nur schwer zu überwinden.
Gelang es nun den Angreifern den Graben trockenzulegen, sprich den Verteidigern das Wasser abzugraben, war dies schon die halbe Miete. Damit stand es schlecht um die Burgherren, denn die Festung war nun leicht einzunehmen.

Weitere Beiträge zu den Themen

BurgWassergrabenRedensarten

5 Kommentare

guter Beitrag, Rainer. In der heutigen Zeit bekommen wir oft einiges abgedreht, aber die Devise heißt: aufstehen und weiter leben.
LG Fred

Genau. Aufstehen und weiterleben ... und den Wassergraben wieder auffüllen. ;
Gruß
Rainer

Ja, leider nicht von mir. ;)

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite