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Ausländerfeindlichkeit......

Das gibt mir zu Denken…..
Am 17.03.2009 wurde von Innenminister Schäuble und Prof. Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen eine Studie vor aus der unter anderem folgendes hervorgeht:
29,7% der deutschen Jugendlichen finden das es in Deutschland zu viele Ausländer gibt
14,4% haben in hohem Maß ausländerfeindliche Einstellungen
5,2% sind eindeutig rechtsextrem(Ausländerfeindlich gekoppelt mit entsprechendem Verhalten)
4,3% äußern sich antisemitisch.
Hinzu kommt ein deutlich höherer Anteil von deutschen Jugendlichen die ausgeprägte Sympathien für solche Einstellungen und Verhaltensweisen aufweisen,
34,8% (zu viele Ausländer
26,2% (Rechtsextremismus
11,5% (Antisemitismus
Das sollte zu denken geben und wie ich meine ist das auch Grund genug zum handeln!! Solche Einstellungen sind nicht angeboren, sie werden sicher auch und zuerst im Elternhaus vermittelt, vielleicht auch oft unbewusst oder unüberlegt durch z.B. Ausländerfeindliche Witze. Zumindest und dieser Verdacht drängt sich mir auf wird solches Verhalten und auch solche von der Gesellschaft toleriert, wenn das nicht so wäre käme dieses Thema viel öfter in den Medien vor und damit meine ich auch lokale Medien die sich nie äußern zu Dingen wie sie auf den Fotos zu sehen sind (in diesem Fall aufgenommen in Hameln)Ich möchte in einer Gesellschaft Leben in der jeder aussehen soll wie er/sie will und ohne Vorurteile angenommen wird!!
Ich hoffe dass sich viele zu diesem Thema äußern!! Mehr Informationen dazu gibt es auf der Internetseite des Kriminologischen Forschungsungsinstitut Niedersachsen

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11 Kommentare

Lieber Wulf,
balle sie weiterhin, Deine Faust - und lasse Dir von niemandem einreden, der "Fall John" sei ein Einzelfall! Wir müssen unsere Ausländer nicht anfeinden, sondern integrieren - sofern sie diese Integration wünschen! Leider scheitert es häufig genau daran. Denn eines steht fest:

Ein "Staat im Staate", der nach anderen Regeln und Sitten zu leben gedenkt, als sie in unserem Grundgesetz verankert sind, verträgt sich mit unserer Grundordnung nicht. Egal, ob es sich um Ausländer, linke oder rechte Radikale, Autonome usw. handelt.

(NB: Für mich stellt sich auch die Frage, ob sich jene Abzocker an den Börsen und internationalen Finanzmärkten, die unseren Staat ruiniert haben und weiter ruinieren, mit unserem Grundgesetz vertragen; aber diese Frage darf in unserem Land nicht gestellt werden - und es ist natürlich ein komplett anderes Thema.)

Wir sind wieder ganz schön "runtergekommen"
Man hätte es bestimmt verhindern können, ich weiss bloß nicht, wie.
Zu wenig miteinander geredet?? Nicht tolerant genug??

Diese Umfrage/Studie sollte zu denken geben! Ich finde es etwas anmaßend zu sagen, das es am Elternhaus liegt.
Die Jugendlichen sind nun nicht blind und sehen doch, was los ist. Nämlich, das in einer Klasse mehr Nicht-Deutsche als Deutsche sind. Auch, so denken viele Jugendliche, geben wir überall unser Geld hin (Griechenland, in Schulen wird für die dritte Welt Länder Geld gesammelt, in Kirchen auch oft u.v.m.) Ausländische Staatsbürger können Kindergeld und vieles mehr beantragen. Die Jugendlichen bekommen aber auch mit, das in Deutschland selber sehr viel Armut es mitlerweile gibt, weil wir hoch verschuldet sind und nicht erst mal (so denken sie vermutlich) im eigenen Land geholfen wird.
Ich bin nicht ausländerfeindlich und es kommt natürlich immer auf die einzelnen Menschen an, ich sage sogar, das es sehr nützlich sein kann, wenn Nicht-Deutsche hier in Deutschland leben!
Allerdings kann es auch nicht sein, das ich durch die Stadt gehe und kaum noch ein deutsches Wort höre.
Multikulti? Ich denke, das das manchen zuviel wird, aus den oben genannten Gründen. Das ist weder subjektiv dee einzelnen Jugendlichen gegen Nicht-Deutschen, sondern eher das Ganze und daher nicht Problem des Elternhauses, sondern eher der Politik.
Das ist aber nur eine Vermutung, bzw. das, was ich oft von Jugendlichen zu hören bekomme.

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