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Teufelsbibel in Bücherei- Lesung von Autor Richard Dübell

Der Autor Richard Dübell begeisterte sein Publikum
mit einer Lesung aus seinem 13. Werk: „Die Wächter der Teufelsbibel“. Er wirkt, als wäre er aus einem Bild aus der Zeit des Dreißígjährigen Krieges gefallen. Genau klärt der Autor über die Mode auf, die er selbst trägt. Dann beginnt eben derselbe Bürger einige Kapitel aus dem Buch zu lesen. Von einem Mönch ist zu hören, der eingemauert wurde und der in seinem Gefängnis beschlossen hat, noch all sein Wissen aufzuschreiben. Als er das nicht kann, verschreibt er seine Seele dem Teufel, der das für ihn dann macht. Die Bibel kam in den Besitz von Kaiser Rudolph II., der 1612 in Prag verstarb. Der Kaiser hinterlässt neben einem Gruselkabinett auch die besagte Bibel. Die Fantasie mit der Dübell dieses Kuriosenkabinetts schildert, unterhält köstlich. Selbstverständlich wird die Bibel sofort nach dem Tod des Kaisers gestohlen. In einem rasanten Tempo schildert der Autor den Überfall. Der Autor Richard Dübell wurden 1962 in Landshut geboren und lebt noch heute dort. 2007 erschien der erste Band „die Teufelsbibel“. Die „Wächter der Teufelsbibel“ erschien 2008 und am dritten Band schreibt er gerade. Die Werke wurden bisher in 14 Sprachen übersetzt.

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