myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Seinen Antrittsbesuch bei Bundeswirtschaftsminister Michael Glos absolvierte der Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein (CSU) | Politik | CSU

  • Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und Dr. Georg Nüßlein, MdB (CSU)
  • hochgeladen von Stephan Schwarz

Krumbach | Nüßlein wurde jüngst zum wirtschaftspolitischen Sprecher der CSU-Landesgruppe gewählt. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses, Vorsitzender der Kommission zur Umsetzung des Energie- und Klimapaketes der Bundesregierung und koordiniert gemeinsam mit einem Kollegen der CDU die Energiepolitik der Gesamtfraktion. Damit standen Energiefragen, ganz besonders aber das Konjunkturprogramm der Bundesregierung im Mittelpunkt des Gespräches mit dem Wirtschaftsminister. Ebenfalls diskutiert wurde das angespannte Verhältnis zwischen den Schwesterparteien. Nüßlein wiederholte dabei sein Credo: „Die CDU muss aufhören, die CSU wie die kleine Schwester zu behandeln, und die CSU muss aufhören, sich das gefallen zu lassen.“ Im übrigen einigten sich die beiden Politiker, sich weiter für Steuersenkungen für die unteren und mittleren Einkommensschichten einzusetzen. Dies sei unabhängig von der wirtschaftlichen Lage wegen der Kostenentwicklung und der Steuerdegression „das politische Gebot der Stunde“.

Weitere Beiträge zu den Themen

PolitikNüßleinSteuersenkungenCSUGlos

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite