Kreiensen - Ratgeber

Beiträge zur Rubrik Ratgeber

Bankbetrug, Teil 2, Exkurs - Kontoauszug

Hat uns die Bank für unser Sparbuchkonto ein richtiges Buch gegeben, dann stehen auf der Anfangsseite die Konto-Kopf-Daten: Die Nummer des Sparkontos Name und Anschrift des Sparers Name der Bank Auf den weiteren Seiten werden dann Zeile für Zeile von der Registrierkasse der Bank die einzelnen Bewegungen eingetragen. Die Daten in jeder dieser Zeilen sind: Buchungsdatum (Tagesdatum) eine laufende Nummer für interne Bankzwecke ein kurzer Buchungstext (nur wenige Zeichen) das Wertstellungsdatum die...

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  • 15.09.10

Bankbetrug, Teil 2 – Sparbuch

Wer mit einer Bank Geschäftsbeziehungen aufnimmt, beginnt meist mit einem Sparbuch oder Girokonto. Beginnen wir mit dem Sparbuch. Ein Sparbuch eignet sich, um ein Kind an die Bank heranzuführen, ich denke so ab zehn Jahren kann das beginnen, selbstverständlich in Absprache mit dem Kind und der Bank und begrenzt auf das Taschengeld, also kein Sparbuch mit größeren Beträgen, auf dem etwa das Geld für das spätere Studium angespart wird. Das Kind sollte selbst eigenständig Einzahlungen und...

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  • 15.09.10

Bankbetrug, Teil 1, Exkurs - Rundungsdifferenzen

Es ist schon ein paar Jahre her. Ein Programmierer arbeitete in einer Bank, er stellte fest, dass es bei jeder Zinsberechnung Bruchteile von Pfennigen gibt. Er addierte die Pfennigbruchteile und schrieb sie seinem Konto gut. Was hat er auf diese Art eingenommen? Rechnen wir nach! Bereits die allgemein bekannte Zinsformel Z = (K * p * t) / 100 lässt erkennen, dass Z, der Wert der Zinsen, nur dann nicht mehr als zwei Kommastellen aufweist, wenn die drei Werte k (Kapital), p (Zinssatz) und t...

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  • 12.09.10

Bankbetrug, Teil 1 - Vorbemerkung.

1.Als „Bank“ wird in dieser Reihe jedes Unternehmen bezeichnet, das bankübliche Geschäfte betreibt, also vor allem Volksbanken, Raiffeisenkassen, Sparkassen, Landesbanken, Privatbanken, Geschäftsbanken. Aber auch Versicherungen mit ihrem Anlagengeschäft. 2.Als „Betrug“ wird in dieser Reihe jede Handlung bezeichnet, die zum Vorteil der Bank und zum Nachteil des Bankkunden von der Bank getätigt wird, sei es direkt rechtswidrig oder nur unter Ausnutzung der Unerfahrenheit, Dummheit,...

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  • 12.09.10

Bausparen, Teil 13 – Bewertung

Welche Bausparkasse soll ich auswählen? Welchen Tarif soll ich abschließen? Welche Strategie (wenn das überhaupt geht) soll ich fahren? Diese und ähnliche Fragen lassen sich so nicht beantworten. Die eigentliche Frage lautet: Was willst du mit dem Bausparen? und Welche Alternativen gibt es? Das Bausparen ist erfunden für den „kleinen Mann“, der seine Einfamilienhütte bauen will. So etwas kostet zwischen 100.000 und 500.000 – jedenfalls so lange man nicht seinen Palast auf den Münchner...

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  • 04.09.10

Rabatt, Skonto, Mehrwertsteuer – richtig rechnen ist wichtig!

Rabatt gibt es auf die schönen Augen. Skonto gibt es für die schnelle, fristgerechte Zahlung. Im Prinzip ist die Rechnung einfach: Verkaufspreis 500 Rabatt, 10 %.............- 50 (= 500 * 0,10) Zwischensumme...........450 Skonto, 2 % - 9 (= 450 * 0,02) Zahlbetrag 441 Diese 9 Skonto bei (angenommer) Zahlung innerhalb von 8 Tagen sind, bezogen auf den ohne Skonto zu zahlenden Betrag von 450 und das Jahr mit 365 Tagen: Tageszinsformel: Z = (K * p * t) / (100 * 365); nach p aufgelöst:...

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  • 02.09.10
  • 2

Bausparen, Teil 12 – Rechenblatt-Darlehen

Wir erweitern jetzt unser Rechenblatt auf das Darlehen. Zunächst verschaffen wir uns freien Platz und schieben den Tabellenteil auf die Zeile 20 herunter durch einfügen von Zeilen. Dann fügen wir unsere neuen Variablen ein: A9: „Darlehen“ A10: „Darlehen-Monatsrate/1000“ A11: „Darlehenszinssatz“ A12: „Darlehensgebühr“ A13: „Versicherung/1000“ A14: „Grundbuch-ein-Notar“ A15: „Grundbuch-ein-Amt“ A16: „Grundbuch-löschen-Notar“ A17: „Grundbuch-löschen-Amt“ Nun setzen wir die zugehören Zahlen (für...

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  • 01.09.10

Bausparen, Teil 11 – Darlehen, Vorbemerkungen zum Rechenblatt

Bevor wir uns der handwerklichen Arbeit im Rechenblatt-Darlehen zuwenden, müssen wir einige Vorüberlegungen machen. Es kommt bisweilen auf die Reihenfolge von Buchungen an. Wir müssen folgende Folge einhalten: zuerst: Darlehnsgebühr (nur einmal am Anfang) dann: Kontoführungsgebühr (jährlich wiederkehrend am 01.01.) danach: Versicherungsprämie (jährlich wiederkehrend am 01.01.) dann: Zinsen fürs Quartal (jeweils am 01.01.; 01.04.; 01.07.; 01.10.) zum Schluss: eventuelle Einzahlungen Da die...

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  • 28.08.10

Bausparen, Teil 10 – Zuteilung

Die Zuteilung ist die einzige Möglichkeit des Bausparers zu einem Bauspardarlehen zu kommen. Voraussetzung für die Zuteilung ist: Die Mindestsparzeit muss abgelaufen sein (praktisch bedeutungslos, da die Mindestsparzeit oft auf nur zwölf Monate festgesetzt ist). Das Mindestsparguthaben muss erreicht sein. Bei den meisten Tarifen ist dies vierzig oder fünfzig Prozent der Bausparsumme. (Es gibt einige Bausparkassen mit einigen Tarifen mit anderen, geringeren Werten.) Die Zuteilungszahl,...

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  • 25.08.10

Bausparen, Teil 9 – Vertragsänderungen

Alle Vertragsänderungen bedürfen der Zustimmung der Bausparkasse. In einigen Fällen darf diese Zustimmung als sicher gelten, in anderen ist die Bausparkasse unbedingt vorher ausdrücklich zu fragen. Vertragsänderungen können grundsätzlich nur bis zur Zuteilung durchgeführt werden. Mögliche Vertragsänderungen sind: Kündigung (Sonderfall, ohne Zustimmung der Bausparkasse) Herabsetzen der Bausparsumme Teilen eines Bausparvertrages Zusammenlegen mehrerer Bausparverträge Erhöhung der Bausparsumme...

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  • 21.08.10

Bausparen, Teil 8 – Sicherung des Baudarlehens

Bezüglich der Sicherung unterscheidet sich ein Bauspardarlehen nicht von einem anderen Baudarlehen. Im Grundbuch wird eine „Grundschuld“ eingetragen. Hypotheken werden heute praktisch nicht mehr benutzt. Das Recht der Grundschuld („Merksatz: eine Grundschuld ist eine Schuld ohne Grund“) ist in den Paragraphen 1191 folgende im BGB (Bürgerliches Gesetzbuch; herunterzuladen von www.bmj.de) geregelt. Jede Grundbucheintragung muss über einen Notar beantragt werden (Gesetzesvorschrift). Der...

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  • 18.08.10

Bausparen, Teil 7 – Vor- und Zwischenfinanzierung

Vorfinanzierung. Bei der Vorfinanzierung geht es darum, dass das anzusparende Mindestguthaben am Anfang der Vertragszeit sofort eingezahlt wird, um dadurch über eine bessere Bewertungszahl die Zuteilung schneller zu erreichen. Die Vorfinanzierung entsteht nun dadurch, dass der Bausparer dieses sofort einzuzahlende Kapital nicht hat, sondern es sich von irgendwem leiht, „vorfinanziert“. Wir haben also einen Kreditgeber, der dem Bausparer das eigentlich von ihm anzusparende Guthaben vorfinaniert....

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  • 14.08.10

Bausparen, Teil 6 – Darlehen

Nach der Annahme der Zuteilung muss sich der Bausparer entscheiden, ob er ein Darlehen haben möchte oder ob er darauf verzichtet, der Darlehensverzicht bedeutet dann praktisch das Ende des Bausparvertrages. Die Auszahlung des Guthabens erfolgt entsprechend den Weisungen des Bausparers und gegebenenfalls den Vorgaben der empfangenen staatlichen Förderung. Etwa noch auf dem Bausparkonto eingehende Zahlungen – staatliche Förderzahlungen werden oft erst im Folgejahr ausgezahlt – fließen...

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  • 11.08.10

Bausparen, Teil 5 – staatliche Förderung

Wir hatten die staatliche Förderung mit drei nachträglich eingefügten Zeilen in unser Rechenblatt eingebaut. Diese Zeilen bekamen die Wertstellung „01.07.“ Sollten die Förderungen zu einem anderen Zeitpunkt fließen, wie wirkt sich das aus? Zunächst, die zeitliche Abweichung kann maximal ein halbes Jahr sein. Zum andern kann die Höhe der einzelnen Förderung zwischen wenigen Euro und einem – je nach Einzelfall unterschiedlichen – Höchstwert schwanken. Der Einzelfall hängt, entsprechend den...

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  • 08.08.10

Bausparen, Teil 4 – Rechenblatt, Sparzeit – Fortsetzung, Effektivverzinsung

Zum Abgleich noch einmal: Zeile 183, Kontrollsummen. E183 zeigt: 1.120,00 F183 zeigt: 150,00 G183 zeigt: 50.400,00 H183 zeigt: 2.513,32 I183 zeigt: 2.513,32 J183 zeigt: 51.943,32 J181 zeigt: 51.943,32 Jetzt noch etwas für die Schönheit. Das Datum in C29 erhöhen wir in der Jahreszahl auf „02“ (die Änderung bis C45 schenken wir uns, wer will kann es machen). Aber in C46 ist die Jahreszahl zu ändern in „03“, C63 in „04“, C80 in „05“, C97 in „06“, C114 in „07“, C131 in „08“, C148 in „09“, C165 in...

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  • 04.08.10
  • 1

Bausparen, Teil 3 – Rechenblatt, Sparzeit

Ich arbeite hier mit dem frei-verfügbaren Tabellenkalkulationsprogramm aus OpenOffice.org, Das Programm ist kostenlos und nicht registrierungspflichtig. Es ist für Micosoft-Windows (alle Varianten), Linux und die Applerechner verfügbar. Es kann auch portable auf einem Stick installiert werden, nicht jedoch auf CD/DVD, weil das Programm auf dieses Medium schreiben will. - Eingabehinweise beziehen sich auf dieses Programm. Wir bauen zunächst nur den Teil unseres Rechenblatts auf, der sich auf die...

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  • 04.08.10
  • 4

Bausparen, Teil 2 – Sparzeit

Das Bausparen beginnt mit dem Abschluss des Bausparvertrages und der beginnt mit der zu zahlenden „Abschlussgebühr“. Aus Zeiten des Geldmangels nach dem Krieg kennt man die zwei Bausparvertragstypen: Den „Vollfinanzierungsvertrag“ bei dem die Bausparkasse nicht nur ein Darlehen für die zweite Rangstelle gibt sondern zusätzlich auch das erststellige Darlehen beschafft, für diesen Vertragstyp war die Abschlussgebühr 1,6 Prozent der Bausparsumme. Daneben gab es immer den...

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  • 31.07.10

Bausparen, Teil 1 – Einleitung

Für Bausparkassen gibt es ein eigenes Gesetz, herunterzuladen von der Seite des Bundesjustizministeriums unten www.bmj.de ’ Service -> Bundesrecht im Internet ’ Gesetze im Internet ’ Gesetze/Verordnungen ’ B ’ {Abkürzung der gewünschten Vorschrift, hier also: BauSparkG oder BausparkV oder BauSparVertrAbwV oder BauSparVertrAbwV2}. BauSparkG, „Gesetz über Bausparkassen“ vom 16.11.1972 ist die wesentliche wichtige Vorschrift. BausparkV, „Verordnung zum Schutz der Gläubiger von Bausparkassen...

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  • 28.07.10

Lebensversicherung, Teil 16 - Versicherungsbetrug

Der Begriff „Versicherungsbetrug“ ist nicht eindeutig: Der Versicherungsnehmer betrügt den Versicherer. Das ist der Fall, an den Polizei, Staatsanwaltschaft, Strafgerichte und Krimiautoren denken. Der Versicherer betrügt den Versicherungsnehmer. Und dieser Fall kommt viel öfter vor, als manche klugen Kriminalisten denken. Der Fall „Versicherungsnehmer betrügt Versicherer“ hat in der Lebensversicherung ein Problem: Es geht ja im wahrsten Sinne des Wortes um Leben und Tod. In der...

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  • 24.07.10

Lebensversicherung, Teil 15 – noch ein paar Kleinigkeiten

Der Versicherungsnehmer muss über die versicherte Person richtige Angaben machen, das gilt insbesondere für das Geschlecht und das Eintrittsalter, praktisch das Geburtsdatum. Sind Gesundheitsangaben von der versicherten Person gefordert, müssen diese ebenfalls richtig und vollständig sein. Eine (meist vom Versicherer bezahlte) ärztliche Untersuchung, und die möglichst bei dem vom Versicherer vorgeschlagenen Arzt, schützt davor, dass der Versicherer im Fall des Falles versucht, sich über...

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  • 21.07.10

Lebensversicherung, Teil 14 -Gewinnverwendung

Alle in einem Jahr erwirtschafteten Gewinne, genauer: der Saldo aller erwirtschafteten Gewinne und Verluste, fließt in einen Topf. Ein Teil wird zurückgestellt, um einen Ausgleich über die Jahre durchzuführen sowie um, wenn das so geplant ist, die höheren Ablaufgewinne zahlen zu können. Die große Masse aber wird verteilt. Bei dieser Verteilung versucht der Versicherer jedem Vertrag möglichst den Anteil zukommen zu lassen, der durch diesen Vertrag entstanden ist. Zinsgewinne werden auf die...

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  • 17.07.10

Lebensversicherung, Teil 13 - Gewinnentstehung

* Alle Gewinne, egal woher sie kommen, fließen in einen Topf, aus dem dann in einem weiteren Schritt die Gewinnverwendung gespeist wird. Die Gewinnquellen sind: die Sterblichkeitsgewinne, die Zinsgewinne, die (hoffentlich) Kostengewinne. Der Versicherer muss die Sterbetafeln für den jeweiligen Tarif so auswählen – und im Fall der Rentenversicherungen sogar so manipulieren – , dass immer und nachhaltig ein Sterblichkeitsgewinn entsteht. Stellt der Versicherer fest, dass diese Bedingung nicht...

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  • 14.07.10

Lebensversicherung, Teil 12 - Rechnungsgrundlagen

Lebensversicherungen werden mit dem Instrumentarium der Versicherungsmathematik berechnet. Diese mathematischen Methoden sind exakt und genau. Neben dieser Mathematik gibt es die zu verarbeitenden Daten, dies sind die „Rechnungsgrundlagen“. Diese Rechnungsgrundlagen sind: der Rechnungszinssatz (erste Rechnungsgrundlage) die Sterbetafel (zweite Rechnungsgrundlage) die Kosten (dritte Rechnungsgrundlage). Die Kosten gliedern sich weiter in: die Abschlusskosten die Erhebungskosten für die Prämien...

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  • 10.07.10

Lebensversicherung, Teil 11 - Inflation

Die Inflation, die Geldentwertung, nagt beständig an allen „Nominalwerten“, also den Werten, die auf eine bestimmte Summe Geld lauten. Die Folgen der Inflation sind um so größer, je höher die Inflationsrate, der Inflationsprozentsatz ist, und je länger die Inflation arbeiten kann – und das ist bei Lebensversicherungen zwischen einem und hundert Jahren. Die im Ende Juni 1948 eingeführte DM (Deutsche Mark) hatte bis zu ihrer Ablösung durch den Euro 1999/2002 einen mittleren Wertverlust...

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  • 07.07.10

Lebensversicherung, Teil 10 - Steuer

Lebensversicherungen werden in der einen oder anderen Weise besteuert – oder auch nicht, sie werden gefördert oder behindert. Auf alle Fälle laufen Lebensversicherungen über viele Jahre – und Steuervorschriften werden schnell geändert. Daraus ergibt sich: prüfen Sie Ihren Bedarf an Lebensversicherungen völlig unabhängig von den gerade geltenden Steuervorschriften. Sind Sie zu einem Ergebnis pro Lebensversicherung gekommen, dann führen Sie die gegenwärtigen Steuervorschriften in Ihre...

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  • 03.07.10

Lebensversicherung, Teil 9 - Wahl des Versicherers

Auf dem Gebiet der Lebensversicherung arbeiten in Deutschland ungefähr hundert Versicherungsunternehmen, und jedes bietet ein mehr oder minder umfangreiches Bündel von Tarifen an. Welcher Versicherer ist der richtige? Alle paar Monate werden von unterschiedlichen Stellen Ranglisten veröffentlicht, mal ist das eine mal das andere Versicherungsunternehmen an der Spitze. Eins gleich vorab, wenn es gelingt, ein Unternehmen zu meiden, das stets unter den letzten fünfundsiebzig Prozent ist, ist...

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  • 30.06.10

Lebensversicherung, Teil 8 - Risikoversicherung als Kreditsicherung

Hier geht es um ein Beispiel für den Einsatz einer kurzen Todesfallversicherung zur Absicherung eines Kredits. Der Kredit gibt die Eckdaten vor: Kreditsumme = Versicherungssumme, Laufzeit, der Tilgungsplan die eventuelle Stückelung der Versicherung. Rechtlich sind der Kreditvertrag und der Versicherungsvertrag völlig getrennt. Kreditgeber und Versicherer brauchen nichts von einander zu wissen. Verlangt der Kreditgeber aber eine Versicherung, dann sind einige Dinge zu beachten. Zunächst die Wahl...

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  • 26.06.10
  • 1

Lebensversicherung, Teil 7 – Risikoversicherung zur Absicherung von Ehegattenunterhal

Hier geht es um ein Beispiel für den Einsatz einer kurzen Todesfallversicherung zur Absicherung des Unterhalts eines Ehepartners oder allgemein einer anderen erwachsenen Person. Grundsätzlich gilt hier, was bereits für die Absicherung des Unterhalts eines Kindes gesagt wurde. Der Absicherungsbedarf (= Versicherungssumme) ist zu errechnen: Monatsbetrag * 12 * Anzahl Jahre. Die Stückelung nach Jahren und Versicherungssumme sind hier ebenfalls möglich und kostensparend. Im Unterschied zur...

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  • 23.06.10

Lebensversicherung, Teil 6 - Risikoversicherung zur Absicherung von Kindesunterhalt

Hier geht es um ein Beispiel für den Einsatz einer kurzen Todesfallversicherung zur Absicherung des Unterhalts eines Kindes. Wir nehmen an, ein Vater will den Unterhalt seines Kindes absichern. Der Vater rechnet: 500 Euro Unterhalt im Monat, macht im Jahr 500 * 12 = 6.000. Der Unterhalt soll für 20 Jahre abgesichert werden, also Absicherungsbedarf: 6.000 * 20 = 120.000. Als Absicherung käme also eine kurze Todesfallversicherung über die Summe von 120.000 und die Laufzeit von 20 Jahren in Frage....

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  • 20.06.10

Lebensversicherung, Teil 5 – Risikoversicherung (kurze Todesfallversicherung)

Die Ausdrücke „Risikoversicherung“ und „kurze Todesfallversicherung“ werden synonym verwendet. Die kurze Todesfallversicherung ist sehr interessant und vielseitig einsetzbar. Sie ist neben der echten Rentenversicherung die wichtigste Versicherungsform. Die kurze Todesfallversicherung (Risikoversicherung) wird auf einen durch den Kalender bestimmten Zeitraum abgeschlossen. Die Versicherungsleistung ist nur fällig, wenn der Tod der versicherten Person innerhalb des durch den Kalender bestimmten...

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  • 16.06.10
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